Genehmigt sich im Preuß mit ihrem Ehemann ein Feierabendbier.
PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte
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Schreiben Sie die Wörter Plärren undf Geplärre in Ihr Buch , dann bedarf es nicht solcher Meldung, Gwinner!
Plärren bedeuten Schreien und Geplärr bedeut halt Geschrei!
Achso weiterhin viel Freude beim Anscheißen!
Kannst du gefälligst Meldungen intern bearbeiten? Du missbrauchst deine Rechte für öffentliche Denunziation. Bleib intern und mäßige dich im Ton. Unmöglich so ein Benehmen.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich es gesagt habe, aber ich glaube ich habe es gesagt, dass diese Person diesem Posten nicht würdig ist, und es eine krasse Fehlbesetzung ist..
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Die EU, nicht Europa, braucht Deutschland. Nicht umgekehrt.
Wie begründen Sie das?
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Die EU, nicht Europa, braucht Deutschland. Nicht umgekehrt.
Wie begründen Sie das?
Wahrscheinlich damit, dass wir Nettozahler sind. Dabei wird aber vergessen, dass wir durch unseren Exportüberschuss angesichts der Zollunion keine Zölle zahlen und so massiv von der EU profitieren. Oder dass wir zulasten der Südeuropäischen Staaten vom Euro profitieren. Oder dass Deutschland als eine führende Nation in Europa außenpolitisch und international größeres Renomee genießt. Ich könnte noch weitere Gegenargumente bringen.
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Das macht es halt nicht richtiger. Zu behaupten, der Euro berge so große wirtschaftliche Vorteile ist falsch. Er bewirkt nämlich, dass die Binnenkaufkraft geringer ist als sie eigentlich sein könnte. Nun könnte man argumentieren, dieser Nachteil halte das Gleichgewicht mit eventuell erzielten Exporteinkünften. Dies ist jedoch insoweit unzutreffend, als Deutschland bereits vor dem Euro ein sehr starkes Exportland hatte und die Deutsche Mark ein massiver Standortvorteil war, etwa wenn es darum geht, wirkliche Fachkräfte ins Land zu holen. Erst recht kann diese Argumentation keinen Bestand haben, wenn man sich anschaut, dass wir immer näher in Richtung Haftungsunion rücken und mit Milliarden für fremde Schulden haften, ohne dass diese jemals zurückgezahlt werden könnten. Von welchem Renomee hier die Rede sein soll, erschließt sich mir nicht.
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Das macht es halt nicht richtiger. Zu behaupten, der Euro berge so große wirtschaftliche Vorteile ist falsch. Er bewirkt nämlich, dass die Binnenkaufkraft geringer ist als sie eigentlich sein könnte. Nun könnte man argumentieren, dieser Nachteil halte das Gleichgewicht mit eventuell erzielten Exporteinkünften. Dies ist jedoch insoweit unzutreffend, als Deutschland bereits vor dem Euro ein sehr starkes Exportland hatte und die Deutsche Mark ein massiver Standortvorteil war, etwa wenn es darum geht, wirkliche Fachkräfte ins Land zu holen. Erst recht kann diese Argumentation keinen Bestand haben, wenn man sich anschaut, dass wir immer näher in Richtung Haftungsunion rücken und mit Milliarden für fremde Schulden haften, ohne dass diese jemals zurückgezahlt werden könnten. Von welchem Renomee hier die Rede sein soll, erschließt sich mir nicht.
Es geht hier ja nicht nur um den Euro, sondern auch um die Zollunion. Die gab es ja schon vorher. Nur dass die Zollunion nur mit vernünftigen Regeln funktioniert, die erst mit Gründung der EU so konkretisiert wurden, dass die Zollunion reibungslos funktioniert. Man denke an Schengen, mit dem permanente Zollkontrollen abgeschafft wurden. Und das internationale Renommee sieht man daran, welche Rolle Deutschland in der Welt einnimmt. Die ganzen zwischenstaatlichen Organisationen, an denen Deutschland teilnimmt, man denke an G7 oder G20. Hierzu Wikipedia, sich auf Hans Kudani (https://csis-website-prod.s3.a…n/twq11summerkundnani.pdf) berufend, „Die Bundesrepublik Deutschland gilt als einer der politisch einflussreichsten Staaten Europas und ist ein gesuchtes Partnerland auf globaler Ebene.“
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Die EU, nicht Europa, braucht Deutschland. Nicht umgekehrt.
Wie begründen Sie das?
Wahrscheinlich damit, dass wir Nettozahler sind. Dabei wird aber vergessen, dass wir durch unseren Exportüberschuss angesichts der Zollunion keine Zölle zahlen und so massiv von der EU profitieren. Oder dass wir zulasten der Südeuropäischen Staaten vom Euro profitieren. Oder dass Deutschland als eine führende Nation in Europa außenpolitisch und international größeres Renomee genießt. Ich könnte noch weitere Gegenargumente bringen.
Was interessiert uns den Südeuropa ?
Wir sind der Generalzahlmeister und sollten eigentlich das Sagen haben aber NEIN!
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Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
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Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
Was hat denn das mit der Rechtslage zu tun?
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Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
Was hat denn das mit der Rechtslage zu tun?
Das habe ich in meiner Rede im Deutschen Bundestag dargelegt. DEBATTE VII/006 | Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung von Adelstiteln und -prädikaten als Namensbestandteil - ARCHIV | Archiv 7. Legislatur - Politiksimulation vBundesrepublik (politik-sim.de)
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Das habe ich in meiner Rede im Deutschen Bundestag dargelegt. DEBATTE VII/006 | Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung von Adelstiteln und -prädikaten als Namensbestandteil - ARCHIV | Archiv 7. Legislatur - Politiksimulation vBundesrepublik (politik-sim.de)
Jaaaa? Und was hat das jetzt damit zu tun, dass die SDP nach dem vdeutschen Recht und Gesetzen gehandelt hat? Genau dafür ist doch die Legislative da, um neue Gesetze und Rechte zu entwickeln. Dementsprechend muss die SDP nicht unbedingt rechtens handeln, wenn sie ein neues Gesetz entwirft und durchbringt.
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Dementsprechend muss die SDP nicht unbedingt rechtens handeln, wenn sie ein neues Gesetz entwirft und durchbringt.
Aber dem Grundgesetz dürfen die einfachrechtlichen Normen trotzdem nicht zuwiderlaufen.
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Das habe ich in meiner Rede im Deutschen Bundestag dargelegt. DEBATTE VII/006 | Entwurf eines Gesetzes zur Abschaffung von Adelstiteln und -prädikaten als Namensbestandteil - ARCHIV | Archiv 7. Legislatur - Politiksimulation vBundesrepublik (politik-sim.de)
Jaaaa? Und was hat das jetzt damit zu tun, dass die SDP nach dem vdeutschen Recht und Gesetzen gehandelt hat? Genau dafür ist doch die Legislative da, um neue Gesetze und Rechte zu entwickeln. Dementsprechend muss die SDP nicht unbedingt rechtens handeln, wenn sie ein neues Gesetz entwirft und durchbringt.
Art. 1 Abs. 3 GG spricht eine andere Sprache.
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Dementsprechend muss die SDP nicht unbedingt rechtens handeln, wenn sie ein neues Gesetz entwirft und durchbringt.
Aber dem Grundgesetz dürfen die einfachrechtlichen Normen trotzdem nicht zuwiderlaufen.
Das ist richtig. Aber die Aussage, die SDP habe nach geltendem Recht gehandelt und abgestimmt ist voll und ganz falsch, da es keine Gesetze gibt, die das vorschreiben würde.
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Dementsprechend muss die SDP nicht unbedingt rechtens handeln, wenn sie ein neues Gesetz entwirft und durchbringt.
Aber dem Grundgesetz dürfen die einfachrechtlichen Normen trotzdem nicht zuwiderlaufen.
Das ist richtig. Aber die Aussage, die SDP habe nach geltendem Recht gehandelt und abgestimmt ist voll und ganz falsch, da es keine Gesetze gibt, die das vorschreiben würde.
Wozu beantworte ich Ihnen die Frage und konkretisiere meine Aussage mit Verweis auf die Rede, wenn Sie diese sowieso nicht lesen? Es ging in meiner Rede einzig und allein um die Unvereinbarkeit des Gesetzes mit dem Grundgesetz. An meiner Aussage ist nichts falsch; auch das Grundgesetz gehört zu unserer Rechtsordnung.
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Das ist richtig. Aber die Aussage, die SDP habe nach geltendem Recht gehandelt und abgestimmt ist voll und ganz falsch, da es keine Gesetze gibt, die das vorschreiben würde.
Wenn Kollege Dregger der Auffassung ist, der Gesetzentwurf der Grünen im Bundestag sei grundgesetzwidrig, dann trifft seine Aussage schon zu. In seiner Rede legt er besagte Bedenken zur Verfassungsmäßigkeit ja dar.
EDIT: Da war ich wohl zu langsam...
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Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
Ehm… Nein. Wir haben aus anderen Gründen gegen den Antrag gestimmt. Wir teilen das Anliegen prinzipiell, wollten euch aber erstens nicht noch mehr Bühne bieten und zweitens fanden wir den Antrag inhaltlich nicht gut gemacht. Achja, und dann gab es noch die Idee, Adelstitel gemäß der geltenden Gesetzeslage, nach der Adelstitel keine Privilegien begründen, gänzlich freizugeben, sodass sich jeder „von Blablieblubb“ nennen kann.
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Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
Ehm… Nein. Wir haben aus anderen Gründen gegen den Antrag gestimmt. Wir teilen das Anliegen prinzipiell, wollten euch aber erstens nicht noch mehr Bühne bieten und zweitens fanden wir den Antrag inhaltlich nicht gut gemacht. Achja, und dann gab es noch die Idee, Adelstitel gemäß der geltenden Gesetzeslage, nach der Adelstitel keine Privilegien begründen, gänzlich freizugeben, sodass sich jeder „von Blablieblubb“ nennen kann.
Mein Fehler, wie konnte ich das nur unterstellen!
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Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
Ehm… Nein. Wir haben aus anderen Gründen gegen den Antrag gestimmt. Wir teilen das Anliegen prinzipiell, wollten euch aber erstens nicht noch mehr Bühne bieten und zweitens fanden wir den Antrag inhaltlich nicht gut gemacht. Achja, und dann gab es noch die Idee, Adelstitel gemäß der geltenden Gesetzeslage, nach der Adelstitel keine Privilegien begründen, gänzlich freizugeben, sodass sich jeder „von Blablieblubb“ nennen kann.
Mein Fehler, wie konnte ich das nur unterstellen!
Sie sehen ihren Fehler ein, der SDP unterstellt zu haben, regelmäßig gegen geltendes Recht zu stimmen? Das ist ja mal ganz was neues! Vielleicht schaffen Sie es ja noch weg von der schiefen Rechtsextremistischen Bahn! Ich bin beeindruckt!
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Da zeigt die SDP mal wieder, woher der Wind weht...
Ausnahmsweise stellt sich die Partei auf die Seite des Rechts.
Ehm… Nein. Wir haben aus anderen Gründen gegen den Antrag gestimmt. Wir teilen das Anliegen prinzipiell, wollten euch aber erstens nicht noch mehr Bühne bieten und zweitens fanden wir den Antrag inhaltlich nicht gut gemacht. Achja, und dann gab es noch die Idee, Adelstitel gemäß der geltenden Gesetzeslage, nach der Adelstitel keine Privilegien begründen, gänzlich freizugeben, sodass sich jeder „von Blablieblubb“ nennen kann.
Mein Fehler, wie konnte ich das nur unterstellen!
Sie sehen ihren Fehler ein, der SDP unterstellt zu haben, regelmäßig gegen geltendes Recht zu stimmen? Das ist ja mal ganz was neues! Vielleicht schaffen Sie es ja noch weg von der schiefen Rechtsextremistischen Bahn! Ich bin beeindruckt!
Frau Fährmann, das ist doch selbst für Sie zu billig...
Wir können das Gespräch gerne fortsetzen, sobald Sie eine von mir vertrete Position benennen können, die rechtsextremistisch ist. Ich bin es so langsam leid, mir ständig Ihre unterkomplexen und nicht belegten Vorwürfe anhören zu müssen!