und um das unverantwortliche Virus.
Ja, wirklich unverantwortlich dieses Virus. Taucht einfach so auf, rafft tausende Menschen dahin, legt unsere gesamte Welt lahm. Man sollte das Virus endlich zur Rechenschaft ziehen und angemessen bestrafen!
und um das unverantwortliche Virus.
Ja, wirklich unverantwortlich dieses Virus. Taucht einfach so auf, rafft tausende Menschen dahin, legt unsere gesamte Welt lahm. Man sollte das Virus endlich zur Rechenschaft ziehen und angemessen bestrafen!
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenJeder Mensch muss gleichbehandelt werden!
Ja ja, nur im - menschenverachtenden, möderischen - Sozialismus nicht. Dort sind ja bekanntermaßen alle gleich und manche nun einmal gleicher!
Bücher? Kennen sie bestimmt auch. Gibt auch welche zum Sozialismus. Sollten Sie mal nachschlagen was Sozialismus eigentlich bedeutet. Mord und Menschenverachtung nämlich nicht.
Wertee Herr Baum, in Büchern kann jedermann seine Traumwelt skizzieren. Die Geschichte hat - bedauerlicherweise nicht nur einmal - gezeigt, wie Menschen diese sozialistischen Wolkenkuckucksheime umsetzen. Sozialismus hat seit jeher zu Tod, Armut und Leid geführt!!!
Und Adolf Hitler nicht?
Junger Mann, was habe ich mit Adolf Hitler zu tun? Passen Sie auf, was Sie sagen!!!
Naja, programmatisch stehen Sie dem Hitler zumindest nahe...
Junges Fräulein, Sie sind ja nicht ganz sauber, das ist eine Unverschämtheit!!!
Ich zitiere das 25-Punkte-Programm der NSDAP und markiere mal die Punkte fett, die Sie ebenfalls fordern:
„1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
Brechung der Zinsknechtschaft!
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.
14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.
20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wira) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
c) Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
d) Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen
24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.
Übersetzt man das in ihre Forderungen, ergibt sich eine Deckungsgleiche von 13/25, also über die Hälfte.
Sie sind ja von allen guten Geistern verlassen, mir diese Positionen zu unterstellen, junges Fräulein! Lassen Sie sich untersuchen!!!!
Die Linksextremen greifen mittlerweile zu allen zur Verfügung stehenden unlauteren Mitteln. Das ist ungeheuerlich!
Und jetzt lernen wir bitte nochmal den Unterschied zwischen Linksextrem und Linksradikal...ach nee solche wie Sie sind ja nicht lernfähig...
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenJa ja, nur im - menschenverachtenden, möderischen - Sozialismus nicht. Dort sind ja bekanntermaßen alle gleich und manche nun einmal gleicher!
Bücher? Kennen sie bestimmt auch. Gibt auch welche zum Sozialismus. Sollten Sie mal nachschlagen was Sozialismus eigentlich bedeutet. Mord und Menschenverachtung nämlich nicht.
Wertee Herr Baum, in Büchern kann jedermann seine Traumwelt skizzieren. Die Geschichte hat - bedauerlicherweise nicht nur einmal - gezeigt, wie Menschen diese sozialistischen Wolkenkuckucksheime umsetzen. Sozialismus hat seit jeher zu Tod, Armut und Leid geführt!!!
Und Adolf Hitler nicht?
Junger Mann, was habe ich mit Adolf Hitler zu tun? Passen Sie auf, was Sie sagen!!!
Naja, programmatisch stehen Sie dem Hitler zumindest nahe...
Junges Fräulein, Sie sind ja nicht ganz sauber, das ist eine Unverschämtheit!!!
Ich zitiere das 25-Punkte-Programm der NSDAP und markiere mal die Punkte fett, die Sie ebenfalls fordern:
„1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
Brechung der Zinsknechtschaft!
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.
14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.
20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wira) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
c) Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
d) Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen
24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.
Übersetzt man das in ihre Forderungen, ergibt sich eine Deckungsgleiche von 13/25, also über die Hälfte.
Sie sind ja von allen guten Geistern verlassen, mir diese Positionen zu unterstellen, junges Fräulein! Lassen Sie sich untersuchen!!!!
Die Linksextremen greifen mittlerweile zu allen zur Verfügung stehenden unlauteren Mitteln. Das ist ungeheuerlich!
Ich habe nur die Aussagen ihres Parteivorsitzenden von Wildungen mit dem 25-Punkte-Programm der NSDAP von 1920 verglichen... Und Sie sind doch Mitglied der BUW, nicht wahr?
Und in Ihrer Partei legt alleine der Vorsitzende die gesamte Parteiprogrammatik fest, junges Fräulein? Schon mit Blick auf Art. 21 Abs. 1 Satz 3 GG ist Ihre abscheuliche, die nationalsozialistische Schreckensherrschaft verherrlichende Behauptung schlicht abenteuerlich!!!
Leute....
Das war alles ein Scherz und nicht ernst gemeint. Ich wollte einfach mal aus Spaß den Donald nachäffen
Sorry
und um das unverantwortliche Virus.
Ja, wirklich unverantwortlich dieses Virus. Taucht einfach so auf, rafft tausende Menschen dahin, legt unsere gesamte Welt lahm. Man sollte das Virus endlich zur Rechenschaft ziehen und angemessen bestrafen!
Wir sollten Irgendwelche stellen, am besten Lager bauen, wo wir alle Viren konzentrieren und diese dort zur not vernichten.... Sarkasmus Off
Geht das zu weit? Bitte um Feedback
Leute....
Das war alles ein Scherz und nicht ernst gemeint. Ich wollte einfach mal aus Spaß den Donald nachäffen
Sorry
Jop, der Spaß war scheiße.
Leute....
Das war alles ein Scherz und nicht ernst gemeint. Ich wollte einfach mal aus Spaß den Donald nachäffen
Sorry
Spricht für Ihre Glaubwürdigkeit als Politiker. Ich bin gespannt, was Ihre Wählerinnen und Wähler dazu sagen.
und um das unverantwortliche Virus.
Ja, wirklich unverantwortlich dieses Virus. Taucht einfach so auf, rafft tausende Menschen dahin, legt unsere gesamte Welt lahm. Man sollte das Virus endlich zur Rechenschaft ziehen und angemessen bestrafen!
Wir sollten Irgendwelche stellen, am besten Lager bauen, wo wir alle Viren konzentrieren und diese dort zur not vernichten.... Sarkasmus Off
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Da sieht man, wer hier nationalsozialistisches Handeln verherrlicht. Schämen Sie sich, junger Mann, schämen Sie sich! Pfui!
und um das unverantwortliche Virus.
Ja, wirklich unverantwortlich dieses Virus. Taucht einfach so auf, rafft tausende Menschen dahin, legt unsere gesamte Welt lahm. Man sollte das Virus endlich zur Rechenschaft ziehen und angemessen bestrafen!
Wir sollten Irgendwelche stellen, am besten Lager bauen, wo wir alle Viren konzentrieren und diese dort zur not vernichten.... Sarkasmus Off
Geht das zu weit? Bitte um Feedback
Da sieht man, wer hier nationalsozialistisches Handeln verherrlicht. Schämen Sie sich, junger Mann, schämen Sie sich! Pfui!
Jaja, bla bla bla.
und um das unverantwortliche Virus.
Ja, wirklich unverantwortlich dieses Virus. Taucht einfach so auf, rafft tausende Menschen dahin, legt unsere gesamte Welt lahm. Man sollte das Virus endlich zur Rechenschaft ziehen und angemessen bestrafen!
Wir sollten Irgendwelche stellen, am besten Lager bauen, wo wir alle Viren konzentrieren und diese dort zur not vernichten.... Sarkasmus Off
Geht das zu weit? Bitte um Feedback
Da sieht man, wer hier nationalsozialistisches Handeln verherrlicht. Schämen Sie sich, junger Mann, schämen Sie sich! Pfui!
Also als Mitglied der BUW kennen Sie das Parteiprogramm. Also sind Sie wissentlich, was im Parteiprogramm steht in die BUW eingetreten und befürworten dieses auch. Man tritt nähmlich keiner Partei bei, dessen Programm man nicht unterstützt.
Das ist mal wieder der versuch alles auf andere zu schieben, anstatt Verantwortung zu übernehmen!
Alles anzeigenTuen Sie, was Sie nicht lassen können, junger Mann. Meine Untergebenen sind vorbereitet!
Jeder Mensch muss gleichbehandelt werden!
Ja ja, nur im - menschenverachtenden, möderischen - Sozialismus nicht. Dort sind ja bekanntermaßen alle gleich und manche nun einmal gleicher!
Bücher? Kennen sie bestimmt auch. Gibt auch welche zum Sozialismus. Sollten Sie mal nachschlagen was Sozialismus eigentlich bedeutet. Mord und Menschenverachtung nämlich nicht.
Wertee Herr Baum, in Büchern kann jedermann seine Traumwelt skizzieren. Die Geschichte hat - bedauerlicherweise nicht nur einmal - gezeigt, wie Menschen diese sozialistischen Wolkenkuckucksheime umsetzen. Sozialismus hat seit jeher zu Tod, Armut und Leid geführt!!!
Und Adolf Hitler nicht?
Hitler hat hat vermutlich nicht einen einzigen Satz seines Maghwerkes selbst verfasst geschweige denn formuliert.
Sein Sekretär Hess pinselte nach Anweisung bei H.S.Chamberlain , J. Langbehn, J. Lanz von Liebenfels, D. Eckard, G.List, T. Fritsch. O.Hauser und sogar bei Richard Wagner ab. Denn Rest formulierte Hess aus dem Lebenslauf Hitlers.
Was aber war Hitlers Idee anderes als ein sozialistisches Wolkenkuckucksheim?
Alles anzeigenAlles anzeigenTuen Sie, was Sie nicht lassen können, junger Mann. Meine Untergebenen sind vorbereitet!
Jeder Mensch muss gleichbehandelt werden!
Ja ja, nur im - menschenverachtenden, möderischen - Sozialismus nicht. Dort sind ja bekanntermaßen alle gleich und manche nun einmal gleicher!
Bücher? Kennen sie bestimmt auch. Gibt auch welche zum Sozialismus. Sollten Sie mal nachschlagen was Sozialismus eigentlich bedeutet. Mord und Menschenverachtung nämlich nicht.
Wertee Herr Baum, in Büchern kann jedermann seine Traumwelt skizzieren. Die Geschichte hat - bedauerlicherweise nicht nur einmal - gezeigt, wie Menschen diese sozialistischen Wolkenkuckucksheime umsetzen. Sozialismus hat seit jeher zu Tod, Armut und Leid geführt!!!
Und Adolf Hitler nicht?
Hitler hat hat vermutlich nicht einen einzigen Satz seines Maghwerkes selbst verfasst geschweige denn formuliert.
Sein Sekretär Hess pinselte nach Anweisung bei H.S.Chamberlain , J. Langbehn, J. Lanz von Liebenfels, D. Eckard, G.List, T. Fritsch. O.Hauser und sogar bei Richard Wagner ab. Denn Rest formulierte Hess aus dem Lebenslauf Hitlers.
Was aber war Hitlers Idee anderes als ein sozialistisches Wolkenkuckucksheim?
Hitlers Regime war hauptsächlich ein autoritäres, militantes Regime, dass auf die Weltherrschaft und die Ausrottung aller aufgrund einer vermeindlichen Überlegenheit Deutschlands abzielte. Die Wohlfahrt in diesem Regime war nur kosmetische Nebensache. Die Hauptinvestion diente immer der Expanision Deutschlands durch Militarismus. In Geschichte nicht aufgepasst? Hitler ist Ihnen deutlich Näher als die Demokratie. Sie vertreten deutlich viele Thesen, die auch der Faschismus teilt.
Hitler ist mir so nahe, wie der Storch dem Igel.
Wenn dann die Deutschen Kaiser und der eiserne Kanzler.
Den Militarismus, was ja passee nicht Schlechtes hat Hitler auch nur geklaut, gab es tausend Mal besser beim Kaiser.
Eroberung und Expansion sind ebenso nicht verkehrt, nur man rottet nicht die eroberte Bevölkerung aus!
Eigentlich hätte Hitler es besser wissen müssen er kam doch aus einem Vielvölkerstaat. Allerdings machte ihn sein Hass auf die KuK Monarchie blind.
Sie können es noch tausend Mal versuchen, mich in die Ecke der Nationalsozialisten zu drängen, es wird Ihnen nicht gelingen.
Denn deren sozialistische Ideen lehne ich grundsätzlich ab!
Das die Demokratie viel mehr Gesichter hat, als Sie sich erträumen , wiederholen ich hier nur am Rande und einige davon stehen mir sehr nahe.
Eroberung und Expansion sind ebenso nicht verkehrt,
Wie äußert sich diese interessante Meinung bei Ihnen, Herr Wildungen?
die Demokratie viel mehr Gesichter hat
Ich kann mit dieser Andeutung irgendwie nicht so viel anfangen muss ich zugeben. Ich kann spekulieren, was Sie meinen, aber ich fände es tatsächlich durchaus spannend zu wissen, welche "Gesichter der Demokratie" Sie hier meinen. Meinen Sie nur Gegenmodelle zur parlamentarischen Demokratie oder gänzlich andere Modelle?
die Demokratie viel mehr Gesichter hat
Ich kann mit dieser Andeutung irgendwie nicht so viel anfangen muss ich zugeben. Ich kann spekulieren, was Sie meinen, aber ich fände es tatsächlich durchaus spannend zu wissen, welche "Gesichter der Demokratie" Sie hier meinen. Meinen Sie nur Gegenmodelle zur parlamentarischen Demokratie oder gänzlich andere Modelle?
Ich kann mich dunkel entsinnen, das ich das schon einmal aufzählte, aber sei es drum.
- direkten Demokratie
- repräsentativen Demokratie
- Demarchie
- plebiszitäre Demokratie
- präsidentielle Demokratie
- semipräsidentielle Demokratie
- exklusive Demokratie
- delegative Demokratie
- Wertstufendemokratie
Ich kann mich dunkel entsinnen, das ich das schon einmal aufzählte, aber sei es drum.
Das habe ich wohl nicht mitbekommen. Vielen Dank jedenfalls!
die Demokratie viel mehr Gesichter hat
Eine dunkle Bedrohung sich erhebt, die Macht im Ungleichgewicht ist!
Alles anzeigen„1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
Brechung der Zinsknechtschaft!
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.
14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.
20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wira) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
c) Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
d) Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen
24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.
Übersetzt man das in ihre Forderungen, ergibt sich eine Deckungsgleiche von 13/25, also über die Hälfte.
Alter. Dein Ernst?
Zu Punkt 4:
Wo hat er je die Position vertreten, dass kein Jude Deutscher sein darf?
Zu Punkt 5:
Quelle das er das fordert?
Zu Punkt 6:
Die ersten Teile sind meines Wissens nach beinahe so umgesetzt - zumindest muss ein politisches Amt wie MdB, BP oder Kanzler von jemandem besetzt sein, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft - meines Wissens nach - hat. Satz 3 ist sogar prinzipiell, wenn man den so wie er geschrieben steht auch wirklich für Voll nimmt, sogar sinnvoll. Aber sie kennen die Historie des 25-Punkte-Programm bestimmt nicht, da sie in Sachen Geschichte ein Laie sind.
Zu Punkt 7:
Quelle das er das fordert?
Zu Punkt 8:
Ob er das so nun fordert ist fraglich. Besonders im Bezug auf 1914 oder, heutzutage, auch EU-Ausländer.
Zu Punkt 10:
Wow. Ein Punkt den auch sozialdemokratische und linke Organisationen unterstïtzen. Also das Allgemeinwohl über dem Wohl eines Einzelnen zu stellen.
Zu Punkt 11:
Wirklich? Brechung der Zinsknechtschaft? Jemand der für den freien Markt einsteht? Abschaffung des Arbeits- und Müheloseneinkommens wurde glaub ich nie vom NS durchgesetzt und zudem gab es die Volksgemeinschaft im NS, eine staatliche Initiative zur Hilfe von Ärmeren in der Bevölkerung mit großen Steuerabgaben. Sicher das ein Marktliberaler wie Dregger dahintersteckt?
Zu Punkt 15:
Ahahah. Das ist literarisch auch etwas was Sozialdemokraten immer wieder fordern.
So keine Lust mehr das am Handy weiterzuschreiben. Meine Message ist angekommen.
Btw:
Die Punkte 9, 10, 13, 14, 15, 16, 17, 18 (ohne Todesstrafe, aber Feindschaft gegenüber Wucherern), 20 (in Teilen), 21 (in Teilen) und 25 könnten genauso gut linke, sozialistische oder auch (in Teilen) sozialdemokratische Bewegungen, Parteien, Politiker und Personen vertreten oder unterstützen, solange man das in ihre Forderungen "übersetzt".
Deckungsgleichheit:
11/25, also fast soviel wie Dregger. Nur das sie bei ihm einige falsche Punkte gegeben haben, wie z. B. Punkt 25.
Im Übrigen wurde das 25-Punkte-Programm von einen der Strasserbrüder verfasst, die ein sehr kollektives and klassenkämpferisches Sozialismusverständnis hatten, anders als Hitler der unter Sozialismus die Volksgemeinschaft verstanden hat.
Anbetracht dessen sollten sie auch wissen das die NSDAP viele der wirtschaftlichen und sozialen Punkte nie umgesetzt hat, weswegen eigentlich ihre kleine Show mehr als sinnlos gewesen ist. Dennoch witzig den ein oder anderen Geschichtsnarren zu belehren.
Alles anzeigenAlles anzeigen„1. Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbestimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutschland.
2. Wir fordern die Gleichberechtigung des deutschen Volkes gegenüber den anderen Nationen, Aufhebung der Friedensverträge von Versailles und St. Germain.
3. Wir fordern Land und Boden (Kolonien) zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses.
4. Staatsbürger kann nur sein, wer Volksgenosse ist. Volksgenosse kann nur sein, wer deutschen Blutes ist, ohne Rücksichtnahme auf Konfession. Kein Jude kann daher Volksgenosse sein.
5. Wer nicht Staatsbürger ist, soll nur als Gast in Deutschland leben können und muß unter Fremden-Gesetzgebung stehen.
6. Das Recht, über Führung und Gesetze des Staates zu bestimmen, darf nur dem Staatsbürger zustehen. Daher fordern wir, daß jedes öffentliche Amt, gleichgültig welcher Art, gleich ob im Reich, Land oder Gemeinde nur durch Staatsbürger bekleidet werden darf.
Wir bekämpfen die korrumpierende Parlamentswirtschaft einer Stellenbesetzung nur nach Parteigesichtspunkten ohne Rücksichtnahme auf Charakter und Fähigkeiten.
7. Wir fordern, daß sich der Staat verpflichtet, in erster Linie für die Erwerbs- und Lebensmöglichkeit der Bürger zu sorgen. Wenn es nicht möglich ist, die Gesamtbevölkerung des Staates zu ernähren, so sind die Angehörigen fremden Nationen (Nicht-Staatsbürger) aus dem Reiche auszuweisen.
8. Jede weitere Einwanderung Nicht-Deutscher ist zu verhindern. Wir fordern, daß alle Nicht-Deutschen, die seit 2. August 1914 in Deutschland eingewandert sind, sofort zum Verlassen des Reiches gezwungen werden.
9. Alle Staatsbürger müssen gleiche Rechte und Pflichten besitzen.
10. Erste Pflicht jeden Staatsbürgers muß sein, geistig oder körperlich zu schaffen. Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.
Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
Brechung der Zinsknechtschaft!
12. Im Hinblick auf die ungeheuren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muß die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.
14. Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.
18. Wir fordern den rücksichtslosen Kampf gegen diejenigen, die durch ihre Tätigkeit das Gemein-Interesse schädigen. Gemeine Volksverbrecher, Wucherer, Schieber usw. sind mit dem Tode zu bestrafen, ohne Rücksichtnahme auf Konfession und Rasse.
19. Wir fordern Ersatz für das der materialistischen Weltordnung dienende römische Recht durch ein deutsches Gemein-Recht.
20. Um jeden fähigen und fleißigen Deutschen das Erreichen höherer Bildung und damit das Einrücken in führende Stellungen zu ermöglichen, hat der Staat für einen gründlichen Ausbau unseres gesamten Volksbildungswesens Sorge zu tragen. Die Lehrpläne aller Bildungsanstalten sind den Erfordernissen des praktischen Lebens anzupassen. Das Erfassen des Staatsgedankens muß bereits mit dem Beginn des Verständnisses durch die Schule (Staatsbürgerkunde) erzielt werden. Wir fordern die Ausbildung geistig besonders veranlagter Kinder armer Eltern ohne Rücksicht auf deren Stand oder Beruf auf Staatskosten.
21. Der Staat hat für die Hebung der Volksgesundheit zu sorgen und durch den Schutz der Mutter und des Kindes, durch Verbot der Jugendarbeit, durch Herbeiführung der körperlichen Ertüchtigung mittels gesetzlicher Festlegung einer Turn- und Sportpflicht durch größte Unterstützung aller sich mit körperlicher Jugend-Ausbildung beschäftigenden Vereine.
22. Wir fordern die Abschaffung der Söldnertruppe und die Bildung eines Volksheeres.
23. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen die bewußte politische Lüge und ihre Verbreitung durch die Presse. Um die Schaffung einer deutschen Presse zu ermöglichen, fordern wira) sämtliche Schriftleiter und Mitarbeiter von Zeitungen, die in deutscher Sprache erscheinen, Volksgenossen sein müssen.
b) Nichtdeutsche Zeitungen zu ihrem Erscheinen der ausdrücklichen Genehmigung des Staates bedürfen. Sie dürfen nicht in deutscher Sprache gedruckt werden.
c) Jede finanzielle Beteiligung an deutschen Zeitungen oder deren Beeinflussung durch Nicht-Deutsche gesetzliche verboten wird und fordern als Strafe für Uebertretungen die Schließung einer solchen Zeitung sowie die sofortige Ausweisung der daran beteiligten Nicht-Deutschen aus dem Reich.
d) Zeitungen, die gegen das Gemeinwohl verstoßen, sind zu verbieten. Wir fordern den gesetzlichen Kampf gegen eine Kunst- und Literaturrichtung, die einen zersetzenden Einfluß auf unser Volksleben ausübt und die Schließung von Veranstaltungen, die gegen vorstehende Forderungen
24. Wir fordern die Freiheit aller religiösen Bekenntnisse im Staat, soweit sie nicht dessen Bestand gefährden oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen.
Die Partei als solche vertritt den Standpunkt eines positiven Christentums, ohne sich konfessionell an ein bestimmtes Bekenntnis zu binden. Sie bekämpft den jüdisch-materialistischen Geist in und außer uns und ist überzeugt, daß eine dauernde Genesung unseres Volkes nur erfolgen kann von innen heraus auf der Grundlage:
Gemeinnutz vor Eigennutz
25. Zur Durchführung alles dessen fordern wir die Schaffung einer starken Zentralgewalt des Reiches. Unbedingte Autorität des politischen Zentralparlaments über das gesamte Reich und seine Organisationen im allgemeinen.
Die Bildung von Stände- und Berufskammern zur Durchführung der vom Reich erlassenen Rahmengesetze in den einzelnen Bundesstaaten.
Übersetzt man das in ihre Forderungen, ergibt sich eine Deckungsgleiche von 13/25, also über die Hälfte.
Alter. Dein Ernst?
Zu Punkt 4:
Wo hat er je die Position vertreten, dass kein Jude Deutscher sein darf?
Zu Punkt 5:
Quelle das er das fordert?
Zu Punkt 6:
Die ersten Teile sind meines Wissens nach beinahe so umgesetzt - zumindest muss ein politisches Amt wie MdB, BP oder Kanzler von jemandem besetzt sein, der auch die deutsche Staatsbürgerschaft - meines Wissens nach - hat. Satz 3 ist sogar prinzipiell, wenn man den so wie er geschrieben steht auch wirklich für Voll nimmt, sogar sinnvoll. Aber sie kennen die Historie des 25-Punkte-Programm bestimmt nicht, da sie in Sachen Geschichte ein Laie sind.
Zu Punkt 7:
Quelle das er das fordert?
Zu Punkt 8:
Ob er das so nun fordert ist fraglich. Besonders im Bezug auf 1914 oder, heutzutage, auch EU-Ausländer.
Zu Punkt 10:
Wow. Ein Punkt den auch sozialdemokratische und linke Organisationen unterstïtzen. Also das Allgemeinwohl über dem Wohl eines Einzelnen zu stellen.
Zu Punkt 11:
Wirklich? Brechung der Zinsknechtschaft? Jemand der für den freien Markt einsteht? Abschaffung des Arbeits- und Müheloseneinkommens wurde glaub ich nie vom NS durchgesetzt und zudem gab es die Volksgemeinschaft im NS, eine staatliche Initiative zur Hilfe von Ärmeren in der Bevölkerung mit großen Steuerabgaben. Sicher das ein Marktliberaler wie Dregger dahintersteckt?
Zu Punkt 15:
Ahahah. Das ist literarisch auch etwas was Sozialdemokraten immer wieder fordern.
So keine Lust mehr das am Handy weiterzuschreiben. Meine Message ist angekommen.
Btw:
Die Punkte 9, 10, 13, 14, 15, 16, 17, 18 (ohne Todesstrafe, aber Feindschaft gegenüber Wucherern), 20 (in Teilen), 21 (in Teilen) und 25 könnten genauso gut linke, sozialistische oder auch (in Teilen) sozialdemokratische Bewegungen, Parteien, Politiker und Personen vertreten oder unterstützen, solange man das in ihre Forderungen "übersetzt".
Deckungsgleichheit:
11/25, also fast soviel wie Dregger. Nur das sie bei ihm einige falsche Punkte gegeben haben, wie z. B. Punkt 25.
Im Übrigen wurde das 25-Punkte-Programm von einen der Strasserbrüder verfasst, die ein sehr kollektives and klassenkämpferisches Sozialismusverständnis hatten, anders als Hitler der unter Sozialismus die Volksgemeinschaft verstanden hat.
Anbetracht dessen sollten sie auch wissen das die NSDAP viele der wirtschaftlichen und sozialen Punkte nie umgesetzt hat, weswegen eigentlich ihre kleine Show mehr als sinnlos gewesen ist. Dennoch witzig den ein oder anderen Geschichtsnarren zu belehren.
Ich trage das gerne zusammen. Aber es wundert mich schon, dass Sie die BUW so verteidigen. Vielleicht haben Sie sich einfach die falsche Partei ausgesucht...