Tritt zum Pult, setzt den Mund-Nasenschutz ab und hebt die Hand zum Schwur:
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des Volkes widmen, Verfassung und Gesetze wahren, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
Moin! Und herzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen!
Da du scheinbar schon bei vD warst, müsste ja noch alles bekannt sein. Bei Fragen trotzdem einfach stellen, die Allerwenigsten hier beißen.
Ist in Meiningen, weil er eigentlich zum Wahlkampfauftakt des Koalitionspartners gehen wollte und bemerkt, dass die Straßen ungewohnt hell sind.
Sieht, wie sich zwei Demonstranten gegenseitig anzünden und weiß sofort, dass von Wildungen Leute dafür bezahlt, um hier Mitzumachen.
Das Feuer hat sich inzwischen auf zwei weitere Demonstranten Ausgebreitet und angetrunken Personen mit dem Aufdruck "ARGUS Security" versuchen verzweifelt den Leuten zu helfen.
Da scheinbar der Rest der Demonstranten damit beschäftigt ist die Geschehnisse aufzuzeichnen und für die Nachwelt zu sichern, entschließt sich von Weißenfels selbst die Feuerwehr zu rufen.
Schaut verdutzt in Richtung des Kollegen Lichters und versteht nicht, wie man nur so denken kann. Stellt erschrocken fest, dass der erste Martini bereits alle ist und bestellt einen neuen.
Kommt geschockt ins Preuß und bestellt einen Wodka Martini, um die Niederlage zu verkraften.
Brot und Salz zu reichen ist eine alte Tradition , aber woher soll einer wie Sie ,so etwas schon wissen?
An der Stelle muss ich zugeben, dass ich diesen Brauch nicht kannte, aber er hört sich für mich mehr nach Geiz an als nach Gastfreundschaft.
Gemäß der Tradion wurden Bot und Salz gereicht.
Tradition? Ich glaube die wissen selber, dass Sie nicht mehr wert sind, als Brot, Salz und Gänsewein.
Setzt sich ins Preuss und bestellt einen Schwedeneisbecher, sowie eine Apfelschorle.
anständiges rechtes Gedankengut kann ein jeder hören.l
kleine Korrektur an dieser Stelle....anständiges rechtes Gedankengut kann ein jeder höre, der Orhstöpsel verwendet.
Und für weitere Disskussionen habe ich leider keine Zeit....
Setzt sich zu Ricarda Fährmann und Johannes Lichter, weil er mitbekommen hat, dass es gerade um die Regierungsarbeit in Thüringen geht.
Ich glaube wir sind uns hier im Preuß auch schon begegnet, oder?
Da muss ich jetzt erstmal meine grauen Zellen arbeiten lassen, weil man sonst leider nur soviel rechtes Geschrei in diesem eigentlich sehr schönen Lokal hört
Setzt sich zu Ricarda Fährmann und Johannes Lichter, weil er mitbekommen hat, dass es gerade um die Regierungsarbeit in Thüringen geht.
Sie verwechseln Radikalismus und Extremismus.
Nein.
Doch. Radikalismus kann auf dem Boden der Verfassung stehen, Extremismus per Definitionem nicht. Haben Sie die Debatte um die UPS verpennt?
Scheinbar schon, oder er war zu der Zeit mal wieder auf einem Kurztripp nach Aldebaraan...ich weiß gar nicht, wie man das schreibt...mhhh doof
Versucht etwas ungeschickt sich auch ein Getränk zu erschnorren.
Dementsprechend muss die SDP nicht unbedingt rechtens handeln, wenn sie ein neues Gesetz entwirft und durchbringt.
Aber dem Grundgesetz dürfen die einfachrechtlichen Normen trotzdem nicht zuwiderlaufen.
Das ist richtig. Aber die Aussage, die SDP habe nach geltendem Recht gehandelt und abgestimmt ist voll und ganz falsch, da es keine Gesetze gibt, die das vorschreiben würde.
Das habe ich in meiner Rede im Deutschen Bundestag dargelegt. DEBATTE VII/006 | Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung von Adelstiteln und -prädikaten als Namensbestandteil - ARCHIV | Archiv 7. Legislatur - Politiksimulation vBundesrepublik (politik-sim.de)
Jaaaa? Und was hat das jetzt damit zu tun, dass die SDP nach dem vdeutschen Recht und Gesetzen gehandelt hat? Genau dafür ist doch die Legislative da, um neue Gesetze und Rechte zu entwickeln. Dementsprechend muss die SDP nicht unbedingt rechtens handeln, wenn sie ein neues Gesetz entwirft und durchbringt.
Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
Was hat denn das mit der Rechtslage zu tun?
Kommt ins Preuß und hört jemanden gute Lieder singen. Bestellt sich zunächst einen Eisbecher und stimmt dann mit ein.
Beantwortung der Anfrage
durch den Thüringischen Staatsminister für Bau, Verkehr und Digitales
Zukunft des SPNV, SPFV und ÖPNV in Thüringen
Werter Herr Haft,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich werde direkt zur Beantwortung Ihrer Fragen kommen.
Themengebiet SPNV und SPFV
1. In Thüringen verfügen wir über ein Schienennetz mit einer Länge von rund 2500 km. Von diesem sind knapp 1000 km seit dem zweiten Weltkrieg stillgelegt worden, was uns nur noch rund 1500 km an aktiver Strecke gibt.
Aufgrund der hohen Anzahl an Strecken, die reaktiviert werden müssten fällt es mir schwer konkrete Beispiele zu nennen, aber mein Ziel ist es einen Großteil dieser stillgelegten Strecken zu reaktivieren.
2. Von den von mir genannten stillgelegten Strecken sind die wenigsten zweigleisig und nahezu keine ist elektrifiziert. Allerdings ist auch ein hoher Anteil der aktiven Bahnverbindungen nicht elektrifiziert - wir haben schließlich in Thüringen den niedrigsten Anteil an elektrifizierten Strecken im bundesweiten Vergleich - und ein geringerer Teil der Verbindungen ist ebenfalls eingleisig.
Um unsere Ziele durchzusetzten und die Bevölkerung Thüringens besser an den Schienenverkehr anzubinden plädiere ich nicht nur für eine Elektrifizierung des Schienennetzes sondern auch für den zweigleisigen Ausbau dessen.
3. Um die größeren Städte Thüringens besser anzubinden benötigen wir unweigerlich weitere Fernverkehrsverbindungen und das nicht nur innerhalb des Landes Thüringen sondern auch Verbindungen, welche über die Landesgrenze hinausgehen.
4. Auf den Bahnstrecken benötigen wir dringen ein höheres Zugaufkommen. Sie haben bereits angedeutet, dass auf einer wichtigen Fernverkehrsverbindung, wie Erfurt-Weimar-Gera, nur drei Zugpaare am Tag fahren. Diese Zahl muss dringend erhöht werden, auch wenn damit eine Mehrbelastung der Gleisanlagen einhergeht.
Themengebiet ÖPNV
1. Zur Elektrobusquote im Thüringischen Verkehrsbetrieben liegen mir leider keine konkreten Zahlen vor. Allerdings kann ich Ihnen sagen, dass diese Quote definitiv zu gering ist. Um dieses Problem zu beheben gedenke ich Busse mit einem emissionsfreien Antrieb staatlich zu fördern und zu subventionieren.
2. Aufgrund der niedrigen Zahl an Herstellern für O-Busse denke ich, dass die Wiedereinführung dieser sehr schwierig ist. Auch geht mit ihnen - genauso wie mit Straßenbahnen - eine Veränderung des Stadtbildes und ein kostenintensives und komplexes Vorhaben einher. Wenn Sie mich aber fragen, ob ich eine Wiedereinführung der Straßenbahnen in Weimar für sinnvoll erachte, dann kann ich Ihnen getrost mit Ja antworten.
3. Die Strategie zum ÖPNV im ländlichen Raum hängt stark von den gegebenen Bedingungen ab. Grundsätzlich halte ich Zubringerlinien zu Knotenpunkten, wie Bahnhöfen für am sinnvollsten. Dabei muss man aber immer Ortsabhängig entscheiden, ob eine Zubringerlinie Sinn ergibt, oder ob eine Überlandlinie schneller und besser wäre.
4. Auch hierzu kann ich Ihnen keine konkreten Zahlen vorlegen. Die Barrierefreiheit in den Thüringer Straßenbahnbetrieben ist jedoch in den allermeisten Fällen gegeben und wenn nicht verfügen die Straßenbahnen über klappbare Rampen, um den Zustieg für Rollstuhlfahrer zu gewährleisten. Die Straßenbahnfahrer*innen sind ebenfalls dazu verpflichtet nach Personen mit Verkehrsschutzzeichen oder anderen Armbinden Ausschau zu halten und diesen gegebenenfalls zu helfen, um die Straßenbahnen noch Barrierefreier zu gestalten.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit dieser Auskunft weiterhelfen.
gez.
Claudius von Weißenfels
stellv. Ministerpräsident des Freistaates Thüringen,
Staatsminister für Bau, Verkehr und Digitales
Der Avatar. Ich reagiere da mit Sicherheit sensibel - ist mir bewusst. Der Beschluss bleibt bestehen. Sollte der junge Mann eine Erklärung für die Wahl seines Avatars haben, kann er sich bei der Administration melden. Kontaktdaten müssten einzusehen sein.
An der Stelle kann ich nur sagen, dass ich es sehr bedenklich finde, wenn jemand einfach so gesperrt wird, Weil ein Admin sensibel auf das Profilbild reagiert (nicht persönlich nehemen).
Es kann wirklich sein, dass er sich nicht darüber lustig machen wollte und ich finde es einfach unfair jemanden zu sperren, ohne vorher ein Sterbenswörtchen mit demjenigen gewechselt zu haben. Weil nur durch eine gute Kommunikation kann man eventuelle Missverständnisse aus dem Weg räumen.
Der Spieler hat die Möglichkeit mit uns in Kontakt zu treten. Die Kontaktdaten sind - selbst mit Sperrung - einsehbar. Ich werde hier nicht diskutieren.
Ja aber verstehst du die Kritik vom Kollegen Martin Mondtod und meiner Wenigkeit? Es wäre ja zumindest schön, wenn wir einen kleinen Denkanstoß geben konnten, damit man vorher mit den Leuten spricht und sie dann - wenn nötig - sperrt.
