Treffen mit Monarchen

  • Heute fand in der alten Kaiserstadt Aachen, ein Treffen des FFD-Parteiche Reichsgraf Schenk von Wildungen mit zwei afrikanischen Monarchen statt.

    Wildungen empfing Konig Mswati III. von Swasisiland und Letsie III. von Lesotho.

    Mit Swasiland kam man überein, das Traktoren , Krankenwagen und Busse dorthin geliefert würden. Desweiteren erhielt die "Deutsche Aufbaugesellschaft (DAG) das Recht dort ihre Hauptfiliale für den afrikanischen Kontinent zu errichten, sie wird in erster Linie Schulen und Krankenhäuser bauen.

    Wildungen selbst,, erhielt als Gastgeschenk , Anteile an einer Diamantenmine.

    Mit Lesotho wurde ein Vertrag über die Liferung Landwirtschaftlicher und Bergbaulicher geräte vereinbart. auch dort wird die "DAF" zukünftig tätig sein. Als Geschenk erhielt wildungen auch hier Anteile an einer Diamantenmine.

    Nach einen ausgedenten Mittagessen, fuhren Wildungen und die Monarchen im offenen "Maybach" durch die Kaiserestadt.

    Am frühen Abend flogen beide Monarchen zurück in ihre jeweilige Heimat und Wildungen begab sich auf sein Gut in Thüringen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ich frage mich ja, ob das Auswärtige Amt über den Besuch der genannten Staatsoberhäupter in Kenntnis gesetzt war. Ansonsten wäre dies ein tiefer diplomatischer Affront gegenüber der Bundesrepublik Deutschland.

    2022-06-13_19_07_55-Dokument1_-_Word-removebg-preview.png

    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Fragt sich, ob auch ein nigerianischer Prinz zugegen war und bezweifelt stark, dass die Herrschaften Anteile an Diamantenminen verschenken.

    Übrigens, Herr Wildungen, wussten Sie, dass Swasiland seit 2018 nicht mehr den Namen "Swasiland" trägt? Sie sind wie immer am Puls der Zeit...


    EDIT:

    Das sind Mal wieder heftige Fieberträume... Oder wie man diese Fantastereien sonst nennen möchte

  • Aha. Bestechende Logik wieder mal.

    Hauptsache keine Afrikaner:innen in unserem ''heiligen Abendland'', aber wenn es darum geht, Kohle zu scheffeln und sich selber zu bereichern, dann ist der afrikanische Kontinent wieder gut genug und kann als billige Produktionsstätte missbraucht werden.


    Sie sind ein einziges Paradoxon, Herr von Wildungen.

  • König Mswati wird sicherlich begeistert gewesen sein, dass Sie nicht mal wissen, dass sein Heimatland nicht Swasiland heißt, sondern Eswatini.

  • Ein großartiger Besuch des Königs von Swasiland. Ich danke unserem Parteivorsitzenden Reichsgraf Schenk von Wildungen für die diplomatischen Bemühungen.

    8380-staatskanzlei-png


    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Das sind Mal wieder heftige Fieberträume... Oder wie man diese Fantastereien sonst nennen möchte

    Der einzige der hier Fieberträume hat sind doch wohl sie Sie ....!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Ein großartiger Besuch des Königs von Swasiland. Ich danke unserem Parteivorsitzenden Reichsgraf Schenk von Wildungen für die diplomatischen Bemühungen.

    Wie oft wollen die Herrschaften denn noch hören, dass es kein "Swasiland" gibt?

  • Ein großartiger Besuch des Königs von Swasiland. Ich danke unserem Parteivorsitzenden Reichsgraf Schenk von Wildungen für die diplomatischen Bemühungen.

    Wie oft wollen die Herrschaften denn noch hören, dass es kein "Swasiland" gibt?

    Die Herrschaften sind ja insgesamt eher eine Anklage an unser Bildungssystem, ich denke, da werden Sie keinen Erfolg mit Erklärungen haben.

  • Nur weil irgenjemand etwas unbennent muss man es ja nicht umbedingt selbst übernehmen. Das gilt sowohl für Länder wie auch für Städte!

    Ceylon, Rhodesien, .... Bombay,Saigon ect.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Nur weil irgenjemand etwas unbennent muss man es ja nicht umbedingt selbst übernehmen. Das gilt sowohl für Länder wie auch für Städte!

    Ceylon, Rhodesien, .... Bombay,Saigon ect.

    Ich bezweifle aber mal, dass es bei entsprechenden Staatsoberhäuptern und Regierungschef*innen gut ankommt, wenn sie den entsprechenden Staat falsch bezeichnen. Aber sie leben ja eh in ihrer ganz eigenen Welt.

    2022-06-13_19_07_55-Dokument1_-_Word-removebg-preview.png

    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Nur weil irgenjemand etwas unbennent muss man es ja nicht umbedingt selbst übernehmen. Das gilt sowohl für Länder wie auch für Städte!

    Ceylon, Rhodesien, .... Bombay,Saigon ect.

    Lassen Sie mich raten, Ihren Sommerurlaub machen Sie immer in Deutsch-Ostafrika.

  • Ich glaube, Herr Wildungen klammert sich nur an diese Begriffe, um beim Stadt Land Fluss die Nase vorn zu haben. "Ha, Ceylon bringt zehn Punkte!"

    Sie meinen Stadt-Land-Kolonie-Fluss, oder?

    2022-06-13_19_07_55-Dokument1_-_Word-removebg-preview.png

    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Na, wenn man sich das politische System Eswatinis anschaut, liegt es eigentlich auf der Hand, warum Wildungen freudig Kaffeekranz und Kuhhandel mit dessen Monarchen betreibt: Absolute Monarchie, Verbot von Parteien, Einschränkung der Meinungsfreiheit und -ausübung, Folter und Todesstrafe, Diskriminierung von Frauen und LGBTQ+ uvm.

    Hört sich ganz nach einem Vorbild für das Wildungen'sche Deutschland an.

  • Ich frage mich ja, ob das Auswärtige Amt über den Besuch der genannten Staatsoberhäupter in Kenntnis gesetzt war. Ansonsten wäre dies ein tiefer diplomatischer Affront gegenüber der Bundesrepublik Deutschland.

    Das Auswärtige Amt wurde über den Besuch von Konig Mswati III. und König Letsie III. nicht in Kenntnis gesetzt.

    Wir können ferner bestätigen, dass kein anderer Staatsoberhaupt in die Bundesrepublik Deutschland eingereist ist, weswegen wir davon ausgehen, dass Herr von Wildungen sich mit anderen Personen getroffen hat aber sicherlich nicht mit einem Staatsoberhaupt.