Beiträge von American Herald

    Miss Hertz, Sie mögen deutschen Kollegen den Mund verbieten, aber NICHT mir!

    Sicher gab es einst unter den Grünen einige anständige Bürgerliche, jedoch in der Mehrzahl sind die Leute Linkslastig, das triff besonderst auf die bayrischen Grünen und ihren Führer Mr. Furst zu.

    Was eine erfolgreiche Zusammenarbeit betriff, Miss Hertz, diese gabe es nur zwischen Allianz und CDSU, es war die beste Zeit für Bayern!

    Was nun NRW , aber das nur am Rand, war es Doctor Ashfahfi welche die Regierung am Leben erhielt, ansonsten niemand, schon garnicht dieser Mr. Hocke.

    Leopold Wilson, vom AH.

    Miss Hertz, wesjalb das Zusammengehen mit den eher linken Piraten und linkslastigen Grünen?

    Was ist aus der alten Idee ihrer Vorgänger geworden Bayern zum schwärzesten aller Bundesländer zu machen.

    Auch wenn Ihre Vorgänger nicht mehr Teil ihrer Partei, verratensie damit NICHT deren gute Idee?

    Mr Knoller hielt sich noch zum Großteil daraun was "His Highness" einbrachte.

    Des weitren scheinen Sie, so betonen Sie es selbst, eine Befürworterin der " Compulsory fees for public broadcasting" zu sein, was auch im Gegensatz zu ihren Vorgängern steht!

    Ich frage dies alles aus ausländischer Beobachter, welcher in Bayern lebt und stets wohlwollend auf Allianz und CDASU blickte.

    Joseph Colbert vom AH.


    Mr. Kienzle für wenn schreiben Sie eigentlich?

    Seine Exzellenz Secretary Wildungen hat exactly betont , das es sich um ein private Unternehmung handle.

    Man baut ein Depot aus privatwirtschaftlichen Mittel und Hand it over to the State as a Donation. Pardon , will sagen man übergibt es als Schenkung dem Staat.

    Was Mr. Kienzle meinen Sie wenn Sie sagen, dass Mr. Secretary Wildungen , sich sn " deutschen Steuerzahler bereichern" will?

    Nach meiner und unsres Hauses Information, gehörten die Freiherrlichen und Gräfliche Linie zu den wohlhabensten hier im Lande!

    Kann es sein Sir , das Sie hier in wessen Auftrag auch immer Propaganda, to the detriment, von Mr. Secretary Wildungen betreiben?

    Kopfschüttel hört ein Journalist des American Harald das Getös des Zottels.

    Diesmal hatte man einen Kenner der Szene entsand, Dr. Ibrahim al Tawil

    Ibrahim entstammte einer wohlhabenden einflussreichen Großgrundbesitzerdamilie inPalästina.

    Er machte sich seine Notizen.


    Mr. Furst,

    well, ich bin ein besserer Kenner of the Matter, als Sie Sir, denn ich bin dort geboren!

    Nich Israel hat Gaza angriffen, sondern the Terrorist Organisation Hamas Israel!
    Sir ist Ihnen bewusst, das jetzt wo Sie hier faseln Menschen sterben und Geisel festhehalten werden und das nicht durch Israel.

    Wenn Sie Sir etwas zu sagen haben ,dann verurteilen Sie die Terroristen und stehen Sie zu Israel.

    Alles andre hat beiseite zu stehen und Sir , ihre Kritik an the Conservatives ist völlig dehl on the Place.

    Weder von den Socialist or von Ihrer Party habe ic bis heute Worte des Bedauers gehört, wenn dann Bedauern mit Hamas und Husbollah.

    Shame on You, Mr. Furst.

    Thanks for Nothing.


    Dr. al Tawil nahm wieder Platz er war sichtlich verärgert.

    Der Redation wurde ein eine Erklärung an Eidesstatt zugespielt welches, den als äußerst volksnah bekannten Ministerialdirektor in der bayr. Staatskanzlei, Herrn Dr.Luitpold Nepomuk Fürchtegott Rammelhuber, im jugendlichem Alter, beim Anbringen politischer Parolen an Häuser -und Kirchenwänden, Sowie das Verteilen einer Flugschrift, bezichtigt.

    Auch wird hier der damalige Brand des Schulgebäude in seiner Heimatgemeinde angesprochen.

    Wir haben uns dazu durchgerungen das Schrifstück zu veröffentlichen.

    Wird das das Aus, für den beliebten Politiker?
    Was sagt die bayr. Staatsregierung?


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    Ministerialdirektor Dr. Luitpold Nepomuk Fürchtegott Rammelhuber



    American Herald

    Mr. Edward Winston Kessler

    Chefredakteur

    München



    Wir die Unterzeichneten , sind ehemalige Mitschüler, des "Lothar Anselm Freiherr von Gebsattel"-Gynmasiums.

    Wir bezichtigen den ehemaligen Schüler Luitpold N.F. Rammelhuber, zusammen mit Moritz P.Feustl und Ludwig A. Bömmel, den Chemieraum in Brand gesetzt zu haben.

    Weiterhin erklären wir das, Rammelhuber, Feustl, Bömmel, sowie Anselm L.Gruber und Ernst G.Waldegger, die Wände der "Schnitterkaserne" mit politischen Hetzparolen vollschmierte,.

    Der Inhalt war dahingehend das gegen dir ausländischen Schnitter Stimmung gemacht wurde. Um diesen wohl mehr Nachdruck zu verleihen verteilte Rammelhuber. zusammen mit dem Druckereibesitzersohn Maximillian L. Mossbauer, welche wohl auch Urheber, Flugschriften im Ort.

    Heute wo Rammelhuber , ein exponiertes polotisches Amt innehat , befinden wir es als unsere Pflicht nicht weiter zu schweigen.

    Damals wurde alles vertrusch, kein Wunder, es waren die Sprößlinge der Großkopferten im Ort.

    Rammelhubers waren die größten Landwirte, Feustls Vater war Bäckermeister und Feuerwehrkommandant, Grubers Vater war der Polizeichef, Bömmels Onkel war der Kreisschulrat.

    So kehrte man alles unter den Teppich und uns die wir nicht aus exponierten Fa´milien kamen ,drohe man, das sowohl wir ,als auch unsre Elter die Konsequenzen zu tragen hätten, würden wir nicht schweigen.

    Nun aber finden wir, die Unterzeichner , dass es an der Zeit, unser Schweigen zu brechen.


    I. A.

    Dr. A. Permoser

    RA und Notar

    Permoser & Partner

    Hospitalstr.100

    Hof an der Saale


    Wir als neutrale Redaktion fragen uns indess ,weshelb jetzt, weshalb nicht früher.

    Wir stellen bewusst die Frage Cui Bono?

    Nun der RA ist der Readaktion bekannt ,wer aber sind die öminösen "Mitschüler" wer oder was treibt sie an.


    Kessler

    Editor in Chief

    Auch die ausländische Presse in Form des AH ist vertreten , zumal es Gerüchte gab, dass ein gewisser Schwulibert Geylhuber, mithin Ikone der Bewegung , als Hauptredner vorgesehen sei.

    Da jener als "James Hoffa" , der Bewegung betrachtet wurde, interessiert sein plötzliches Auftauchen natürlich die Öffentlichkeit.

    Schließlich war er , wie Besagter, auch jahrzehtelang verschwunden.

    Man will hören ob und was er zusagen hat und vorallen wo er so lange gesteckt hat.

    so entschloss man sich nicht nur einen Reporter, sondern ein kompletten Team zu entsenden.

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    Die Tür geht auf und holterdipolter erscheint,einen riesigen"Stetson" auf dem Kopf, Edward Winston Kessler, der Chefredakteur des AH..


    Hallo Everybody. Eggs and Whisky bidde. Eggs with Pepper and Whisky pur bidde.


    Dann wendet er an Schnatterbacke. und nimmt den Stetson ab.


    Hallo Blondy, nice Girl. Isch hörte you make a grosse Party with von Wolfsberg, my special Friend?

    Hey make a Party mit mir, Ted Kessler.

    Eggs and Whisky für die Lady.

    Madame sind Communist?

    Mit Lesen und Verstehen ist es da wohl nicht weit her?

    Wit schrieben doch da es die WBG war! Wir schrieben aber auch weshalb, es geschah!

    Wir Madame, sind als ausländisches Blatt nur stiller Beobachter, die Schadtaten tun Deutsche Deutschen an.


    God bless Germany

    A. H. Sour

    Nachdem die Kommunale Wohnungsbaugesellschaft im badischen Lörrach angekündigt hat, deutsche Mieter, zu Gunsten Fremdländischer, ihre Wohnung zu kündigen, erhob sich ein Proteststurm.

    Eine Demonstration in Richtung Rathaus und WBG formierte sich.

    Wir wollen unseren Leser in den Staaten, davon berichten und entsandten unseren Reporter Mr. Archibald Sour, dessen Vorfahren einst hier in der Gegend lebten.

    Acht Uhr an einem kalten Morgen in Lörrach, einer badíschen Kleinstadt, hier formiert sich der Protestzug gegen die Pläne der hisigen WBG:

    Leider war von Seiten der WBG und auch der Stadt niemand für uns zu sprechen.

    Worum geht es die Mieter der "Wöblingsstr.21 bis 29" erhielten Kündigungsschreiben, mit der Begründung, deren Wohnung würde für Fremdländische gebraucht.

    Bei besagten Fremden handelt es sich nicht etwa nur um ukrainische Flüchtlinge, selbst dann wäre es ein Unding und der falsche Weg, sondern um auch um Afrikaner und Araber.

    Es verwundert schon etwas, das man Deutsche vertreibt um Fremde anzusiedeln, auch solche welche nicht nach Europa gehören.

    Wir als Amerikaner können den Zorn und die Verbitterung der Deutschen nachvollziehen! Denn wir haben unsere Ghettos vor Augen! Allerdings sehen wir auch, dass sich hier die unheilvolle Entwicklung , welche 2015 begann, fortsetzt.

    Deutsche vetreiben Deutsche, um Fremde unterzubringen!

    Anstatt zu sagen das Boot ist übervoll und zu reagieren in dem man es leert!

    Aber auch hier zeigt sich ein nach 1945 verbreiteter Wesenszug, sich bei allen beliebt machen zu wollen!

    Nun, der Demonstrationszug hat sich in Bewegung gesetzt. War die Stimmung der normalen deutschen Bevlölkerung, eh gegen Fremde aus Afrika und Arabien eingestellt, so beginnt sie sich auch nun , Dank der unseligen Aktion, auch gegen die Ukrainer zu richten.

    Verständlich, niemand lässt sich gern sein Heim wegnehmen und schon gar nicht von Ausländern!


    Lörrach,Frebruary, 22. 2023

    Archibald H. Sour

    Auf Nachfrage der deutschsprachigen amerikanischen Zeitung bei den örtlichen Polizeibehörden wurde folge antliche Zahlen bekannt gegeben gor die Stadt Gotha 1000 Teilnehmer, für die Stadt Meiningen 800 Teilnehmer und für die Landeshauptstadt Erfurt 2000 Teilnehmer.

    Das Sicherheitskonzept und das Einhalten derSchutzmassnahmen wurden ausdrücklich lobent erwähnt.

    In allen drei Städten sei es von Seiten der Demonstranten zu keinen Vorfällen gekommen.