PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Freiheit der Meinung und ich bleibe dabei.

    Gut, dann kann ich ja auch im Schutze der Meinungsfreiheit sagen, dass Menschen wie du eine Gefahr für die Demokratie sind. Und das man für eine Tolerante Gesellschaft Intolerante Menschen wie dich nicht tolerieren sollte, und darf.

  • Zitat

    F. Plötz

    Sehr geehrter Herr Dregger,



    ich komme nicht drumherum Ihre beiden Anfragen zu kommentieren. In den beiden Fällen handelt es sich sowohl um die Außenministerin als auch um die Bundeskanzlerin - beide weiblich. Insbesondere der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland mit einem Desinteresse an dem Mindeststandard der Höflichkeit entgegenzutreten ist in einer Art und Weise Respektlos, welche ich in diesem Hause für unangemessen halte. Da ich Ihnen keine böse Absicht unterstellen möchte, belasse ich es bei dem Hinweis, mache aber darauf aufmerksam, dass bei der wiederholten Verwendung der falschen Anrede Ordnungsmaßnahmen folgen.

    Herr Plötz , von der Sprachpolizei!

    Es ist nicht falsch einen weiblichen Politiker als Frau Minister, Staatssekretär, Ministerpräsident oder Kanzler anzusprechen.

    Man kan einen weiblichen Polotiker in der weiblichen Form ansprechen, muss es aber nicht, es ist jedem selbst überlassen!!

    Wenn Sie sich nicht völlig lächerlich machen wollen und als ahnungsloser PolitClown dastehen wollen, dann halten Sie Ihre Griffel im Zaum und ergreifen keine Orfnungasmaßnahmen, denn es ist protokollarisch nirgend festgelegt wie ein weiblicher Politiker anzureden ist.

    Da ich annehme, dads Sie in Ihren Amt ernstgenohmen werden wollen, sollten Sie ihren unsinnigen Text vergessen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wenn Florentin Plötz in seinem Amt ernstgenommen werden will, sollte er keine Ratschläge von Ihnen annehmen, Herr Wildungen.

  • Sehr schön, dass Sie auch außerhalb des Bundestags die Tradition bewahren dem Bundestagspräsidium nicht ein Mindestmaß an Respekt zukommen zu lassen.

  • Auch wenn ich es ungern zugeben mag, so hat under Wildungen hier recht!

    Es gibt meine rein grammatisch ist die verwendete Grammatik korrekt, Ich bitte darum, dass man mich korrigiert.

    Ich finde es viel schockierender, dass der BTP noch immer nicht die entsprechende Anfrage eingestellt hat!!

  • Wie dieses braune Zeug von anderen bezeichnet wird, kann mir herzlich egal sein. Aber auch Ministerinnen und Minister sind Menschen, und auch denen gegenüber kann man eine gewisse Höflichkeit an den Tag legen. Es kann doch wohl nicht zu viel verlangt sein, eine Bundesministerin auch als solche anzusprechen, wenn sie es wünscht. Höflichkeit, Rücksichtnahme. Nein, stattdessen spickt man aus purer Provokation ein Dokument mit so vielen "Frau Minister" wie nur irgend möglich.

    Hier nochmal... Es geht nicht nur um Grammatik, sondern darum, dass es einer einzelnen Person einfach der Anstand gebietet, das richtige Geschlecht auch in der Funktionsbezeichnung zu markieren. Kann doch nicht so schwer sein. Ich finde es teilweise entwürdigend, wenn Frauen nicht mit der entsprechenden Anrede angesprochen werden, deshalb sehe ich da durchaus das Bundestagspräsidium in der Pflicht. So wie es Florentin schon getan hat, ist meines Erachtens die richtige Vorgehensweise

  • Ich finde es viel schockierender, dass der BTP noch immer nicht die entsprechende Anfrage eingestellt hat!!

    Hat er doch?

    Ja, aber erst nach der Rüge einer Lappalie, und extrem verspätet!

    Ich denke 14 Stunden sind noch in einem angemessen Rahmen. Ihr Vizepräsident hätte mich ja vertreten können, wenn es ihnen nicht schnell genug geht!

  • Wie dieses braune Zeug von anderen bezeichnet wird, kann mir herzlich egal sein. Aber auch Ministerinnen und Minister sind Menschen, und auch denen gegenüber kann man eine gewisse Höflichkeit an den Tag legen. Es kann doch wohl nicht zu viel verlangt sein, eine Bundesministerin auch als solche anzusprechen, wenn sie es wünscht. Höflichkeit, Rücksichtnahme. Nein, stattdessen spickt man aus purer Provokation ein Dokument mit so vielen "Frau Minister" wie nur irgend möglich.

    Hier nochmal... Es geht nicht nur um Grammatik, sondern darum, dass es einer einzelnen Person einfach der Anstand gebietet, das richtige Geschlecht auch in der Funktionsbezeichnung zu markieren. Kann doch nicht so schwer sein. Ich finde es teilweise entwürdigend, wenn Frauen nicht mit der entsprechenden Anrede angesprochen werden, deshalb sehe ich da durchaus das Bundestagspräsidium in der Pflicht. So wie es Florentin schon getan hat, ist meines Erachtens die richtige Vorgehensweise

    Mit Verlaub, aber ich kann meine Wortwahl nicht daran orientieren, was Sie entwürdigend finden. "Frau Minister" macht aus meiner Sicht hinreichend deutlich, dass mir bewusst ist, welches Geschlecht der Amtsträger hat. Was daran entwürdigend sein soll, erschließt sich mir nicht.

  • Darf ich dann also auch Herr Ministerin sagen? Weil das Herr macht ja auch schon deutlich das es ein Herr ist?

    Sie dürfen sagen, was Sie wollen. Ob beides (Frau Minister, Herr Ministerin) grammatikalisch korrekt ist, ist eine andere Frage.