Bundespressekonferenz

  • Ich verweise Sie auf meine Erklärung Ihrem Kollegen Knoller gegenüber. "Bewegt" ist im Kontext einer Kausalkette zu verstehen. Erst die Zweifel Ihrerseits, dann die Vertrauensfrage vonseiten des Bundeskanzlers.


    Welchen Einfluss hat eine solche "Richtungsentscheidung" auf einen gültigen Vertrag?

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


    EN MARCHE!

  • Wir wissen wohl eher was los ist als ein Journalist der kein Teil der Koalitionsinternen Gespräche ist.

    Fakt ist das wir erst heute von der Entscheidung des Bundeskanzlers erfahren haben eine Vertrauensfrage zu stellen, von unserer Seite hat ihn dazu niemand bewegt.

    Wenn der Bundeskanzler Zweifel hatte so bleibt dies seine Entscheidung.

  • Das ist falsch. Bereits vor 20 Stunden hat der Bundeskanzler die SDP intern darüber informiert, dass Ihr Parteivorsitzender Gorski mit einem Ende der Koalition gedroht hat, sollten sich die "Flügelkämpfe" nicht legen.

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


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  • Die Betonung liegt auf Gedroht.

    Die "Flügelkämpfe" wurden aus unserer Sicht zu sehr in der Öffentlichkeit ausgefechtet was nicht nur dem Image der SDP sondern auch unserem und dem Bild der Grünen schadet weshalb wie klar gemacht haben das wir nur mit einer Partei koalieren die ihre einzelnen Strömungen unter Kontrolle hat.

    Das die SDP sich für eine Vertrauensfrage entschieden hat statt sich innerhalb der Partei auf einen Bergfrieden zu einigen ist nicht unsere Schuld.

  • Ich würde an dieser Stelle raten, erstmal die Vertrauensfrage abzuwarten. Aus dem Ergebnis kann man dann die entsprechenden Schlüsse ziehen. Solange ist der Vertrag auch für unsere Partei bindend.

  • Sie sagten zuvor, die Zusammenarbeit sei erst infrage gestellt worden, als der Kanzler die Vertrauensfrage stellen wollte. Diese Aussage erweist sich folglich als nichtig, da ihr Parteivorsitzender schon zuvor die Koalition hinterfragt hat.

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


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  • Bedeutet das, die Koalition kann noch gerettet werden, sollte Lando Miller die Vertrauensfrage bestehen?

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


    EN MARCHE!

  • Wie gesagt, wir warten diese Vertrauensfrage ab. Es liegt nicht nur an uns, ob diese Koalition bestehen bleibt, sondern auch an den Grünen. Warum fragen Sie nicht dort mal nach, wie die Stimmung ist?

  • Das ist interessant. Danke für Ihre Bereitschaft. Das werde ich tun, keine Sorge.

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  • wendet sich neuen Gesprächspartnern zu


    Dr. Annalena Burberg


    Frau Dr. Burberg,


    wie bewerten Sie die Ereignisse der vergangenen Stunden? Kann die Koalition aus Ihrer Sicht noch gerettet werden oder ist sie am Ende?


    Lando Miller


    Herr Bundeskanzler,


    aus den Antworten Ihres Innenministers und CDSU-Parteivorsitzenden Dr. Gorski geht hervor, dass bei einer von der Koalition erfolgreich durchstandenen Vertrauensfrage möglicherweise noch eine Chance für die Fortsetzung des Regierungsbündnisses besteht. Teilen Sie diese Einschätzung vor dem Hintergrund der Äußerungen Ihrer Parteikollegin Dr. Linke oder steht Ihr Entschluss hinsichtlich des Strebens nach Neuwahlen?

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


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  • Ich werde das Ergebnis der Vertrauensfrage abwarten.

  • Vielen Dank für die Frage, Frau Bail.


    Zuallererst bin ich sehr überrascht, was sich in den letzten Stunden hier abgespielt hat. Es ist traurig, wie die internen Streitigkeiten der SDP die gesamte Koalition lahmgelegt haben. Es ist offensichtlich, dass wir Grünen in Zukunft mehrmals und gründlich überlegen müssen, ob wir uns dann wieder auf eine Koalition mit den Sozialdemokraten einlassen. Ich muss aber sagen, diese Vorfälle zeigen deutlich, dass die SDP momentan nicht in der Lage ist, ihre eigenen internen Konflikte zu lösen und sich auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren. Wie können wir von einer Partei erwarten, dass sie eine Regierung stabilisiert, wenn sie nicht einmal in der Lage ist, ihre eigenen Angelegenheiten zu klären? Für uns Grüne steht der Schutz unserer Umwelt, der Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit und die Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft im Vordergrund. Eine Koalition mit einer Partei, die anscheinend mit internen Streitigkeiten über die Ausrichtung der Partei beschäftigt ist und die Regierungsarbeit vernachlässigt, ist für mich nun persönlich nicht mehr wünschenswert. Die Zukunft dieser Koalition sehe ich als aussichtslos an. Ich hab jegliches Vertrauen darin verloren. Von unserer Partei wird es sicherlich dazu noch eine Pressemitteilung geben. Ich wünsche der Allianz und der CDSU viel Erfolg bei einer Regierungsbildung, so wie ich es aus den Medien entnommen habe. Machen Sie Politik für die Menschen und finden Sie die Antworten, auf die drängenden Fragen unserer Zeit. Momentan möchte ich mich erstmal nicht weiter äußern, weil ich ahnen kann, was ich mit dieser Antwort jetzt ausgelöst habe.

  • Eine Koalition mit einer Partei, die anscheinend mit internen Streitigkeiten über die Ausrichtung der Partei beschäftigt ist und die Regierungsarbeit vernachlässigt, ist für mich nun persönlich nicht mehr wünschenswert. Die Zukunft dieser Koalition sehe ich als aussichtslos an. Ich hab jegliches Vertrauen darin verloren. Von unserer Partei wird es sicherlich dazu noch eine Pressemitteilung geben.

    Sehr geehrte Frau Dr. Burberg,

    Valentin Kienzle vom Neckar-Donau-Anzeiger hier,


    heißt das, Sie und Ihre Partei werden die Koalition definitiv aufkündigen, ohne das Ergebnis, der Vertrauensfrage abzuwarten?

    Wenn ja, was hat Sie und Ihre Partei dazu bewogen, nicht noch abwarten, ob sich die Wogen nicht bald schon geglättet haben?

    Sind Sie der Überzeugung, Ihre Ziele in der Opposition besser umsetzen zu können, als in der Regierung?

  • Frau Dr. Burberg,


    von welcher "Zukunft" bei den Grünen sprechen Sie angesichts Ihres plötzlichen Rückzugs aus der Politik?

    Herr Bundeskanzler,


    wie sieht Ihre persönliche Zukunft aus? Gibt es dazu aktuelle Informationen?

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


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  • Herr Bundespräsident,


    Schreiner-Odenthal mein Name, freie Journalistin.

    Auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch zur Wahl.


    Meine Frage; darf man davon ausgehen, dass Sie mit Ihrer Vereidigung auch zeitgleich Ihre Parteimitgliedschaft ruhen lassen haben und von Ihrem Amt als Parteivorsitzender der Allianz zurückgetreten sind? Wer ist jetzt die neue Nummer eins der Allianz?


    Vielen Dank.

  • Vielen Dank für den Glückwunsch und Ihre Frage. Selbstredend ruht meine Parteimitgliedschaft während meiner Amtszeit als Bundespräsident. Ich bin dementsprechend auch nicht länger Parteivorsitzender der Allianz und daher auch nicht der richtige Ansprechpartner für die daraus resultierenden Personalfragen der Partei.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Zitat

    V. Lienzle

    Hat sich der Minister auch an das EU-Vergaberecht von öffentlichen Aufträgen gehalten und das Projekt europaweit ausgeschrieben? Es drängt sich der Verdacht auf, dass der Minister sich am deutschen Steuerzahler bereichern will und im vollen Bewusstsein die ihm nahestehende "Deutsche Aufbaugesellschaft" beauftragt hat. Zumindest besteht hier in offensichtlicher Weise ein Interessenkonflikt zwischen dem Minister in seinem Amt und seiner weisungsgebenden Funktion in der DAG.


    Erstens Sie EU-Knecht, interessiert mich das Gedöns aus Brüssel nicht!, Zweitens, gilt hier immer DEUTSCHES Recht!!!! Drittens, es wurden bundesweit Baufirmen welchen meinen Kriterien entsprachen, angeschrieben, Franz & Söhne unterbreitete das beste Angebot!!! Viertens, habe ich es nicht nötig mich zu bereichen, ich bin reich genug, im Gegensatz zu einem wie Ihresgleichen!

    Fünftens, Sie EU-Knecht, baut nicht die DAG sondern eine Firma aus Mecklenburg, die DAG hat nur die Federführung, sprich das Sagen!

    Es wird der gesamte Bauvorgang kontrolliert und mir dann Vollzug gemeldet, andre als reine Kontrollaufgaben hat die DAG bei der Bauausführung nicht!

    Das "Gedöns aus Brüssel", wie Sie es nennen, ist deutsches Recht, Es ist erschreckend, dass Sie das als mehrfacher Bundesministerentweder nicht wissen, oder bewusst ignorieren. Es stellt sich die Frage auf, ob Sie überhaupt geeignet für dieses Amt sind.

    Aber auf jeden Fall vielen Dank für die Bestätigung, dass Sie als Minister direkt die DAG beauftragt haben. Ob diese nun Bautätigkeiten verrichtet oder andere, ist erst einmal unerheblich. Sie wirtschaften schamlos in die eigene Tasche, oder auch meinetwegen auch Ihren Spezln zu.

    Bundeskanzlerin Frau Lara Lea Friedrich sollte schon einmal die Neubesetzung Ihres Postens überdenken.


  • Joseph Colbert vom AH.


    Mr. Kienzle für wenn schreiben Sie eigentlich?

    Seine Exzellenz Secretary Wildungen hat exactly betont , das es sich um ein private Unternehmung handle.

    Man baut ein Depot aus privatwirtschaftlichen Mittel und Hand it over to the State as a Donation. Pardon , will sagen man übergibt es als Schenkung dem Staat.

    Was Mr. Kienzle meinen Sie wenn Sie sagen, dass Mr. Secretary Wildungen , sich sn " deutschen Steuerzahler bereichern" will?

    Nach meiner und unsres Hauses Information, gehörten die Freiherrlichen und Gräfliche Linie zu den wohlhabensten hier im Lande!

    Kann es sein Sir , das Sie hier in wessen Auftrag auch immer Propaganda, to the detriment, von Mr. Secretary Wildungen betreiben?

    American Herald

    Unabhängiges Überregionales Tageblatt

    Gedruckt: Verlagshaus Wendt Brothers NY

    Inhaber: Leisler Medial Society LLC


  • //Imagine du schreibst mit einem deiner drölfzig Medienaccounts eine Antwort, um irgendwelchen Zuspruch zu inszenieren. :D

  • Gerold von Hohenelmen-Lützburg Dr. Müller, der Donnerstag, hier. Sie zitieren das Friedensgebet des heiligen Franz von Assisi. Jenes hatte bereits die große Staatsfrau Margaret Thatcher zu ihrem Amtsantritt im Mai 1979 aufgesagt. Sehen Sie denn als regionaler Regierungschef Ihr Standing vergleichbar mit dem einer Margaret Thatcher?

    Vor dem Landeshaus angekommen zitierte Ministerpräsident von Hohenelmen-Lützburg die Worte des heiligen Franz von Assisi: "Wo da Zwietracht ist, mögen wir Eintracht bringen. Wo da Zweifel ist, mögen wir Glauben bringen. Wo da Verzweiflung ist, mögen wir Hoffnung stärken." Mit diesen Worten zeigte er seinen Anspruch an seine Amtszeit und seine Ziele für das Land.

    Leitender Redakteur, Der Donnerstag