Bestellt sich nen Weißwein und prostet den Leuten zu.
Beiträge von Theresa Wiedmann
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Geht mit ihrem Manuskript von ihrem Abgeordnetenplatz aus zum Redepult und setzt ihre FFP2 Maske ab
Sehr geehrter Herr Präsident,
geschätzte Kolleg*innen,Eine Umfrage aus dem Jahr 2015 mit dem Titel “Umfrage in Deutschland zu homosexuellen Erfahrungen (Küssen, Sex) ergab, dass 26% der befragten weiblich gelesenen Teilnehmenden bereits eine ebenfalls weibliche Person geküsst hat. Zu sexuellen Handlungen bekannten sich 8 Prozent der Befragten. Bei männlich gelesenen Teilnehmenden wurden 13 Prozent ermittelt, welche eine andere männlich gelesene Person geküsst haben. Ebenso groß war der Anteil bei der Frage nach gleichgeschlechtlichen Geschlechtsverkehr. Bis zu 10% der Gesamtbevölkerung bezeichnet sich selbst als Bi-, Homo-, Poly-, oder Pansexuell. Ich frage mich also, vor allem weil der Kollege Dregger den Begriff „obskure Minderheit“ in den Mund genommen hat, was dann der Bund unabhängiger Wähler darstellt, welcher bei der vergangenen Bundestagswahl doch ganze 5,26 Prozent der Gesamtstimmen erhalten hat, darstellt? Immerhin, es ist zu konstatieren. Es gibt mehr Menschen in diesem Land, welche Zuneigungen zum eigenen, sozial und biologisch hier außer acht gelassen, Geschlecht empfindet, als Personen, die bei einer Partei, welche Rückschritt dem Fortschritt vorzieht, ihr Kreuz machen.
Eine Zustimmung für den vorliegenden Antrag würde im übrigen nicht die gesellschaftliche Position zu dieser wichtigen Frage der Gleichstellung entsprechen. Eine große Mehrheit der bundesdeutschen Bevölkerung ist positiv gegenüber der Ehe für Alle eingestellt. Hier schwanken die Werte von 60 bis 83 Prozent zwar, die Zustimmung ist dennoch eindeutig. Auch sprechen sich meist 70 Prozent der Bevölkerung dafür aus, dass sexuelle Vielfalt Teil des Bildungsplanes ist oder sein sollte. Ich frage mich also in diesem Zusammenhang wie der Kollege einer Partei, welcher es nur um Haaresbreite gelungen ist, in den Deutschen Bundestag einzuziehen, davon zu sprechen, dass ein solcher Antrag der Majoritätsmeinung der Bevölkerung entspräche. Wenn dem so wäre, würden Umfragen andere Bilder vorweisen. Wir müssen also festhalten. Die subjektive Wahrnehmung des Kollegen vom BUW ist nicht in Übereinstimmung mit der objektiven Realität zu bringen.Es ist mir auch nicht ersichtlich, inwiefern die Entscheidung zur Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe, im Widerspruch zu Artikel 6 des Grundgesetzes stehen soll. Hier postuliert Kollege Dregger einen Verfassungsbruch, belegen tut er seine Aussage hingegen nicht, wobei dies festzustellen weder seine Aufgabe, noch meine, noch die des Bundestages ist, sondern einzig und alleine beim Obersten Gericht liegt. Der Ehebegriff unterliegt nämlich seit der Einführung der Zivilehe durch Otto von Bismarck der staatlichen Definition.
Im weiteren hängt die Rede des Kollegen Dregger auch an seiner Definition der Ehe. Wenn sie die Ehe auf den Fortpflanzungsaspekt reduzieren, kann ich dazu auch sagen, dass Fortpflanzung auch auf anderen Wege geschehen kann. Jetzt werden sie mir sicherlich damit kommen, dass eine Frau und ein Mann dafür sicherlich von Nöten sind, doch zeigt es doch eher auf, dass der wissenschaftliche Fortschritt es nebensächlich macht in welcher Form die Fortpflanzung geschieht. Die Existenz der Menschheit würde selbst in einer Weltgemeinschaft mit ausschließlich homosexuellen Menschen überleben. Bei der Konzeption zu meiner Rede hatte ich eigentlich noch vor auf das Problem einer Überpopulation aufgrund von Kapazitätsgrenzen einzugehen, welches sich in Teilen konstatieren lässt, doch wäre dies zu weit von der Thematik weg.
Es überrascht mich und damit komme ich auch zum Schluss, dass Herr Dregger eben nicht die weiteren Attribute, welche in einer Ehe gelebt werden sollten, zur Sprache bringt, welche wichtiger sind, als der reine Fortpflanzungsprozess. Solidarität in Gesundheit und Krankheit, guten und schlechten Zeiten, Zusammenhalt, Vermittlung von Werten und Normen. Sie zeigen hier auf, dass es ihnen nur um eines geht. Fortschritt nimmer, rückwärts immer. Ein kleiner Rat zum Schluss: Lernen Sie doch endlich die wandelnden gesellschaftlichen Realitäten zur Kenntnis zu nehmen. Es würde den Diskurs besonders erleichtern.
Der Antrag ist abzulehnen.
Herzlichen Dank.
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– Pressemitteilung –
IIIIIIIII Anti-IS-Koalition, G20 und Syrien: Außen-, und Entwicklungsministerin Wiedmann zu multilateralen Gesprächen in Italien
Bundesaußen-, und Entwicklungsministerin Wiedmann ist am Montag, den 28. Juni 2021 nach Italien gereist. Dort wird sie bis Mittwoch, den 30. Juni an einer Vielzahl multilateraler Treffen teilnehmen.Im Zuge der Italienreise hat Bundesministerin Wiedmann am gestrigen Montag am ersten persönlichen Treffen der Außenministerinnen und Außenminister der Anti-IS-Koalition seit Beginn der Pandemie in Rom teilgenommen. Im Mittelpunkt des Treffens, welches auf Einladung Italiens und der Vereinigten Staaten stattfand, stand die Stabilisierung der ehemals vom Islamischen Staat besetzten und mittlerweile befreiten Gebiete in Syrien und dem Irak wie auch die Bedrohung, welche weiterhin von der Terrororganisation international ausgeht. Im Fokus standen hierbei vor allem die afrikanischen Länder, in denen der IS zur Zeit besonders brutal agiert.
Im Zuge der Konferenz betonte die Außenministerin:
Im weiteren betonte Wiedmann die Notwendigkeit von humanitären Hilfen, um eine Stabilisierung der ehemals besetzten Regionen weiter voranzutreiben, um den IS nachhaltig zu besiegen. Im Zuge der Konferenz sagte sie zu, dass die Bundesrepublik hierbei den notwendigen Beitrag leisten wird.
Im Anschluss kamen die Außenministerinnen und Außenminister der USA, Kanada, Italien, Frankreich, Deutschland, Ägypten, Irak, Jordanien, Japan, Katar, Türkei, Saudi Arabien, Großbritannien, Norwegen, der Vereinigten Arabischen Emirate, Irland, der Arabischen Liga und der Europäischen Union zusammen, um die humanitäre Lage in Syrien zu erörtern. Besonders im Nordwesten des Landes zeigt sich ein dramatisches Bild ab. Dort sind nach Schätzungen der Vereinten Nationen 3,5 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen, welche diese meist über die Grenze zur Türkei erhielten.
Im Vorfeld des Treffens betonte die Bundesaußenministerin die Wichtigkeit dieser Lieferungen und forderte eine Verlängerung der als „Cross-Border-Resolution“ bekannten Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen.
Am 29. Juni fand zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr das G20-Außenministertreffen in Matera statt. Zum ersten Mal in der Geschichte der G20 war dies eine gemeinsame Sitzung der Außen-, und Entwicklungsminister der Mitgliedsstaaten. Der inhaltliche Fokus lag hierbei auf den Themen: Multilateralismus, die Zusammenarbeit mit Afrika, Ernährungssicherheit und Entwicklungsfinanzierung. Das Treffen fand in zwei separaten Sitzungen statt. Beim ersten standen die Themen Global Governance und der Multilateralismus als Schlüsselinstrument zur Bewältigung der großen globalen Herausforderungen auf der Agenda. Hierbei betonte die Außenministern die notwendige Weichenstellung für den weiteren internationalen Kampf gegen die Pandemie. Vor einem bilateralen Gespräch mit ihrem italienischen Amtskollegen Luigi Di Maio betonte die Bundesministerin noch einmal:
Im Zuge ihres Zusammenkommens werden die Ministerinnen und Minister im weiteren eine Erklärung unterzeichnen, welche neue Impulse für die multilaterale Koordinierung der Ernährungssicherheit geben soll.
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Ruft von ihrem Abgeordnetenplatz
Dann sollten Sie dieses vielleicht auch in ihrer gesamten Anfrage korrekt benennen!
Die Entscheidung über die Formulierung einer Frage trifft alleine der fragende Abgeordnete. Melden Sie sich lieber zu Themen, die Sie auch verstehen.
Ich weiche nicht von der gängigen Terminologie ab, Herr Dregger, sondern Sie!
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Ruft von ihrem Abgeordnetenplatz
Dann sollten Sie dieses vielleicht auch in ihrer gesamten Anfrage korrekt benennen!
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– Pressemitteilung –
IIIIIIIII EU-Außenrat beschließt weitere Sanktionen gegen Belarus
Bundesaußenministerin Theresa Wiedmann hat am Montag, den 21.06.2021 kurz nach ihrer Vereidigung im Deutschen Bundestag am EU-Außenrat teilgenommen. Im Zuge des Treffens der Außenministerinnen und Außenminister der Europäischen Union in Brüssel haben diese sich auf sektorale Sanktionen gegen Belarus geeinigt. Die verhängten Sanktionen gegenüber 78 Personen und 8 Organisationen wurden aufgrund der Eskalation der schweren Menschenrechtsverletzungen in Belarus, den brutalen Repressionen gegen die Zivilgesellschaft, die demokratische Opposition und Medienschaffende getroffen. Im Zuge dieser weiteren restriktiven Maßnahmen benannte der EU-Außenrat auch sieben Personen und eine Organisation, welche mit der rechtswidrigen und die Flugsicherheit gefährdenden erzwungenen Landung eines Flugzeuges der Airline „Ryanair“ in Minsk am 23. Mai 2021 und der Festnahme des Journalisten Raman Pratasewitsch und der Journalistin Sofia Sapega durch die belorussischen Sicherheitsbehörden im Zusammenhang stehen. Zu diesen zählen mehrere einflussreiche Geschäftsleute, welche als Unterstützer des Lukatschenko-Regime gelten und von diesem profitieren.Durch die Verabschiedung weiterer Sanktionen gelten diese nun für insgesamt 166 Personen und 15 Organisationen, deren Vermögenswerte eingefroren wurde. Zusätzlich ist es Bürgerinnen und Bürgern der EU verboten, dass sie diesem Personen- und Organisationskreis finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Ergänzend dazu ist es den betroffenen Personen untersagt, in das Gebiet der Europäischen Union ein- und zu durchreisen.
Bundesaußenministerin Wiedmann dazu am Rande des Treffens wie folgt:
Die einschlägigen Rechtsakte sind im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht worden.
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Erhebt sich nach der Nationalhymne von ihrem Platz, schreitet zum designierten Bundespräsidenten, überreicht diesem einem Blumenstrauß und gratuliert herzlich zur Wahl.
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Sieht den Sozen bei Ertönen der deutschen Hymne zur Toilette eilen. Trink seinen Wein und denkt bei sich , typisch linkes deutschfeindliches Pack, kaum ertönt unsere herrliche Hymne ,schon stürzen die zum Scheisshaus!
Unsere Nationalhymne ist die 3. Strophe des Deutschlandliedes. Nicht alle drei. Aus gutem Grund.
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*nippt an ihrem Weißwein und überlegt, ob sie sich noch was zu Essen bestellen soll*
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Kommt mit Arno ins Preuß und bestellt erstmal ne Lokalrunde, um die Gemüter zu beruhigen.
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Erhebt sich von ihrem Platz auf der Regierungsbank neben BM Heusinger und tritt vor den Bundestagspräsidenten mit ausreichend Abstand. Dort angekommen, macht sie eine Schwurhand und spricht:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Plichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
lacht
So geht's natürlich auch!
Herr Bundestagspräsident, sie kennen mich doch. Wenn dann ausführlich!
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Erhebt sich von ihrem Platz auf der Regierungsbank neben BM Heusinger und tritt vor den Bundestagspräsidenten mit ausreichend Abstand. Dort angekommen, macht sie eine Schwurhand und spricht:
"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Plichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“
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Tritt vor den Bundespräsidenten, nimmt die Urkunde entgegen und schüttelt dem Präsidenten lächelnd die Hand
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Überreicht dem Bundeskanzler einen Blumenstrauß in Koalitionsfarben
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Erhebt sich und applaudiert
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Genehmigt sich im Preuß mit ihrem Ehemann ein Feierabendbier.
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Wichtig wäre es, den Nationalstaaten wieder mehr Einfluss zu geben!
So wie man es vom BUW gewohnt ist: der Nationalstaat über den Bürger.
Schade, dass Sie gleich unsachlich werden müssen!
Das ist auch Ihr Standard-Vorwurf oder?
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Meine sehr geehrten Damen und Herren,
zu Beginn möchte ich Sie alle zu dieser Pressekonferenz willkommen heißen.
Die vergangenen Koalitionsgespräche zwischen dem Forum, der KonP und uns Grünen war von einem hohen Maß von Konstruktivität und Aktivität geprägt. Dafür möchte ich allen Verhandlungsteilnehmer*innen aufrichtig danken. Am Ende ist ein Koalitionsvertrag herausgekommen, welcher dazu beitragen wird, dass die Bundesrepublik Deutschland die notwendigen Schritte vollziehen wird, um den Weg des Fortschrittes national und global weiter zu gehen und die Corona-Pandemie erfolgreich hinter sich lassen wird.
Mit diesem Koalitionsvertrag hat die kommende Bundesregierung ein sehr ambitioniertes Arbeitsprogramm. Angefangen bei einer Fortsetzung der erfolgreichen Klimaschutzinitiative der vergangenen Legislaturperiode, über eine bundesdeutsche Corona-Strategie bis hin zu einer europäischen, weltoffenen und Werte orientieren Außenpolitik.
Sicherlich waren diese Koalitionsverhandlungen von teils längeren Gesprächen und dem Mut zum Kompromiss geprägt. Von allen Seiten aus. Doch dies zeigt, dass die Politik, welche betrieben wird, aus der Mitte des Parlaments kommt. Dies macht mich optimistisch.
Herzlichen Dank.
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Lacht von ihrem Platz im Plenum aus.
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Weder noch, wenn Sie beide Geschlechter anschreiben dann Kollege und Kolleginnen, Herren und Damen ect.so wie es früher üblich.
Ich empfehlen ihnen mal sich intensiv mit den Begriffen „Sex“ und „Gender“ auseinanderzusetzen, um zu merken, wie verletzend diese Worte für viele Menschen sein können.