PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

Zitat von Leon Mus

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Leon Mus

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Emilia von Lotterleben

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Emilia von Lotterleben

Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

Zitat von Emilia von Lotterleben

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Emilia von Lotterleben

Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

Klar, jeder Wissenschaftler mit einer anderen Meinung ist ein Pseudoexperte (Transgender: Schweden stoppt Pubertätsblocker bei Minderjährigen (imabe.org)).

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Klar ein Onlinemagazin das von der Katholischen Kirche unterstützt wird ist bei diesem Thema bestimmt unvoreingenommen. Ganz ganz sicher^^

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Und deswegen ist der Bericht inhaltlich falsch? Junge, junge, bei diesem Diskussionsstil wundert es mich nicht, dass andere Nutzer zu einer härteren Wortwahl greifen.

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Sie und Ihre Freunde greifen zu noch einem schlimmeren Stil der Diskussion, nämlich Beleidigungen und Diskriminierung^^

Und es ist doch so, wenn ein Verlag oder ein Magazin von der K.Kirche finanziert wird, werden die wohl kaum etwas gegen die Meinung der Kirche sagen oder? Dann wäre die Finanzierung sehr schnell weg

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Genauso ist es dann bei Medienhäusern, die der SPD gehören oder die von der Bundesregierung Werbeaufträge bekommen haben, nicht?

Zitat von Paul Fuhrmann

Zitat von Leon Mus

Zitat von Paul Fuhrmann

Es ist für Sie eine inakzeptable Wortwahl. Für mich nicht. Wenn ich nicht mein natürliches, angeborenes Geschlecht beibehalte, stelle ich mich gegen die Natur und die Biologie und verhalte mich selbstverständlich widernatürlich. Und nochmal: Politische Parteien verändern nichts an deinem Körper für immer. Wo soll das vergleichbar sein? I. Ü. bedarf es für einen Eintritt in eine Partei der Zustimmung der gesetzlichen Vertreter, weil der Beitritt zu einer Partei ein nachteiliges Rechtsgeschäft darstellt; das führt indes zu weit.

Nach dem Jugendschutzgesetz sind Jugendliche ab 14 übrigens Geschäftsfähig, ab 6 oder 8 Jahren sogar eingeschränkt.

Und ja ihre Wortwahl und der anderer "Konservativen" zu diesem Thema ist mehr als nur Inakzeptabel.

Mit 14 geschäftsfähig? Ok, danke.

http://kinderundjugendbuero.la…der-und-jugendrechte.html

Zu den Rechten von Kindern und Jugendlichen. Erkennt die BRD übrigens an^^

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Leon Mus

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Leon Mus

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Emilia von Lotterleben

Zitat von Martin Berenson

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Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

Zitat von Emilia von Lotterleben

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Emilia von Lotterleben

Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

Klar, jeder Wissenschaftler mit einer anderen Meinung ist ein Pseudoexperte (Transgender: Schweden stoppt Pubertätsblocker bei Minderjährigen (imabe.org)).

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Wo habe ich bitte beleidigt oder diskriminiert?

Setzen Sie sich doch bitte mit dem Inhalt des Artikels auseinander.

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Habe ich und alleine der Schreibstil spricht eine klare Sprache. Der oder die Autor*in hat klar eine voreingenommene Meinung.

Gegen einen sachlich geschriebenen Text der von einer unabhängigen Quelle stammt könnte ich nichts sagen, das ist bei Ihrem Artikel den Sie geschickt haben aber nicht der Fall

Zitat von Paul Fuhrmann

Zitat von Leon Mus

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Leon Mus

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Emilia von Lotterleben

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Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

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Zitat von Emilia von Lotterleben

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Emilia von Lotterleben

Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

Klar, jeder Wissenschaftler mit einer anderen Meinung ist ein Pseudoexperte (Transgender: Schweden stoppt Pubertätsblocker bei Minderjährigen (imabe.org)).

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Klar ein Onlinemagazin das von der Katholischen Kirche unterstützt wird ist bei diesem Thema bestimmt unvoreingenommen. Ganz ganz sicher^^

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Und deswegen ist der Bericht inhaltlich falsch? Junge, junge, bei diesem Diskussionsstil wundert es mich nicht, dass andere Nutzer zu einer härteren Wortwahl greifen.

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Sie und Ihre Freunde greifen zu noch einem schlimmeren Stil der Diskussion, nämlich Beleidigungen und Diskriminierung^^

Und es ist doch so, wenn ein Verlag oder ein Magazin von der K.Kirche finanziert wird, werden die wohl kaum etwas gegen die Meinung der Kirche sagen oder? Dann wäre die Finanzierung sehr schnell weg

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Eine Parteizeitung würde ich nicht als unabhängig bezeichnen. Habe ich auch nie

Eine Parteizeitung richtet sich ja auch in erster Linie an die Parteimitglieder

Zitat von Christian Lauer

Eine Parteizeitung richtet sich ja auch in erster Linie an die Parteimitglieder

Es geht nicht um Parteizeitungen. Es geht um Zeitungen, die anteilig der jeweiligen Partei gehören. Aber wenn das für Sie Parteizeitungen sind, gibt es in Deutschland ziemlich viele davon.

Ich möchte an dieser Stelle auch was dazu beitragen:

Diese Debatte die hier angestoßen wurde ist eine sehr sensible aber auch wichtige Debatte. Man kann schnell viel Schaden anrichten ( Emilia von Lotterleben) auch wenn es auch nicht so scheint. Ein Wort wie widernatürlich ist im Prinzip faktisch korrekt, jedoch muss man nur kurz in den Duden schauen: Gebrauch = abwertent Synonym= pervers.

Auch wenn man der Auffassung ist das es keine Transsexualität gibt o.ä. dann muss man trotzdem darauf achten, was gesagt wird, denn es bleiben Menschen. Und in einer solchen Debatte sollte jeder zweimal überlegen, wie man seine Aussage formuliert.

Und zu Leon Mus: Ich weiß ja nicht wo genau du etwas nicht verstanden hast, aber unter 18 Jährige sind nicht voll geschäftsfähig. Nicht umsonst muss jeder unter 18 wegen jeder Kleinigkeit zu Mama oder Papa rennen. Das hat auch nichts mit dem Einklagen zu tun. Seinen Willen darf jeder äußern. Nur ob er wirklich durchgesetzt wird, ist was anderes.

Zitat von Dennis Willenburg

Und zu Leon Mus: Ich weiß ja nicht wo genau du etwas nicht verstanden hast, aber unter 18 Jährige sind nicht voll geschäftsfähig. Nicht umsonst muss jeder unter 18 wegen jeder Kleinigkeit zu Mama oder Papa rennen. Das hat auch nichts mit dem Einklagen zu tun. Seinen Willen darf jeder äußern. Nur ob er wirklich durchgesetzt wird, ist was anderes.

Ich wollte damit hinaus das durchaus der Wille der betroffenen auch minderjährigen Personen, egal um welches Thema es geht, sei es Transsexualität, Homosexualität oder ähnliches, durchaus nur von Interesse der betroffenen Person ist. Und damit im Zweifel Gerichte dem Willen der betroffenen eher nachgeben (würden) als der reinen Opposition der Eltern weil diese das "nur" nicht wollen

Ich denke Sie sind noch einer der Verständnisvollen der Allianz bei der Debatte und Wissen wie ich das meine.

Zitat von Emilia von Lotterleben

Das Problem ist so ein Stückweit, dass diese Trennung von Sim-On und Sim-Off mehr wie eine günstige Verteidigung wirkt, um entsprechende Inhalte ungehindert verteilen zu können.

Dir kaufe ich ja vielleicht noch ab, dass du sowas Sim-Off nicht glaubst, aber Bourgeois beim besten Willen nicht. Der hat mich auch schon Sim-Off belästigt - der ein oder andere wird sich vielleicht erinnern, dass ich mich zeitweilig hab löschen lassen, weil Frede im vB-Discord über meine Genitalien diskutieren wollte.

Und als direkt betroffene kann ich dir sagen: Es macht wirklich nicht den Unterschied, ob etwas nur gespielt ist. Für dich ist das vielleicht nur ein lustiges Spielchen, für mich ist das alltägliche Realität, Beleidigungen nachgeworfen zu bekommen, als krank und pervers dargestellt zu werden, oder sogar Gewaltandrohungen zu erhalten. Warum sollte ich mich so etwas willentlich weiter aussetzen? Das so etwas hier in der Sim ungehindert verbreitet wird, kommuniziert mir, dass ich hier nicht gewollt, nicht willkommen bin. Es schmerzt, unabhängig davon, ob es Sim-On oder Sim-Off ist. Verletzend ist es so oder so. Und du solltest dir dringend selbst die Frage stellen, warum du es für notwendig hältst, so etwas in irgendeinem Kontext zu verbreiten.

Dass ich diesen Beitrag überhaupt schreibe, liegt daran, dass ich dir noch die Vernunft zutraue, zu reflektieren und damit aufzuhören. Konsorten wie Fuhrmann oder Bourgeois sind längst soweit draußen, Sim-On wie Sim-Off, dass denen das Leid andere nicht nur egal, sondern sogar eine Freude ist. Bei Bourgeois im speziellen bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass er es als kleinen Sieg abhaken, dass mich das verletzt.

Du hast bei mir noch fie Chance zu beweisen, dass du das überhaupt nicht so meinst, dass du noch so viel Empathie in dir trägst. Aber ganz ehrlich: wenn du damiz weiter machst, habe ich keinen Grund dir irgendwie zu glauben, dass du nicht auch Sim-Off transfeindlich agierst. Welchen Grund hätte ich, dir das zu glauben?

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Man gestehe mir bitte bis morgen Zeit, darauf zu replizieren. Heute bin ich schon ziemlich kaputt

Zitat von Nathan Lefèvre

Zitat von Emilia von Lotterleben

Das Problem ist so ein Stückweit, dass diese Trennung von Sim-On und Sim-Off mehr wie eine günstige Verteidigung wirkt, um entsprechende Inhalte ungehindert verteilen zu können.

Dir kaufe ich ja vielleicht noch ab, dass du sowas Sim-Off nicht glaubst, aber Bourgeois beim besten Willen nicht. Der hat mich auch schon Sim-Off belästigt - der ein oder andere wird sich vielleicht erinnern, dass ich mich zeitweilig hab löschen lassen, weil Frede im vB-Discord über meine Genitalien diskutieren wollte.

Und als direkt betroffene kann ich dir sagen: Es macht wirklich nicht den Unterschied, ob etwas nur gespielt ist. Für dich ist das vielleicht nur ein lustiges Spielchen, für mich ist das alltägliche Realität, Beleidigungen nachgeworfen zu bekommen, als krank und pervers dargestellt zu werden, oder sogar Gewaltandrohungen zu erhalten. Warum sollte ich mich so etwas willentlich weiter aussetzen? Das so etwas hier in der Sim ungehindert verbreitet wird, kommuniziert mir, dass ich hier nicht gewollt, nicht willkommen bin. Es schmerzt, unabhängig davon, ob es Sim-On oder Sim-Off ist. Verletzend ist es so oder so. Und du solltest dir dringend selbst die Frage stellen, warum du es für notwendig hältst, so etwas in irgendeinem Kontext zu verbreiten.

Dass ich diesen Beitrag überhaupt schreibe, liegt daran, dass ich dir noch die Vernunft zutraue, zu reflektieren und damit aufzuhören. Konsorten wie Fuhrmann oder Bourgeois sind längst soweit draußen, Sim-On wie Sim-Off, dass denen das Leid andere nicht nur egal, sondern sogar eine Freude ist. Bei Bourgeois im speziellen bin ich mir sogar ziemlich sicher, dass er es als kleinen Sieg abhaken, dass mich das verletzt.

Du hast bei mir noch fie Chance zu beweisen, dass du das überhaupt nicht so meinst, dass du noch so viel Empathie in dir trägst. Aber ganz ehrlich: wenn du damiz weiter machst, habe ich keinen Grund dir irgendwie zu glauben, dass du nicht auch Sim-Off transfeindlich agierst. Welchen Grund hätte ich, dir das zu glauben?

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Man gestehe mir bitte bis morgen Zeit, darauf zu replizieren. Heute bin ich schon ziemlich kaputt

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Klar - ist mir sogar irgendwie lieber, wenn du ein wenig Zeit hast darüber nachzudenken

Ich habe mir die Texte bei vTwitter und hier durchgelesen und bin über die Wortwahl und den Inhalt einiger Texte mehr als nur schockiert. Ich, als Mitglied der Allianz, möchte mich davon distanzieren - und zwar soweit wie nur möglich.

Ich sage es ganz ungeniert: Ich kriege das Kotzen, wenn ich lese, wie einige sich hier über Transmenschen äußern und es dann in der Diskussion auch noch ins Lächerliche ziehen. Das hat auch nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Das ist dumme Kleingeistigkeit in ihrer wiederlichsten Ausführung.

Schönen Sonntag noch.

Wäre es für die noch halbwegs zurechnungsfähigen Mitglieder der Allianz nicht doch sinnvoller die Partei zu verlassen und eine Neugründung auf den Weg zu bringen? Ich meine, es wird euch ja durch die Blume recht unmissverständlich gedroht, was man wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Wenn ihr euch zu einer Neugründung durchringen könnt, werden mit Sicherheit alle demokratischen Kräfte unterstützen können. Unabhängig von der politischen Einstellung können wir und in diesem Punkt soweit alle einig sein.

BigMac sollte mal wieder ran

Zitat von Pierre Essel

Zitat von Prof. Dr. Dr. Finn van der Speed

Wäre es für die noch halbwegs zurechnungsfähigen Mitglieder der Allianz nicht doch sinnvoller die Partei zu verlassen und eine Neugründung auf den Weg zu bringen? Ich meine, es wird euch ja durch die Blume recht unmissverständlich gedroht, was man wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Wenn ihr euch zu einer Neugründung durchringen könnt, werden mit Sicherheit alle demokratischen Kräfte unterstützen können. Unabhängig von der politischen Einstellung können wir und in diesem Punkt soweit alle einig sein.

Also eine neue Partei brauch es da definitiv nicht. Was es braucht, sind Mitglieder die diese Ausreißer in die Schranken zurückweisen und alles dafür geben, damit die nicht ein Wort mehr für die Partei sprechen.

Das einzige Sim-Off-Problem besteht darin, dass manche Mitspieler das Trennungsprinzip nicht verstehen wollen.

Zitat von Martin Berenson

Das einzige Sim-Off-Problem besteht darin, dass manche Mitspieler das Trennungsprinzip nicht verstehen wollen.

Oder aber im kindischen Gebaren einiger sehr unreifer Mitmenschen.

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Martin Berenson

Das einzige Sim-Off-Problem besteht darin, dass manche Mitspieler das Trennungsprinzip nicht verstehen wollen.

Oder aber im kindischen Gebaren einiger sehr unreifer Mitmenschen.

Wer sich von sowas wirklich beeindrucken lässt, sollte andere Mitspieler nicht als kindisch bezeichnen.

Zitat von Martin Berenson

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Martin Berenson

Das einzige Sim-Off-Problem besteht darin, dass manche Mitspieler das Trennungsprinzip nicht verstehen wollen.

Oder aber im kindischen Gebaren einiger sehr unreifer Mitmenschen.

Wer sich von sowas wirklich beeindrucken lässt, sollte andere Mitspieler nicht als kindisch bezeichnen.

Wer sagt es würde mich beeindrucken? Ich finde es nur sehr traurig, wenn man sich offensichtlich einen Spaß daraus macht, die Würde anderer Menschen oder in diesem Fall anderer Mitspieler, mit Füßen zu treten.