Wilfi, ein und ausatmen.
PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte
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Immer diese PowerRPler
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Was erzählen Sie da für ein Schmarn, davon wüsste ICH ja woh als ERSTER l, zuviel von ihren Dreckskraut geraucht, oder was?
Das ist tatsächlich eine sehr philosophische Frage. Unter welchen Bedingungen weiß ein:e Sterbende:r noch von ihrem:seinem Tod? Wie viel kriegt man da überhaupt noch von mit?
Bei einem gezielten Kopfschuss wie im Falle Wildungen vermutlich nicht mehr viel, aber wie sieht es z.B. bei einer Enthauptung aus? Ingesamt wirklich eine sehr interessante Frage.
Mir scheint das eher eine neurologische denn eine philosophische Frage zu sein.
Naja, neurologisch ist es ja wohl (zumindest heute) kaum zu erklären, was eine subjektive Empfindung, was ein Ich-Bewusstsein, etc. ist. Was man also wirklich wahrnimmt, wie viel man wirklich noch weiß und empfindet von seinem Tod, hat zumindest einen großen philosophischen Aspekt.
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Was erzählen Sie da für ein Schmarn, davon wüsste ICH ja woh als ERSTER l, zuviel von ihren Dreckskraut geraucht, oder was?
Das ist tatsächlich eine sehr philosophische Frage. Unter welchen Bedingungen weiß ein:e Sterbende:r noch von ihrem:seinem Tod? Wie viel kriegt man da überhaupt noch von mit?
Bei einem gezielten Kopfschuss wie im Falle Wildungen vermutlich nicht mehr viel, aber wie sieht es z.B. bei einer Enthauptung aus? Ingesamt wirklich eine sehr interessante Frage.
HabenSie zuviel Gesoffen ider ebensoi fas Dreckskraut geraucht, i, weder wurde auf mich geschossen noch sonstiges, Da hätte ich ja wohl autorisirem müssen, Egal welcher Spinner sich da etwas ausgedacht hat, es existiert so nicht! ÜBER MEINEN AVATAR ENDSCHEIDIDE EINZIG ICH HÖCHSELBST! ENDE DER DUCHSAGE!!
Ruhig, Brauner!
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Naja, neurologisch ist es ja wohl (zumindest heute) kaum zu erklären, was eine subjektive Empfindung, was ein Ich-Bewusstsein, etc. ist. Was man also wirklich wahrnimmt, wie viel man wirklich noch weiß und empfindet von seinem Tod, hat zumindest einen großen philosophischen Aspekt.
Womit es äußerst fraglich ist, ob da wirklich ein Mehrwert an Wissen gewonnen wird.
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Was erzählen Sie da für ein Schmarn, davon wüsste ICH ja woh als ERSTER l, zuviel von ihren Dreckskraut geraucht, oder was?
Das ist tatsächlich eine sehr philosophische Frage. Unter welchen Bedingungen weiß ein:e Sterbende:r noch von ihrem:seinem Tod? Wie viel kriegt man da überhaupt noch von mit?
Bei einem gezielten Kopfschuss wie im Falle Wildungen vermutlich nicht mehr viel, aber wie sieht es z.B. bei einer Enthauptung aus? Ingesamt wirklich eine sehr interessante Frage.
HabenSie zuviel Gesoffen ider ebensoi fas Dreckskraut geraucht, i, weder wurde auf mich geschossen noch sonstiges, Da hätte ich ja wohl autorisirem müssen, Egal welcher Spinner sich da etwas ausgedacht hat, es existiert so nicht! ÜBER MEINEN AVATAR ENDSCHEIDIDE EINZIG ICH HÖCHSELBST! ENDE DER DUCHSAGE!!
Ruhig, Brauner!
Einigen wir uns auf Dunkelbraun?
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Naja, neurologisch ist es ja wohl (zumindest heute) kaum zu erklären, was eine subjektive Empfindung, was ein Ich-Bewusstsein, etc. ist. Was man also wirklich wahrnimmt, wie viel man wirklich noch weiß und empfindet von seinem Tod, hat zumindest einen großen philosophischen Aspekt.
Womit es äußerst fraglich ist, ob da wirklich ein Mehrwert an Wissen gewonnen wird.
// Wie jemand einst sagte: Jeden Tag lernt man was neues ob es einem nützt ist eine andere Frage
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Wilfi, ein und ausatmen.
Dutzen SIE IHRESGLEICHEN! Wenn SIE mit mir reden, so heißt es immer noch HERR UND SIE!!!!!
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Wilfi, ein und ausatmen.
Dutzen SIE IHRESGLEICHEN! Wenn SIE mit mir reden, so heißt es immer noch HERR UND SIE!!!!!
Heul leise Chantal
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Wilfi, ein und ausatmen.
Dutzen SIE IHRESGLEICHEN! Wenn SIE mit mir reden, so heißt es immer noch HERR UND SIE!!!!!
Entweder heiszt es Opi oder hdm junge was laberst du.
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Wilfi, ein und ausatmen.
Dutzen SIE IHRESGLEICHEN! Wenn SIE mit mir reden, so heißt es immer noch HERR UND SIE!!!!!
Heul leise Chantal
Eher: Heul leise Kalk
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Dr. Georg Gorski Bitte mach' ein wenig Platz in Deinem Postfach.
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Dr. Georg Gorski Bitte mach' ein wenig Platz in Deinem Postfach.
Danke für den Hinweis! Habe ich soeben.
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Ich stelle eine Mehrheit für den Kandidaten fest. Daher frage ich den Kollegen Ernesto B. Dutschke : Nehmen Sie die Wahl zum Bundesratspräsidenten an ?
Ich wollte ja eigentlich nichts sagen, aber um künftige Beschlüsse nicht zu gefährden. Entgegen dieser Auffassung behaupte ich, dass keine Mehrheit vorliegt.
Aktuell gilt für die Stimmverteilung des Bundesrates:
Bundesratsstimmen:
Bayern 10 Stimmabgaben: 4 BundesratsstimmenHamburg 4 Stimmabgaben: 3 Bundesratsstimmen
Nordrhein-Westfalen 8 Stimmabgaben: 3 Bundesratsstimmen
Thüringen 3 Stimmabgaben: 3 Bundesratsstimmen
Der Bundesrat hat 13 Stimmen.
Für die Beschlüsse des Bundesrates gilt laut unseren Spielregeln:
Zitat von § 17 vDGB(5) Der Bundesrat fasst seine Beschlüsse, abweichend von §9, mit der absoluten Mehrheit seiner Stimmen. Entscheidend sind nicht die abgegebenen Stimmen, sondern die Gesamtzahl der Stimmen des Bundesrats.
Es gilt also absolute Mehrheit, wobei die Gesamtzahl der Stimmen relevant ist. Folglicherweise müssen mindestens 7 Stimmen für einen Beschluss bzw. hier eine Wahl sein. Hier haben NRW und Hamburg für den Kandidaten gestimmt, also nur 6 Stimmen, nicht die benötigten 7.
Außer ich habe etwas völlig offensichtliches Übersehen... wenn ja dann bitte korrigieren!
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Sim off: Das ist mir bewusst. Nur können von den 13 Stimmen durch die nichtbesetzung Thüringens nur 10 Stimmen abgeben werden.
Bayern hat sich hier bei der Wahl enthalten. NRW und Hamburg haben beide mit "für den Kandidaten" abgestimmt, wie du gesagt hast haben die beiden Länder zusammen 6 der eigentlich benötigten 7 Stimmen. Da Thüringen aber wie oben abgesprochen keine Vertreter im Bundesrat hat und daher nicht abstimmen kann habe ich die Messlatte für die absolute Mehrheit runtergelegt. Damit Bayern zudem durch seine 4 Stimmen kein faktisches Vetorecht erhält. Weil man in dieser Sachlage ohne eine Vertretung Thüringens im Bundesrat ohne Bayern nicht die 7 Stimmen erreichen kann.
Wenn wir natürlich jetzt sagen das ich das eigentlich nicht machen hätte dürfen die Sachlage und die Regeln in Einklang bringen dann erkläre ich die Wahl nachträglich für ungültig und beginne einen neuen Wahlgang. Wir können aber natürlich auch sagen das dadurch wie ich finde keinen Nachteil für den Spielfluss entstanden ist und es so wie es jetzt gekommen ist hinnehmen. Wenn aber jetzt doch jemand der Meinung ist das ein Nachteil des Spielfluss durch meine Handlung entstanden ist bitte ich dies zu begründen und entschuldige mich dann.
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Sim off: Das ist mir bewusst. Nur können von den 13 Stimmen durch die nichtbesetzung Thüringens nur 10 Stimmen abgeben werden.
Bayern hat sich hier bei der Wahl enthalten. NRW und Hamburg haben beide mit "für den Kandidaten" abgestimmt, wie du gesagt hast haben die beiden Länder zusammen 6 der eigentlich benötigten 7 Stimmen. Da Thüringen aber wie oben abgesprochen keine Vertreter im Bundesrat hat und daher nicht abstimmen kann habe ich die Messlatte für die absolute Mehrheit runtergelegt. Damit Bayern zudem durch seine 4 Stimmen kein faktisches Vetorecht erhält. Weil man in dieser Sachlage ohne eine Vertretung Thüringens im Bundesrat ohne Bayern nicht die 7 Stimmen erreichen kann.
Wenn wir natürlich jetzt sagen das ich das eigentlich nicht machen hätte dürfen die Sachlage und die Regeln in Einklang bringen dann erkläre ich die Wahl nachträglich für ungültig und beginne einen neuen Wahlgang. Wir können aber natürlich auch sagen das dadurch wie ich finde keinen Nachteil für den Spielfluss entstanden ist und es so wie es jetzt gekommen ist hinnehmen. Wenn aber jetzt doch jemand der Meinung ist das ein Nachteil des Spielfluss durch meine Handlung entstanden ist bitte ich dies zu begründen und entschuldige mich dann.
Das vDGB sieht in §17 Abs. 1 klar vor, dass das jeweilige Land je nach Wahlergebnis 3, 4 oder 5 Stimmen hat. Für dieses Haben kann man aus dem vDGB keinerlei Voraussetzung eines Vorhandenseins von Abgeordneten bzw. Mitgliedern herauslesen, das Bundesland hat die Stimmen mit oder ohne Bundesratsmitglieder (freilich läuft dies in der Praxis daraufhin hinaus, dass das Bundesland von seinem Stimmrecht nicht Gebrauch machen kann, doch dies ist hier nicht gefragt). Gemäß § 17 Abs. 5 vDGB ist die absolute Mehrheit der Stimmen maßgeblich. Weder der abgegebenen Stimmen (im Gesetzestext explizit erwähnt), noch die etwaige Absenz von Mitgliedern eines Bundeslandes (nicht explizit erwähnt) ändern daran etwas.
Wäre meine Interpretation.
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Kleiner Tipp, die Bundesregerung hat in ihrem Corporate Design Manual folgendes Logo für Social Media festgeschrieben.
so, genug mimimi
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Die designierte Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen lässt sich vorfahren!
Leutselig winkt sie dem einfachen Volk zu und betritt dann Hohe Haus.
Wildi... Nicht du wirst heute zum König gekrönt..
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Die designierte Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen lässt sich vorfahren!
Leutselig winkt sie dem einfachen Volk zu und betritt dann Hohe Haus.
Wildi... Nicht du wirst heute zum König gekrönt..
ERSTENS, falsche PERSON!
ZWEITENS; es ist durchaus üblich das man dem einfachen VOLK zuwinkt!
DRITTENS; es heißt immer SIE!
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Und 4.
Lernen Sie Humor und Satire zu verstehen.