Gilbert zum Ausgang der Bundespräsidentenwhal

  • Ist vor dem Fernseher eingeschlafen, nachdem eine Pressekonferenz "in Kürze" angeküngt wurde

    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates


  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    Sehr geehrte Pressevertreter,


    Die 12. Bundesversammlung hat entschieden, Ryan Davis bleibt Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Nun hierzu erstmal mein Glückwunsch. Es gehört es aber auch zur Wahrheit das dies das schwächste Ergebnis eines amtierenden Bundespräsidenten ist. Fast die Hälfte hat Herrn Davis nun ein mal nicht gewählt. Dadurch fängt die Zweite Amtszeit mit einer Deutlichen schwächung des Bundespräsidenten aus. Es gilt nun Vertrauen (zurück) zu gewinnen.


    46% bei der Bundesversammlung habe ich so nicht erwartet. Immerhin bin ich ein Provinz Politiker und trete kaum auf Bundesebene in Erscheinung. Es freut mich umso mehr das so viele Mitglieder der Bundesversammlung mir das vertrauen geschenkt haben. Ich schließe damit weitere Kandidaturen in Zukunft nicht aus.


    Vielen Dank.

  • Leonhard Breitenberger hat ja keine zweite Amtszeit bekommen. Demnach hat Ryan Davis das schlechteste Ergebnis bei seiner Wiederwahl.

    Sie sprachen aber vom schlechtesten Ergebnis im Allgemeinen. Weiters würde mich interessieren, weshalb Sie - obwohl Parteimitglied der vPiraten - sich als unabhängiger Kandidat bezeichnet haben.

    Es gehört es aber auch zur Wahrheit das dies das schwächste Ergebnis eines amtierenden Bundespräsidenten ist.

    Lucifer Media

    Leiter des Ressorts Außenpolitik

    Stellvertretender Chefredakteur

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  • Herr Manuel Gilbert, Paul Foxowitz von Lucifer Media hier, ich hätte eine Frag!

    Sie sprachen vom schwächsten Ergebnis eines amtierenden Bundespräsidenten! Wäre dies nicht eigentlich die Niederlage von Leonhard Breitenberger gegen Ryan Davis?

    Leonhard Breitenberger hat ja keine zweite Amtszeit bekommen. Demnach hat Ryan Davis das schlechteste Ergebnis bei seiner Wiederwahl.

    Es wurden überhaupt nur zwei Bundespräsidenten seit der Neuordnung des Parteiensystems wiedergewählt. Ryan Davis und Leo Stief; letzterer trat allerdings gegen einen Rechtsradikalen namens Christian von Wildungen an. Wie kommen Sie also zum Schluss, Ryan Davis habe deutlich an Vertrauen eingebüßt, zumal er mit 52 statt 51 Prozent sogar an Vertrauen in der Bundesversammlung gewonnen hat?

  • Ich verbitte mir auf das Schärfe, von einer Linkslastigen, als Rechtsradikaler defamiert zu werden, ich bin ein anständiger Rechter und kein Radikaler!!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich verbitte mir auf das Schärfe, von einer Linkslastigen, als Rechtsradikaler defamiert zu werden, ich bin ein anständiger Rechter und kein Radikaler!!!

    Klagen Sie doch, wenn es denn so sehr stört, Rechtsradikaler von Wildungen.

  • Herr Manuel Gilbert, Heimat:aktuell hier mit ein paar wenigen Fragen an Sie.

    Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zu ihren respektablen Ergebnis.


    Nun zu unserer Fragen.


    Der Hinweis, dass fast die Hälfte der Bundesversammlung Herrn Bundespräsidenten Davis nicht gewählt hat ist in einer Demokratie unserer Ansicht nach keine Erwähnung wert.

    Dies ist nun mal das Merkmal einer Demokratie, dass die Absolute Mehrheit bei 50+x Prozent liegt und dies ausreichend ist um in ein Amt gewählt zu werden. Immerhin mehr als die Hälfte stimmt für eine Person.

    EIn Bundeskanzler der von 50 Prozent des Bundestages gewählt wird geht auch nicht "geschwächt" ein einem Amtszeit, sondern demonstriert, dass er wenigstens die Hälfte der berechtigten Personen hinter sich vereint? Wahlergebnisse mit 90+x Prozent sind in liberalen Demokratien selten, eher in sozialistischen Systemen gang und gäbe.


    - Sind Sie nicht der Meinung, dass ihr Statment sie als schlechten Verlierer dastehen lässt?


    - Sind Sie der Meinung, dass die Wahlgrenze bei Bundespräsidentenwahlen auf 2/3 oder gar 3/4 hochgesetzt werden sollte?


    - WIe sehen Sie dies wenn es sich um Amtsträger handelt, welche mehr mit aktuellem Tagesgeschäft betraut sind als der Bundespräsident, etwas dem Bundeskanzler oder einem Parlamentspräsidenten?


    Vielen Dank für Ihre Zeit.

  • Herr Manuel Gilbert, Paul Foxowitz von Lucifer Media hier, ich hätte eine Frag!

    Sie sprachen vom schwächsten Ergebnis eines amtierenden Bundespräsidenten! Wäre dies nicht eigentlich die Niederlage von Leonhard Breitenberger gegen Ryan Davis?

    Leonhard Breitenberger hat ja keine zweite Amtszeit bekommen. Demnach hat Ryan Davis das schlechteste Ergebnis bei seiner Wiederwahl.

    Es wurden überhaupt nur zwei Bundespräsidenten seit der Neuordnung des Parteiensystems wiedergewählt. Ryan Davis und Leo Stief; letzterer trat allerdings gegen einen Rechtsradikalen namens Christian von Wildungen an. Wie kommen Sie also zum Schluss, Ryan Davis habe deutlich an Vertrauen eingebüßt, zumal er mit 52 statt 51 Prozent sogar an Vertrauen in der Bundesversammlung gewonnen hat?

    Theodor Heuss, Heinrich Lübke Richard von Weizsäcker und Horst Köhler wurden ebenfalls wieder gewählt. Nun stimmt das so nicht das Ryan Davis das schlechteste sondern das zweit schlechteste Ergebnis bei einer wiederwahl hatte. Nur weil das seit der Neuordnung nur zwei Bundespräsidenten in eine Zweite Amtszeit gewählt worden sind ist das trotzdem ein eher schlechteres Ergebnis im vergleich zu den anderen.


    Sie scheinen hier vergessen zu haben das der Bundespräsident ein rein Repräsentatives Amt inne hält und alle Deutschen vertritt. Wenn jemand mit nur 52% der Bundesversammlung gewählt wird ist es sehr wohl passen anzumerken das fast die Hälfte ihn nicht gewählt haben. Natürlich hat er mit Absoluter Mehrheit gewonnen da besteht kein zweifel dran. Dennoch sollten wir in zukunft uns fragen ob eine so knappe Mehrheit die Person im Amt des Höchsten Repräsentanten des Landes stärkt oder - wie ich finde - schwächt.

  • Ich kann keinen Achtungserfolg erkennen. Manuel Gilbert ist - freiwillig oder unfreiwillig - zum Teil einer linken Hetzkampagne gegen den Bundespräsidenten geworden. Dass eine Mehrheit der Bundesversammlung den verwerflichen Versuchen widerstand und Ryan Davis mit klarer Mehrheit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt hat, könnte größeren Schaden vom Amt abwenden.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Ich kann die hiesige Aufregung nicht ganz nachvollziehen. Es gab zwei Kandidaten die beide ein beachtliches Ergebnis erzielen konnten und am Ende konnte einer der Kandidaten mit 6% mehr und damit einer absoluten Mehrheit die Wahl für sich entscheiden. Dabei konnte der Wahlsieger sicherlich auch von seinem Amtsbonus und einer aktiven Arbeit profitieren.


    Herrn Gilbert wünsche ich an dieser Stelle für die weitere Zukunft alles Gute.

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Ich kann keinen Achtungserfolg erkennen. Manuel Gilbert ist - freiwillig oder unfreiwillig - zum Teil einer linken Hetzkampagne gegen den Bundespräsidenten geworden. Dass eine Mehrheit der Bundesversammlung den verwerflichen Versuchen widerstand und Ryan Davis mit klarer Mehrheit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt hat, könnte größeren Schaden vom Amt abwenden.

    Was für eine linke Hetzkampagne? Diese Bundesversammlung war die ruhigste seit sehr langer Zeit. Was ein Unsinn.

  • Ich kann keinen Achtungserfolg erkennen. Manuel Gilbert ist - freiwillig oder unfreiwillig - zum Teil einer linken Hetzkampagne gegen den Bundespräsidenten geworden. Dass eine Mehrheit der Bundesversammlung den verwerflichen Versuchen widerstand und Ryan Davis mit klarer Mehrheit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt hat, könnte größeren Schaden vom Amt abwenden.

    Was für eine linke Hetzkampagne? Diese Bundesversammlung war die ruhigste seit sehr langer Zeit. Was ein Unsinn.

    1078-8268e915b6ff973462c2d0b48a72727efce1706b.pngEnrico Meier @leftleftleft · 07.11.22 16:13
    Bemerkenswert, dass der aktuelle Träger des höchsten Staatsamtes die Wahl des Bundeskanzlers wegen seines Egos verzögert. Aber Yersin ist in Augen der Allianz sicherlich auch eine Heilige gewesen.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Ich kann keinen Achtungserfolg erkennen. Manuel Gilbert ist - freiwillig oder unfreiwillig - zum Teil einer linken Hetzkampagne gegen den Bundespräsidenten geworden. Dass eine Mehrheit der Bundesversammlung den verwerflichen Versuchen widerstand und Ryan Davis mit klarer Mehrheit für eine zweite Amtszeit wiedergewählt hat, könnte größeren Schaden vom Amt abwenden.

    Was für eine linke Hetzkampagne? Diese Bundesversammlung war die ruhigste seit sehr langer Zeit. Was ein Unsinn.

    1078-8268e915b6ff973462c2d0b48a72727efce1706b.pngEnrico Meier @leftleftleft · 07.11.22 16:13
    Bemerkenswert, dass der aktuelle Träger des höchsten Staatsamtes die Wahl des Bundeskanzlers wegen seines Egos verzögert. Aber Yersin ist in Augen der Allianz sicherlich auch eine Heilige gewesen.

    Merken wir uns also: Ein bissiger Kommentar = Linke Hetzkampagne

    Merkste selbst, ne?