ich kandiere
Beiträge von Enrico Meier
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naja.
Ich werde sie nicht enttäuschen Herr Meier
Dafür müsste ich auch irgendwelche Erwarungen an Sie haben, die Sie enttäuschen könnten.
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Ich dachte das wäre klar.
Andere Exponenten Ihrer Partei erwehren sich doch regelmäßig derartiger Anschuldigungen. Aber Ihnen muss man zugutehalten, dass Sie ehrlich sind.
Die I:L hat mehr verschiedene Strömungen als Ihre Partei Mitglieder der unteren Steuerklassen. Ehrlich war ich immer, das stimmt.
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Wir haben es amtlich! Im neuen Bundeskabinett Koslowska sind keine Extremen. Also ergibt die Bewegung der Satirikerin keinen Sinn mehr!
Extrem ist für bestimmte Figuren doch alles, was nicht an einem gewaltsamen Staatsstreich zur Errichtung einer Räterepublik interessiert ist. Paradox, nicht?
Ich find die Grünen ziemlich unextrem. Eher furchtbar langweilig und berechenbar. Ich würde auch nie behaupten, dass Extremismus grundsätzlich schlecht wäre.
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Wilfi, ein und ausatmen.
Dutzen SIE IHRESGLEICHEN! Wenn SIE mit mir reden, so heißt es immer noch HERR UND SIE!!!!!
Entweder heiszt es Opi oder hdm junge was laberst du.
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Ich find Widerspruch übrigens auch quatsch. Lieber putschen mit ordentlich Waffengewalt.
Und wieder einmal outet sich die Internationale Linke als eine eindeutig staatsfeindliche Bewegung.
Ich dachte das wäre klar.
Ich find Widerspruch übrigens auch quatsch. Lieber putschen mit ordentlich Waffengewalt.
Dem Zwergenaufstand sehe ich mit Gelassenheit entgegen.
Bin auch gelassen, dann ist doch alles fein:)
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Ich find Widerspruch übrigens auch quatsch. Lieber putschen mit ordentlich Waffengewalt.
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Ihnen ist schon klar, dass wenn man zur Monarchie steht, dass man sich nicht zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt und somit kein richtiger Demokrat, bzw. ein Antidemokrat ist?
Das stimmt so nicht ganz. Monarchie und Demokratie sind zusammen möglich, z.B. in einer parlamentarischen Monarchie. Die freiheitliche demokratische Grundordnung setzt sich zusammen aus der Menschenwürde, dem Demokratieprinzip und dem Rechtsstaatsprinzip, alles drei kann auch in einer Monarchie umgesetzt werden.
Damit meinte ich, dass man sich nicht zur Demokratie bekennt und zu seinen Werten, sondern nur zur Monarchie.
Kurz und gut Sie halten Monarchien für undemokratisch?
Sobald es keine parlamentarischen mit Menschenrechten sind, ja.
Also sind sie der Meinung das die Bevölkerung in Liechtenstein oder Monaco durch die konstitutionelle Monarchie keine Menschenrechte hat ? Also schließen Sie aus das eine konstitutionelle Monarchie mit Menschenrechten demokratisch ist ?
Ja
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Nur weil dieses ..... van der Speed sich schon wieder einmischt, der Hinweiss war an Frau Schnatterbacke herichtet, nDemonstrationen auf der Bannmeile sind nun einmal verboten. Aber so etwas wie geltendes Recht interessiert ja dieses linkslastige ... v. d. Speed BICHT!
hey, du bist tot, du darfst nicht mehr mitspielen!
Fail RP
ebend!
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Nur weil dieses ..... van der Speed sich schon wieder einmischt, der Hinweiss war an Frau Schnatterbacke herichtet, nDemonstrationen auf der Bannmeile sind nun einmal verboten. Aber so etwas wie geltendes Recht interessiert ja dieses linkslastige ... v. d. Speed BICHT!
hey, du bist tot, du darfst nicht mehr mitspielen!
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Sowas nennt sich Volksvertreter Sie sollten aus der Politik gehen.
Ich bin Volkszertreter, nicht Volksvertreter.
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Und welche/r Staat(en) wurde 1947/48 mit Unterstützung der UNO gegründet?
Israel und Palästina.Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass Palästina weder ein Staat ist, noch bereit ist, die Existenz Israels zu akzeptieren, da die Araber liebend gerne die Juden ermorden. Etwas drastisch formuliert, aber im Endeffekt ist es so.
Deutsche sagen sowas und glauben wirklich moralisch überlegen zu sein, Junge, Junge...
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Augen auf bei der Wahl der Spitzenkandidat*in.
Daran wird's liegen. Deswegen war auch jede mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes stehende Bundestagspartei bereit, mit der Allianz über die Bildung einer Bundesregierung zu verhandeln.
Wenn am Ende nichts mehr hilft, bedient man sich der Verfassungstreue-Keule, stimmt’s? Sie sollten sich einige ihrer „Kammerad*innen“ mal genauer anschauen, dann können wir darüber nochmal reden. Und am Ende zählt das Resultat. Wie stehen denn Grüne und Piraten zum ausgehandelten Vertrag? Da könnte etwas Transparenz helfen.
Ich kenne keine "Kamerad*innen". Dass die I:L in weiten Teilen - Sie nehme ich da gerne aus - nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, ist offenkundig. Am besten fragen Sie die genannten Parteien selbst, wie sie zu dem ausgehandelten Vertrag stehen. Ich kann Ihnen aber mitteilen, dass jedenfalls eine dieser Parteien dem Vertrag zugestimmt hat. Dass sich ausgerechnet die I:L über mangelnde Transparenz beschwert, ist ein wahrer Treppenwitz. Während die Allianz über die wesentlichen Verhandlungsstadien bereitwillig Auskunft gibt, hat sich Ihre Partei nach der Landtagswahl in Hamburg noch überhaupt nicht zu Wort gemeldet. Kehren Sie lieber vor der eigenen Haustür, Frau Kollegin.
Warum sollten wir uns zu Wort melden?
Sollen wir Ihnen Tipps geben, wie man eine Regierung bildet oder doch lieber erklären wie man einen Satz formulieren kann ohne jemandem Verfassungsfeindlichkeit vorzuwerfen?
Dass Sie es für abwegig halten, die Öffentlichkeit über Ihre Vorhaben in Hamburg zu informieren, überrascht mich nicht. Von Verfassungsfeinden brauche ich keine Tipps.
Die Öffentlichkeit wurde zeitnah durch die Bestätigung des Ersten Bürgermeisters und die Berufung des Senats informiert.
Statt vieler geschwollener Worte in der Öffentlichkeit ohne Substanz und haltlosen Vorwürfe gegenüber den politischen Gegner*innen, bestehen wir innerhalb der I:L doch eher durch zügige Regierungsaufnahme und aktive parlamentarische Arbeit - etwas von dem sowohl Sie, als auch Ihre Partei wohl noch viel lernen können...Soll etwa mit der Berufung van der Speeds die Ankündigung einhergehen, auch in Hamburg die Opposition unter dem Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel zu überwachen?
Das ist mein erstes Anliegen, was ich durchsetzen werde.
Also eigentlich musst du da nicht viel machen, ich hab letzte LP schon viel Vorschub geleistet.^^
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Also im aktuellen Zustand der Sim würde ich gar nicht wollen, dass sie mehr Spieler*innen erreicht, aber anstatt alle paar Monaten die Spielmechanics zu ändern, wäre es nicht auch mal angebracht, aktiv zu versuchen, neue Zielgruppen anzusprechen? Oder überhaupt Zielgruppen anzusprechen? Insbesondere auf Social Media könnte man mit ein klein wenig Aufwand vermutlich einige neue Menschen anziehen. Aber just saying.
Ich für meinen Teil bin gerade jedenfalls nicht wegen den (zurecht kritisierten) hohen Anforderungen inaktiv, sondern weil ich die Zusammensetzung der Spieler*innenschaft ermüdend finde und mit einem sehr großen Teil keine Lust auf Gespräche mehr habe. Was es für mich bräuchte, um wieder Freude dran zu haben und mich aktiver einzubringen, habe ich bereits häufig genug gesagt.
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Für eine Partei die sonst so gerne pazifistisch auftritt sind sie ja anscheinend ziemlich begeistert von Bombenhageln auf deutsche Zivilisten .
Ich bin kein Pazifist und habe das auch nie behauptet. Deeswegen bin ich nicht automatisch Fan von Bombardierungen, das lässt sich durchaus ausdifferenzieren.
Sie diffamieren hier ein Gedenken als Relativierung des Nationalsozialimus und stellen die Bombardierung von deutschen Zivilisten als was gutes dar, was soll das den sonst sein als das feiern von bombardierungen?
Ich hab auch nicht gesagt, dass ich diese Bombardierung nicht feiere. Ist es Ihnen wirklich nicht möglich, die Worte so zu lesen wie sie geschrieben werden oder simulieren Sie nur? Ich diffamiere nichts, ich kritisiere und das sehr zurecht. Da stehen Freie Sachsen, NPD und zahlreiche gewaltbereite Neonazis mit endlosen Vorstrafen auf der Straße und sprechem vom "Bombenholocaust". Und auch die Stadt stellt Dresden als unschuldige Kulturstadt dar, die von den bösen Briten aus reiner Missgunst zerstört wurde. DIe Wahrheit ist: Dresden war einer der wichtigsten Verkehrstechnischen Knotenpunkte, hatte militärisches Gerät gelagert und deportierte in Konzentrationslager.
Dieses Ereignis zum Anlass eines singulären Gedenkens zu nehmen, impliziert eine Besonderheit innerhalb des Zweiten Weltkrieges. Gestorben sind auch Zivisten, doch vor allem eine Vielzahl an Tätern. Wer einen solchen Krieg über Jahre unterstützt, das hat Dresden nunmal, kann sich selbst nicht als Opfer darstellen und alles andere ausblenden. Das ist kein zeichen gegen Krieg oder Faschismus, das ist Selbstmitleid. Es geht doch nicht um das Gedenken an die verstorbene Oma, das ist ein ganz anderes Thema und das verstehen leider viele nicht.
Sie werfen mit ihrer Kritik alles und jenen in einen Topf, was absolut abartig ist.
Man kann Rechtsradikale und Leute die Bombardierungen als Holocaust bezeichnen kritisieren ohne dabei alles und jeden als Nazi zu betiteln der den Opfern Gedenkt.
Und ja, Dresden war ein wichtiger Knotenpunkt, es gibt mittlerweile jedoch genügend Berichte um festzustellen das auch gezielt Zivilinfrastruktur bombardiert wurde, sei es als Rache für die Bombenangriffe auf London oder eben um die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen und wer die Gedenkveranstaltungen nutzt um gezielt Hass auf die Allierten zu verbreiten der gehört auch kritisiert, jedoch ein Gedenken als solches der Naziverharmlosung zu beschuldigen ist absolute Dummheit.
Würden Sie auch einem Verein der Sudetendeutschen die Relativierung des Nationalsozialimus vorwerfen wenn diese im Gedenken an die Vertreibung ihrer Vorfahren erinnern?
Es war Krieg und ein einzelner wird im Rahmen eines Krieges lediglich zu einem weiteren Zahnrad einer großen Apparatur der Gewalt und wer sich sträubt wird notfalls verfolgt und umgebracht das war damals so und ist auch heute nicht anders, dass sie sich nun die Frechheit rausn3hmen in ihrer privilegierten Position im Frieden die Leute von damals zu kritisieren ist erbärmlich.
Zuletzt darf ich daran erinnern das es ihre Partei war die nach dem Anschlag der Hamas auf Israel betonte, dass es sich um ein Anschlag der Hamas handle und dies nicht die Bombardierung von Palästinensischen Siedlungen legitimiert, wo ist hier der Unterschied zu den deutschen damals in ihren Augen, dass die eine Bombardierung legitimiert ja sogar gewünscht ist, die andere dann aber als Verbrechen betitelt wird?
Und da haben wir ja schon den Israel-Palästina Vergleich. Mega passend auf jeden Fall, intellektuelle Glanzleistung, die ist hier auf Twitter genau richtig. Ich bin Antideutscher, Sie müssen also eigentlich nicht lang überlegen, inwiefern ich mich dazu persönlich positioniere. Sie werden von mir jedenfalls keinen Beitrag finden, die Ihre Unterstellung stützt. Im Übrigen wäre Ihre Position dazu ja interessant. Finden Sie die Bombardierungen in Palästina denn gerechtfertigt?
Sie vermischen hier einiges. Und scheinen erneut nicht die Fähigkeit zu besitzen, ernsthaft über das Geschriebene nachzudenken. Ihr Framing läuft leider ins Leere, weil ich zB die vielen Menschen in der Menschenkette nicht als Nazis bezeichne, das Problem ist: Früher war die Menschenkette ein Zeichen gegen die Naziaufmärsche, die einen Großteil des Gedenkens übernehmen, heut stehen sie mit in der Kette, kommen Sie doch gerne mal nach Dresden und schauen Sie sich es an, dann wüssten Sie vieleicht auch, wovon Sie hier in Wirklichkeit sprechen.
Da ist ein Unterschied zwischen einem offiziellen Gedenken der Stadt an die Bombardierungen und einem an Angehörige. Ich weigere mich, die Bombardierungen der Allierten als Unrecht zu bezeichnen und selbst wenn Sie das tun möchten, bleibt die Notwendigkeit eines offiziellen Gedenkens, mit Betonung der deutschen Opfer, falsch.
Ihre Position zum Widerstand innerhalb der NS ist einfach nur dumm und ekelhaft. Ich erinnere daran, dass Hitler gewählt wurde, dass seine Pläne bekannt waren und dass vor 39 die Nazis bereits 6 Jahre an der Macht waren. Die deutsche Gesellschaft war eine nationalsozialistische und nur wer das begreift, kann von sich behaupten, sich ernsthaft mit der deutschen Schuld auseinandergesetzt zu haben. Oma, Opas und Hans Peter waren keine Opfer, sondern Täter. Und diesen Tätern gedenke ich nicht und sollte auch die Stadt nicht gedenken. Ein Gedenken an tatsächlich unschuldige Zivilisten geht anders.
Für eine Partei die sonst so gerne pazifistisch auftritt sind sie ja anscheinend ziemlich begeistert von Bombenhageln auf deutsche Zivilisten .
Ich bin kein Pazifist und habe das auch nie behauptet. Deeswegen bin ich nicht automatisch Fan von Bombardierungen, das lässt sich durchaus ausdifferenzieren.
Sie diffamieren hier ein Gedenken als Relativierung des Nationalsozialimus und stellen die Bombardierung von deutschen Zivilisten als was gutes dar, was soll das den sonst sein als das feiern von bombardierungen?
Ich hab auch nicht gesagt, dass ich diese Bombardierung nicht feiere. Ist es Ihnen wirklich nicht möglich, die Worte so zu lesen wie sie geschrieben werden oder simulieren Sie nur? Ich diffamiere nichts, ich kritisiere und das sehr zurecht. Da stehen Freie Sachsen, NPD und zahlreiche gewaltbereite Neonazis mit endlosen Vorstrafen auf der Straße und sprechem vom "Bombenholocaust". Und auch die Stadt stellt Dresden als unschuldige Kulturstadt dar, die von den bösen Briten aus reiner Missgunst zerstört wurde. DIe Wahrheit ist: Dresden war einer der wichtigsten Verkehrstechnischen Knotenpunkte, hatte militärisches Gerät gelagert und deportierte in Konzentrationslager.
Dieses Ereignis zum Anlass eines singulären Gedenkens zu nehmen, impliziert eine Besonderheit innerhalb des Zweiten Weltkrieges. Gestorben sind auch Zivisten, doch vor allem eine Vielzahl an Tätern. Wer einen solchen Krieg über Jahre unterstützt, das hat Dresden nunmal, kann sich selbst nicht als Opfer darstellen und alles andere ausblenden. Das ist kein zeichen gegen Krieg oder Faschismus, das ist Selbstmitleid. Es geht doch nicht um das Gedenken an die verstorbene Oma, das ist ein ganz anderes Thema und das verstehen leider viele nicht.
Sie werfen mit ihrer Kritik alles und jenen in einen Topf, was absolut abartig ist.
Man kann Rechtsradikale und Leute die Bombardierungen als Holocaust bezeichnen kritisieren ohne dabei alles und jeden als Nazi zu betiteln der den Opfern Gedenkt.
Und ja, Dresden war ein wichtiger Knotenpunkt, es gibt mittlerweile jedoch genügend Berichte um festzustellen das auch gezielt Zivilinfrastruktur bombardiert wurde, sei es als Rache für die Bombenangriffe auf London oder eben um die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen und wer die Gedenkveranstaltungen nutzt um gezielt Hass auf die Allierten zu verbreiten der gehört auch kritisiert, jedoch ein Gedenken als solches der Naziverharmlosung zu beschuldigen ist absolute Dummheit.
Würden Sie auch einem Verein der Sudetendeutschen die Relativierung des Nationalsozialimus vorwerfen wenn diese im Gedenken an die Vertreibung ihrer Vorfahren erinnern?
Es war Krieg und ein einzelner wird im Rahmen eines Krieges lediglich zu einem weiteren Zahnrad einer großen Apparatur der Gewalt und wer sich sträubt wird notfalls verfolgt und umgebracht das war damals so und ist auch heute nicht anders, dass sie sich nun die Frechheit rausn3hmen in ihrer privilegierten Position im Frieden die Leute von damals zu kritisieren ist erbärmlich.
Zuletzt darf ich daran erinnern das es ihre Partei war die nach dem Anschlag der Hamas auf Israel betonte, dass es sich um ein Anschlag der Hamas handle und dies nicht die Bombardierung von Palästinensischen Siedlungen legitimiert, wo ist hier der Unterschied zu den deutschen damals in ihren Augen, dass die eine Bombardierung legitimiert ja sogar gewünscht ist, die andere dann aber als Verbrechen betitelt wird?
Und da haben wir ja schon den Israel-Palästina Vergleich. Mega passend auf jeden Fall, intellektuelle Glanzleistung, die ist hier auf Twitter genau richtig. Ich bin Antideutscher, Sie müssen also eigentlich nicht lang überlegen, inwiefern ich mich dazu persönlich positioniere. Sie werden von mir jedenfalls keinen Beitrag finden, die Ihre Unterstellung stützt. Im Übrigen wäre Ihre Position dazu ja interessant. Finden Sie die Bombardierungen in Palästina denn gerechtfertigt?
Sie vermischen hier einiges. Und scheinen erneut nicht die Fähigkeit zu besitzen, ernsthaft über das Geschriebene nachzudenken. Ihr Framing läuft leider ins Leere, weil ich zB die vielen Menschen in der Menschenkette nicht als Nazis bezeichne, das Problem ist: Früher war die Menschenkette ein Zeichen gegen die Naziaufmärsche, die einen Großteil des Gedenkens übernehmen, heut stehen sie mit in der Kette, kommen Sie doch gerne mal nach Dresden und schauen Sie sich es an, dann wüssten Sie vieleicht auch, wovon Sie hier in Wirklichkeit sprechen.
Da ist ein Unterschied zwischen einem offiziellen Gedenken der Stadt an die Bombardierungen und einem an Angehörige. Ich weigere mich, die Bombardierungen der Allierten als Unrecht zu bezeichnen und selbst wenn Sie das tun möchten, bleibt die Notwendigkeit eines offiziellen Gedenkens, mit Betonung der deutschen Opfer, falsch.
Ihre Position zum Widerstand innerhalb der NS ist einfach nur dumm und ekelhaft. Ich erinnere daran, dass Hitler gewählt wurde, dass seine Pläne bekannt waren und dass vor 39 die Nazis bereits 6 Jahre an der Macht waren. Die deutsche Gesellschaft war eine nationalsozialistische und nur wer das begreift, kann von sich behaupten, sich ernsthaft mit der deutschen Schuld auseinandergesetzt zu haben. Oma, Opas und Hans Peter waren keine Opfer, sondern Täter. Und diesen Tätern gedenke ich nicht und sollte auch die Stadt nicht gedenken. Ein Gedenken an tatsächlich unschuldige Zivilisten geht anders.
Ich kann ihnen die Frage gerne beantworten, ja die Bombardierungen sind ebenso wie die im 2.Weltkrieg gerechtfertigt, jedoch hab ich nicht vor Menschen die den toten friedlich Gedenken als Hamasrelativierer darzustellen.
Strohmann, hab ich nicht behauptet, demnach ist die Schlussfolgerung auch quatsch
Keiner hat Sie dazu aufgefordert die allierten Luftangriffe als Unrecht anzusehen, wir leben noch in einem Staat wo man sich seine eigene Meinung bilden kann und wenn sie der Meinung sind das alles was von allierter Seite getan wurde rechtmäßig war so können Sie diese Meinung haben, zu was ich sie aber aufgefordert habe ist es anders spontan als Nazis zu brandmarken nur weil man eine andere Ansicht als Sie vertritt.
Erneut: Strohmann.
Der einzige dumme hier sind Sie, die NSDAP wurde von nichtmal 50% der Bevölkerung gewählt und das bei Polizeigewalt und Repression, dass Sie hier jeden einzelnen deutschen zum Täter ausrufen ist ein Hohn gegenüber jedem der damals SPD, Zentrum und andere demokratische Parteien gewählt hat
Die NSDAP kam mit den Regeln der Demokratie (zumindestens der aus Weimar) an die Macht. Die deutsche Gesellschaft wurde in den 12 Jahren Schreckensherrschaft faschisiert. Im Widerstand befanden sich nur ganz wenige. Sie machen hier nichts weiter als die Relativierung deutscher Schuld. Nein, es war nicht nur Hitler, es waren nicht nur die in der Regierung. Natürlich ist das alles sehr komplex, natürlich war ein großer Teil der Gesellschaft eher Mitläufer, das macht doch aber nichts Ungeschehen oder spricht diese Gesellschaft frei von schuld.
und sicherlich muss ich sie nicht daran erinnern das der Hans und der Peter nicht nur in Deutschland lebten sondern auch in vielen anderen osteuropäischen Staaten wo man aufgrund der in Deutschland gewählten NSDAP drangsalierungen ausgesetzt war.
Erklären Sie mir mal womit meine Vorfahren die Deportation nach Zentralasien verdient haben oder welche Taten die Kinder begangen haben die aus den ehemaligen Ostgebieten in sowjetische gulags zur Zwangsarbeit deportiert wurden.
Whatabouthism.
Und ich habe den Israel-Palästina Konflikt nicht einfach so übernommen sondern weil es hier gut zu sehende Parallelen gibt, auch die Hamas wurde gewählt und stellte ihren Machtanspruch mit Gewalt über Jahre hinweg sicher und auch in Gaza gibt es genügend Menschen die sich die Hände dreckig gemacht haben mit dem feigen Angriff auf Israel und das man hier militärisch reagieren muss wie es auch bei Deutschland damals nötig war ist eine Parallele.
Der Vergleich gehört sich einfach nicht. Grundsätzlich, aber das verstehen Sie ja offenbar sowieso nicht. Ansonsten herrscht hier ja gar kein Dissens.
Ich antworte oben ///im Zitat/// nur noch in Stichworten, mehr verwirrt Sie scheinbar.
Außerdem bitte ich Sie, noch einmal zu hinterfragen: Was kritisiere ich hier? Das Kollektivgedenken von Institutionen an ein singuläres Ereignis in einem komplexen Zusammenhang, das mittlerweile rechtsoffen ist oder die Trauer an verstorbene Verwandte.
Die Millionenfache Vertreibung von deutschen als Whataboutismus zu
bezeichnen zeigt schon das die Diskussion mit ihnen hier wie sie selbst ja festgestellt haben unnötig ist.
Ich scheue mich nicht, Dinge als das zu bezeichnen, was sie sind, nur weil Sie das vor einer inhaltlichen Antwort abschreckt.
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Für eine Partei die sonst so gerne pazifistisch auftritt sind sie ja anscheinend ziemlich begeistert von Bombenhageln auf deutsche Zivilisten .
Ich bin kein Pazifist und habe das auch nie behauptet. Deeswegen bin ich nicht automatisch Fan von Bombardierungen, das lässt sich durchaus ausdifferenzieren.
Sie diffamieren hier ein Gedenken als Relativierung des Nationalsozialimus und stellen die Bombardierung von deutschen Zivilisten als was gutes dar, was soll das den sonst sein als das feiern von bombardierungen?
Ich hab auch nicht gesagt, dass ich diese Bombardierung nicht feiere. Ist es Ihnen wirklich nicht möglich, die Worte so zu lesen wie sie geschrieben werden oder simulieren Sie nur? Ich diffamiere nichts, ich kritisiere und das sehr zurecht. Da stehen Freie Sachsen, NPD und zahlreiche gewaltbereite Neonazis mit endlosen Vorstrafen auf der Straße und sprechem vom "Bombenholocaust". Und auch die Stadt stellt Dresden als unschuldige Kulturstadt dar, die von den bösen Briten aus reiner Missgunst zerstört wurde. DIe Wahrheit ist: Dresden war einer der wichtigsten Verkehrstechnischen Knotenpunkte, hatte militärisches Gerät gelagert und deportierte in Konzentrationslager.
Dieses Ereignis zum Anlass eines singulären Gedenkens zu nehmen, impliziert eine Besonderheit innerhalb des Zweiten Weltkrieges. Gestorben sind auch Zivisten, doch vor allem eine Vielzahl an Tätern. Wer einen solchen Krieg über Jahre unterstützt, das hat Dresden nunmal, kann sich selbst nicht als Opfer darstellen und alles andere ausblenden. Das ist kein zeichen gegen Krieg oder Faschismus, das ist Selbstmitleid. Es geht doch nicht um das Gedenken an die verstorbene Oma, das ist ein ganz anderes Thema und das verstehen leider viele nicht.
Sie werfen mit ihrer Kritik alles und jenen in einen Topf, was absolut abartig ist.
Man kann Rechtsradikale und Leute die Bombardierungen als Holocaust bezeichnen kritisieren ohne dabei alles und jeden als Nazi zu betiteln der den Opfern Gedenkt.
Und ja, Dresden war ein wichtiger Knotenpunkt, es gibt mittlerweile jedoch genügend Berichte um festzustellen das auch gezielt Zivilinfrastruktur bombardiert wurde, sei es als Rache für die Bombenangriffe auf London oder eben um die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen und wer die Gedenkveranstaltungen nutzt um gezielt Hass auf die Allierten zu verbreiten der gehört auch kritisiert, jedoch ein Gedenken als solches der Naziverharmlosung zu beschuldigen ist absolute Dummheit.
Würden Sie auch einem Verein der Sudetendeutschen die Relativierung des Nationalsozialimus vorwerfen wenn diese im Gedenken an die Vertreibung ihrer Vorfahren erinnern?
Es war Krieg und ein einzelner wird im Rahmen eines Krieges lediglich zu einem weiteren Zahnrad einer großen Apparatur der Gewalt und wer sich sträubt wird notfalls verfolgt und umgebracht das war damals so und ist auch heute nicht anders, dass sie sich nun die Frechheit rausn3hmen in ihrer privilegierten Position im Frieden die Leute von damals zu kritisieren ist erbärmlich.
Zuletzt darf ich daran erinnern das es ihre Partei war die nach dem Anschlag der Hamas auf Israel betonte, dass es sich um ein Anschlag der Hamas handle und dies nicht die Bombardierung von Palästinensischen Siedlungen legitimiert, wo ist hier der Unterschied zu den deutschen damals in ihren Augen, dass die eine Bombardierung legitimiert ja sogar gewünscht ist, die andere dann aber als Verbrechen betitelt wird?
Oma, Opas und Hans Peter waren keine Opfer, sondern Täter. Und diesen Tätern gedenke ich nicht und sollte auch die Stadt nicht gedenke
Diese Aussage ist wohl eher „einfach nur dumm und ekelhaft“. Jetzt mal im Ernst, hätten Sie das Ihrer Großmutter ins Gesicht gesagt?
Ja. Was soll ich auch sonst antworten? Warum stört es Sie so sehr, wenn jemand benennt, dass die deutsche Gesellschaft überwiegend von überzeugten Nazis geprägt war? Sie können gerne versuchen das zu widerlegen, aber es gibt kaum etwas, das so gut belegt wurde, wie das.
Es stört mich, dass Sie Großeltern vorwerfen, Täter der NS-Zeit gewesen zu sein. Das ist einfach ekelhaft!
Ich kann mir vorstellen, dass Sie das stört. Ändert doch nichts daran, dass es wahr ist.