PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • ja verstümmelt ist.

    Das ist vlt etwas übertrieben oder? Wenn Frauen die Schamlippen weggeschnitten werden, das ist Verstümmelung

    Selbst wenn es "nicht so schlimm" wäre, darauf kommt es nicht an. Weil es eine vorsätzliche und absolut vermeidbare Schädigung des Kindes ist und richtigerweise auch nicht unter das Sorgerecht fällt, sondern vielmehr unter den Begriff der Kindeswohlgefährdung subsumiert werden muss.

  • Was ist der Unterschied wenn eine 18 Jährige Person diesen Schritt gehen will zu einem 14 Jährigen? Die 4 Jahre "Lebenserfahrung" können es ja wohl kaum sein

    Wollen Sie ernsthaft die enormen Entwicklungsschritte leugnen, die ein Mensch zwischen dem 14. und dem 18. Lebensjahr macht? Die müssten Ihnen doch aus eigener Erfahrung bekannt sein. Sie haben aber wohl Recht, wenn auch das 18. Lebensjahr für verfrüht halten, um sich für einen solchen endgültigen Schritt entscheiden zu können. Mit Beginn der Volljährigkeit werden die staatlichen Handlungsmöglichkeiten aber sehr eingeschränkt. In der Sache fände ich es aber richtig, generell psychologische Untersuchungen vor dem "Geschlechtswechsel" vorzuschreiben, wie es die momentane Rechtslage tut.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Was ist der Unterschied wenn eine 18 Jährige Person diesen Schritt gehen will zu einem 14 Jährigen? Die 4 Jahre "Lebenserfahrung" können es ja wohl kaum sein

    Wollen Sie ernsthaft die enormen Entwicklungsschritte leugnen, die ein Mensch zwischen dem 14. und dem 18. Lebensjahr macht? Die müssten Ihnen doch aus eigener Erfahrung bekannt sein. Sie haben aber wohl Recht, wenn auch das 18. Lebensjahr für verfrüht halten, um sich für einen solchen endgültigen Schritt entscheiden zu können. Mit Beginn der Volljährigkeit werden die staatlichen Handlungsmöglichkeiten aber sehr eingeschränkt. In der Sache fände ich es aber richtig, generell psychologische Untersuchungen vor dem "Geschlechtswechsel" vorzuschreiben, wie es die momentane Rechtslage tut.

    Sie verdrehen gerade, absichtlich, meine Worte und legen mir in den Mund ich würde die Entscheidung mit 18 für verfrüht halten. Das tue ich nicht!


    Es gibt gewiss eine nicht zu verleugnende Entwicklung in der Pubertät, das ändert aber nichts daran das auch ein*e 14 Jährige*r Jugendliche*r schon in der Lage ist sich selbst einzuschätzen und, mit Hilfe der Eltern, Geschwistern und Lehrern eine durchaus fähige und sachliche Entscheidung zu treffen.


    In der Sache fände ich es aber richtig, generell psychologische Untersuchungen vor dem "Geschlechtswechsel" vorzuschreiben, wie es die momentane Rechtslage tut.

    Und das ist falsch. Ja vor einer Behandlung, sei es eine OP oder die Behandlung mit Pubertätsblockern muss ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt erfolgen, aber eine Therapie mit dem Ziel (wie es Ihre Bubble fordert) die Menschen von Ihrem Weg abzubringen ist der absolut flasche Schritt. Mit diesem Schritt zwängen Sie betroffenen nämlich Ihren Willen auf und verhindern die freie Entfaltung. Auf die jede*r Mensch laut GG ein Recht hat.

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


    Ministerpräsident des Freistaates Thüringen a.D.

    Präsident des Bundesrates a.D.

    Minister für Finanzen und Gesundheit Thüringen a.D.

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  • Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

    Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

    Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

  • Ein Vierzehnjähriger ist froh, wenn er seinen Namen erinnert und nicht den ganzen Tag masturbiert oder zockt. Entscheidungen, die ihn den Rest seines Lebens begleiten werden, kann er nicht treffen.

    Aber mit 14 Jahren darf man in DE schon Parteien beitreten. Dafür sind die Jugendlichen fähig aber eine Entscheidung können diese nicht treffen?

    Mitglied des 14. Thüringer Landtags


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  • Ein Vierzehnjähriger ist froh, wenn er seinen Namen erinnert und nicht den ganzen Tag masturbiert oder zockt. Entscheidungen, die ihn den Rest seines Lebens begleiten werden, kann er nicht treffen.

    Aber mit 14 Jahren darf man in DE schon Parteien beitreten. Dafür sind die Jugendlichen fähig aber eine Entscheidung können diese nicht treffen?

    Nach den §§ 107 ff BGB geht das nur mit Zustimmung der gesetzlichen Vertreter. Zudem kann man einen Parteibeitritt in keiner Weise mit einer widernatürlichen Geschlechtsumwandlung vergleichen.

  • Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

    Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

    Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

    Zumal das "Phänomen" (nicht abwertend gemeint aber so sehen es ja die "Konservativen") nicht neu ist.


    Frauen die sich wie Männer kleideten um z.B. in Kriegen kämpfen zu dürfen oder Männer die Frauenkleider trugen gab es auch schon im Mittelalter

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  • Ein Vierzehnjähriger ist froh, wenn er seinen Namen erinnert und nicht den ganzen Tag masturbiert oder zockt. Entscheidungen, die ihn den Rest seines Lebens begleiten werden, kann er nicht treffen.

    Aber mit 14 Jahren darf man in DE schon Parteien beitreten. Dafür sind die Jugendlichen fähig aber eine Entscheidung können diese nicht treffen?

    Nach den §§ 107 ff BGB geht das nur mit Zustimmung der gesetzlichen Vertreter. Zudem kann man einen Parteibeitritt in keiner Weise mit einer widernatürlichen Geschlechtsumwandlung vergleichen.

    Wiedernatürlich? Interessant das sie wieder auf inakzeptable Wortwahl zurückgreifen^^


    Zum Inhalt, sehr wohl ist das vergleichbar. Ein*e 14 Jährige*r kann seine politische Zugehörigkeit mitteilen und sich bewusst für die eine oder andere Partei entscheiden, aber eine Entscheidung über sich selbst nicht?

    Im Rechtssystem gibt das Jugendgericht häufig den Kindern recht wenn die Eltern gegen den Ausdrücklichen Willen und damit auch dem Wohl des Kindes Entscheidungen ÜBER das Kind treffen

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  • Es ist für Sie eine inakzeptable Wortwahl. Für mich nicht. Wenn ich nicht mein natürliches, angeborenes Geschlecht beibehalte, stelle ich mich gegen die Natur und die Biologie und verhalte mich selbstverständlich widernatürlich. Und nochmal: Politische Parteien verändern nichts an deinem Körper für immer. Wo soll das vergleichbar sein? I. Ü. bedarf es für einen Eintritt in eine Partei der Zustimmung der gesetzlichen Vertreter, weil der Beitritt zu einer Partei ein nachteiliges Rechtsgeschäft darstellt; das führt indes zu weit.

  • Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

    Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

    Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.


    Abgesehen davon ist Anerkennung der Geschlechtsidentität nun mal die effektivste Maßnahme zur Behandlung von trans Jugendlichen. Das ist durch eine Vielzahl von Studien belegt. Nicht-Anerkennung führt nachweislich zu Depressionen, Anerkennung in 95 - 99% der Fälle zu einer massiven Zunahme der Lebensqualität.

    Mir scheint es naheliegender, dass v.a. eine leichtfertig geführte gesellschaftliche Debatte Menschen mit "Geschlechtsunsicherheiten" zu diesen Schritten führt. In jedem Fall ist die ganze Sache zu schlecht erforscht, um eindeutig sagen zu können, dass transsexuelle Jugendliche wirklich freiwillig ihr Geschlecht "wechseln".

    Oh bitte. Von wegen nicht erforscht. Es gibt wortwörtlich hunderte Studien zu dem Thema. Sie tun ja so, als wäre das Phänomen Transgender etwas, was erst gestern plötzlich aufgeploppt sei, während wir in der Realität auf über 100 Jahre Forschung zu dem Thema zurückschauen. Mir scheint viel eher, dass Sie sich einfach nie ernsthaft mit Thema und der verbundenen Forschung auseinandergesetzt haben, und deshalb auf Pseudowissen von Pseudoexperten zurückgreifen müssen, das entweder schlicht falsch oder längst widerlegt ist.

    Klar, jeder Wissenschaftler mit einer anderen Meinung ist ein Pseudoexperte (Transgender: Schweden stoppt Pubertätsblocker bei Minderjährigen (imabe.org)).

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Nach dem Jugendschutzgesetz sind Jugendliche ab 14 übrigens Geschäftsfähig, ab 6 oder 8 Jahren sogar eingeschränkt.


    Und ja ihre Wortwahl und der anderer "Konservativen" zu diesem Thema ist mehr als nur Inakzeptabel.

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  • Es ist für Sie eine inakzeptable Wortwahl. Für mich nicht. Wenn ich nicht mein natürliches, angeborenes Geschlecht beibehalte, stelle ich mich gegen die Natur und die Biologie und verhalte mich selbstverständlich widernatürlich. Und nochmal: Politische Parteien verändern nichts an deinem Körper für immer. Wo soll das vergleichbar sein? I. Ü. bedarf es für einen Eintritt in eine Partei der Zustimmung der gesetzlichen Vertreter, weil der Beitritt zu einer Partei ein nachteiliges Rechtsgeschäft darstellt; das führt indes zu weit.

    Nach dem Jugendschutzgesetz sind Jugendliche ab 14 übrigens Geschäftsfähig, ab 6 oder 8 Jahren sogar eingeschränkt.


    Und ja ihre Wortwahl und der anderer "Konservativen" zu diesem Thema ist mehr als nur Inakzeptabel.

    Mit 14 geschäftsfähig? Ok, danke.

  • Klar ein Onlinemagazin das von der Katholischen Kirche unterstützt wird ist bei diesem Thema bestimmt unvoreingenommen. Ganz ganz sicher^^

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  • Und deswegen ist der Bericht inhaltlich falsch? Junge, junge, bei diesem Diskussionsstil wundert es mich nicht, dass andere Nutzer zu einer härteren Wortwahl greifen.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Es ist für Sie eine inakzeptable Wortwahl. Für mich nicht. Wenn ich nicht mein natürliches, angeborenes Geschlecht beibehalte, stelle ich mich gegen die Natur und die Biologie und verhalte mich selbstverständlich widernatürlich. Und nochmal: Politische Parteien verändern nichts an deinem Körper für immer. Wo soll das vergleichbar sein? I. Ü. bedarf es für einen Eintritt in eine Partei der Zustimmung der gesetzlichen Vertreter, weil der Beitritt zu einer Partei ein nachteiliges Rechtsgeschäft darstellt; das führt indes zu weit.

    Nach dem Jugendschutzgesetz sind Jugendliche ab 14 übrigens Geschäftsfähig, ab 6 oder 8 Jahren sogar eingeschränkt.


    Und ja ihre Wortwahl und der anderer "Konservativen" zu diesem Thema ist mehr als nur Inakzeptabel.

    Mit 14 geschäftsfähig? Ok, danke.

    https://www.bpb.de/kurz-knapp/…20man%20mit%2018%20Jahren.

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  • Da steht halt das Gegenteil drin.

  • Sie und Ihre Freunde greifen zu noch einem schlimmeren Stil der Diskussion, nämlich Beleidigungen und Diskriminierung^^


    Und es ist doch so, wenn ein Verlag oder ein Magazin von der K.Kirche finanziert wird, werden die wohl kaum etwas gegen die Meinung der Kirche sagen oder? Dann wäre die Finanzierung sehr schnell weg

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  • Auch eine eingeschränkte Geschäftsfähigkeit ermöglicht es wirksam seinen Willen zu äußern und im Zweifel auch das Recht diesen Willen durchzusetzen. Nicht umsonst dürfen auch Jugendliche Ihr Recht auf freie Entfaltung einklagen

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  • Wo habe ich bitte beleidigt oder diskriminiert?


    Setzen Sie sich doch bitte mit dem Inhalt des Artikels auseinander.

    Vizepräsident

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