Beiträge von Valentin Kienzle

    Bei uns Sitzen Linksradikale im Bundestag und das ist in Ordnung.

    Es hat seine guten Gründe, warum Radikalität eben nicht verboten ist, Extremismus aber schon!


    Machen Sie Ihre Hausaufgaben in Zukunft besser.

    Das sehen vielleicht Sie persönlich so. Die Demokratie lebt davon, dass es eine breite demokratische Mitte gibt, und nicht zwischen radikalen Rändern zerschellt wie seinerzeit die Weimarer Republik. Ein Bundestag voller Enrico Meiers und Christian Wildungens ist sicherlich kein Zeichen für eine gesunde Demokratie.

    Das macht es natürlich ungemein besser, dass Herr Bay nur rechtsradikal, aber nicht rechtsextrem ist. Normalerweise treffen sich Demokraten nicht mit Radikalen zum Abendessen. Die Themen wurden im übrigen von Koslowska persönlich bestätigt:


    Lediglich ein inhaltlicher Austausch über Migrations-, Innen- und Arbeitsmarktpolitik fand statt. Sonst nichts.


    Bitteschön:

    Speist mit dem französischen Politiker Nicolas Bay in den Räumlichkeiten der deutsch-französischen Gesellschaft und tauscht sich über deutsche und französische Politik aus.

    Ich habe nicht behauptet, Koslowska sei selbst eine Rechtsextreme. Sie drehen mir hier die Wort im Mund herum. Allerdings unterhält Koslowska nachweislich Kontakte ins rechtsextreme Milieu und die großen vdeutschen Medienhäuser ( Norddeutsche Zeitung  Christina Richter  Rafael Morgenstern und so weiter) unterschlagen diese Tatsache. Das sind beides Fakten.


    Edit: Die Berichterstattung zum Treffen wird aktuell aufgearbeitet. Beim Verfassen des Kommentars habe ich das noch nicht gesehen, Pardon.

    Nachdem die Sache von allen relevanten Medienhäusern unter den Tisch gekehrt wurde, kann man das -wie bereits erwähnt - den Allianz-Wählern kaum vorwerfen.

    Christina Richter  Kirsten Fischer Keine Frage zu Koslowskas Kontakte ins rechtsextreme Milieu? Die Menschenmassen, die zu hunderttausenden gegen rechtsextreme Politik gerade auf die Straßen gehen, würde das sicher interessieren!

    Die Millionen Bürgerinnen und Bürger, die die Allianz und Frau Koslowska gewählt haben, würden diese Frau nicht wählen, wenn Sie eine Neigung zum Rechtsextremismus hätte.

    oder wollen Sie Millionen von Bürgern diese angebliche Nähe attestieren?

    Nun, es scheint, als würden die gängigen Medien der vBundesrepublik diesen Skandal bewusst ignorieren. Dass die Bürger, die Frau Koslowska gewählt haben, möglicherweise davon nicht gewusst haben, kann man ihnen nicht vorwerfen.

    Christina Richter  Kirsten Fischer Keine Frage zu Koslowskas Kontakte ins rechtsextreme Milieu? Die Menschenmassen, die zu hunderttausenden gegen rechtsextreme Politik gerade auf die Straßen gehen, würde das sicher interessieren!

    Haben Sie sich jene Figuren welche da demonstrien, mal angeschaut und nach deren Hintergrund gefragt?

    Es sind die selben ,welche einst jubelnt dastanden ,als das fremdländische dahergelaufene Gesocks unser Land überschwemmte, mit all seinen bekannten üblen Folgen!!!

    Und jetzt?

    Kienzle Sie sind nichts als ein gottverdammter Linker !

    Mehr haben Sie nicht auf Lager um auf die Faktenlage zu reagieren? Des Weiteren liegen Sie gänzlich falsch. Meine Wenigkeit und meine Zeitung der NDA machen sich um eine Stärkung der liberalen Mitte bemüht. Derzeit sind Rechtsaußengestalten wie Sie, Koslowska und Bourgeoisdie größte Bedrohung.

    Erstens es gab und gibt keine Mitte nur RECHTS und LINKS mit ijren Rändern! Zweitens, weder die ehrenwerte Frau Koslowska, noch Wir sind Extremisten und mit diesen Herr Bourgeois sind wir nicht in einen Topf zu werfen.

    Sie fordern eine "Demokratie von oben", stellen sich also gegen das allgemeine und freie Wahlrecht. Natürlich sind Sie Extremist und verfassungsfeindlich. Und Frau Koslowska wählt vor etwas mehr als einem Jahr Bourgeois freudig zum Ministerpräsidenten und erwies sich in seinem Kabinett als höriger Handlanger.

    An Oxana Koslowska klebt unübersehbar braune Soße. Diese Frau muss mit allen (demokratischen) Mitteln von der Macht ferngehalten werden!

    Solche eine Äußerung ist haltlos und respektlos.

    Frau Koslowska mag eine sehr streitbare Persönlichkeit sein, aber mit Sicherheit klebt an Ihr nichts braunes!

    Der rechtsextreme und fremdenfeindliche Frédéric Bourgeois nennt sie seine Kameradin und lobt sie in höchsten Tönen. Gut, darauf hat sie persönlich keinen direkten Einfluss. Auf der anderen Seite hat sie sich in der Vergangenheit mit dem französischen Rechtsextremisten Nicolas Bay getroffen. Die Äußerung ist also definitiv nicht haltlos.

    Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

    Ich muss doch sehr bitten, Herr Kienzle. Weder CDSU noch die Allianz befinden sich an irgendeinem "schimmligen braunen R[a]nd[.]". Beide Parteien befinden sich auf dem Boden des Grundgesetzes, in der Mitte der Gesellschaft und sind bürgerlich. Sie sollten Ihren unsachlichen, aktivistischen Ton überdenken.

    Die Parteien als ganzes nicht. Allerdings haben beide Parteien einen schimmligen braunen Rand und Sie gehören erwiesenermaßen dazu.

    Ich berichte für den Neckar-Donau-Anzeiger - das liberale Tagblatt für Südwestdeutschland. Wir haben als Medium allerdings schon seit längerer Zeit die Veröffentlichung von Online-Artikeln eingestellt, daher wird Ihnen als Hamburger der Name wahrscheinlich weniger geläufig sein.

    Es gibt einen Unterschied zwischen verschiedenen Ansichten, und Haltungen, die einer Zusammenarbeit grundsätzlich im Wege stehen. Wie ich eingangs erwähnt habe, ist bei Ihrer Partei eine Radikalisierung im Vergleich zur Vergangenheit geschehen. Das wurde auch so von Ihrem Spitzenkandidaten Herrn Speed bestätigt, dass Sie sich an die schimmligen braunen Ränder von CDSU und Allianz anpassen.

    In Zeiten des Notstands kapseln Sie sich durch Ihre Radikalität von Ihren einzigen Mitstreitern im Kampf gegen Rechts ab. Herzlichen Glückwunsch! Sie fragen sich, wo das passiert? Schauen Sie mal in den Bundestag zu den Äußerungen Herrn Hackes zu Ihrem Schurkenstaat-Kommentar. Auch Ihr Ausschluss der BU für eine Zusammenarbeit, wenigstens im Kampf gegen Rechts ist dementsprechend bezeichnend. Die Demokratie steht möglicherweise auf dem Spiel und Sie kümmern sich immer noch um so ein Klein-Klein.

    Sie sollten nicht alles zu wortwörtlich nehmen. Rhetorik will gelernt sein. Dennoch ist es offensichtlich, dass Sie in Ihrem Programm und Ihrem Ton das Radikale zu suchen, statt Anschluss in der Mitte zu finden. Gleiches gilt auch für Ihre Schurkenstaat-Andeutungen, die Sie bis heute nicht aufgeklärt haben. Noch haben wir nicht das Wunsch-Deutschland von Koslowska und Wildungen, doch Sie machen offensichtlich nichts Wirksames, um es zu verhindern.

    Die Reste der SDP, Grünen, vPiraten, Bürgerunion und die im Entstehen begriffene LDP.