Nichts geht über Brandenburg.
Jawohl!
Nichts geht über Brandenburg.
Jawohl!
Die 30er-Jahre-Sitcom mit dem Grummelgrafen in der Hauptrolle ist etwas aus dem Ruder gelaufen.
Wer den Sumpf trockenlegen will, sollte nicht die Frösche fragen.
Ach so, jetzt wird offen zugeben die Wahlen verfälschen zu wollen , nur damit hier die Linkslastigen weiter am Ruder sein können.
Wer mich mit Absicht missversteht oder zum Verstehen meiner Aussagen nicht in der Lage ist, darf sich mit Unterstellungen gern zurückhalten.
Alles nur schöne Worte,das man etwas ändern will, aber am Ende entpuppt es sich doch nur als heiße Luft, alles bleibt wie gehabt!
Kaum ist diese Person (Avatar Jachere-Wessler ) wieder da, wird in gewohnter Weise beleidigt.
Aber ganz ehrlich , habe ich nichts anderes erwartet!
Wer den lieben langen Tag beleidigt, muss auch nichts anderes erwarten. Und keine Angst, nach der Wahl bin ich auch weg.
Ach guck, das größte Rassismusproblem meldet sich auch zu Wort.
Das hab ich mir ja gut überlegt, aber was Wildi hier von sich gibt, macht mich einfach nur extrem wütend.
Hier stirbt gerade ein Lehramtsstudent.
Ich hab gehört, hier braucht jemand dringend Nachhilfe in Pädagogik?
Freut sich über Bestätigung der Richtigkeit seiner Positionen, amüsiert sich über die Aussage bezüglich sexueller Orientierung, da dies nie der Fall war, und wünscht nichtsdestotrotz alles Gute für die Zukunft. Murmelt leise:
Quand Zemmour sera président, elle va aimer la France encore mieux.
Wahrscheinlich dürfen wir früher oder später mit einem neuen Charakter rechnen, oder?
Erst einmal nicht. Ich finde die derzeitigen Debatten in der Sim persönlich sehr anstrengend, ich bin auch privat ziemlich eingespannt und da ist die Sim für mich einfach kein Mehrwert. Ich komm vielleicht irgendwann mal wieder, wenn sich alle ein bisschen beruhigt haben.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
es war ein turbulentes Jahr. Corona geißelt uns noch immer, dazu kam im Februar der grausame Angriff Russlands auf die Ukraine. Hier in Deutschland sind aufgrund der gestiegenen Preise zahlreiche Existenzen in Gefahr, viele müssen ihren Konsum stark einschränken. Es war für viele ein sehr unangenehmes Jahr – für Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, aber auch für die Politik. Wir alle haben die vielen Brandherde gesehen, konnten jedoch nicht alle austreten. Das ist ein Dilemma in der Politik: Alles kann man nicht lösen.
Ich habe im vergangenen Jahr vieles getan: Ich habe nach der Regierungskrise im Dezember letzten Jahres die Regierungsgeschäfte übernommen, war Ministerin, Bundes- und Landtagsabgeordnete sowie Bundestagspräsidentin. Das ist selbstverständlich sehr kraftraubend, vor allem in meinem Alter. Hinzu kommt eine starke Polarisierung aufgrund rechter Kräfte. Für viele zählt nicht mehr die Sache, der Dienst für die Bürgerinnen und Bürger, sondern das Fertigmachen des politischen Gegners mit allen Kräften. Die Erniedrigung von Minderheiten aufgrund ihrer sexuellen Orientierung ist ein Trend, den ich mit großer Besorgnis beobachte. Ich dachte, wir hätten diese Zeit endlich hinter uns gelassen. Besonders von gewissen Politikern mit französischen Wurzeln bin ich dahingehend sehr enttäuscht. Aber all das möchte ich mir nicht mehr tagtäglich ansehen. Es wird Zeit für junge politische Talente, auf die Bühne zu kommen. Ich werde zur nächsten Bundestagswahl nicht mehr kandidieren und auch zur Landtagswahl nicht mehr antreten. Auch aus dem Bundesvorstand der Sozialdemokratischen Partei werde ich zur nächsten Wahl ausscheiden. Stattdessen werde ich mich verstärkt meiner Familie widmen, die in der letzten Zeit deutlich zu kurz gekommen ist. Und auch der eine oder andere Frankreichurlaub wird nicht ausbleiben.
Ich möchte es nicht versäumen, mich zu bedanken. Bei Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, die mich unterstützt und mir vertraut haben, die es mir überhaupt erst ermöglicht haben, mich für sie einzusetzen. Bei unserem aktuellen Parteivorsitzenden Jan Friedländer möchte ich mich bedanken, denn wir haben stets sehr konstruktiv und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Er hat den Vorsitz der Partei in einer sehr schwierigen Zeit übernommen. Bei Stefan Herzinger, der mit mir oft auf einer Wellenlänge war. Bei Alex Regenborn, mit dem ich oft kontrovers über politische Inhalte debattieren konnte. Bei Lando Miller, der sich sehr für die Partei einsetzt und oft Aufgaben übernimmt, die kein anderer machen möchte. Bei Manuela Kotting-Uhl, Matthias Linner und Ernesto Dutschke, mit denen parteiübergreifend stets eine grandiose parteiübergreifende Zusammenarbeit möglich ist. Und natürlich bei meinem guten Freund Egon Schumacher, der mir den politischen Alltag unzählige Male versüßt hat.
Es war und ist mir eine große Ehre, Ihnen zu dienen. Ich hoffe, dass die deutsche Politik auch nach meinem Ausscheiden Pragmatismus stets vor Ideologie stellt und immer den Respekt vor der Meinung und der Lebensweise anderer wahrt. Ich wünsche Ihnen allen einen guten Rutsch und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr. À bientôt!
Aus Anlass des Todes Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. veranlasst der Reichgraf , dass Beileidtelegramme an das Erzbistum München -Freising, dessen Vorsteher er war, sowie an den Vatikan, gesandt werden.
Dann aber flott, die Post verschickt Telegramm nur noch bis Jahresende.
Das heißt Kaisersemmerl! Immer diese Deutschen
Ich komme aus Brandenburg. Sei froh, dass ich nicht "Kaiserschrippe" sage!
Kaiser von was denn?
Kaiserbrötchen.
Mein Beileid!
Ach, der Papst ist ganz nett.
verbringt Weihnachten mit Joe Biden und dem Papst im Weißen Haus
Nee, das ist zum Glück kein reales Foto von mir.
Willkommen!
Was läuft denn in Hamburg schief? Die Hälfte der Volksvertretung stimmt für einen Kommunisten? In GOTTes Namen, was haben die armen Hamburger denn falsch gemacht, dass sie das verdient hätten? Möge GOTT, der HERR, verhüten, dass Herr Meier gewählt wird, denn das bedeutete den Untergang dieser einst so stolzen Stadt! Ich werde nun ein Gebet für die Bürger Hamburgs sprechen.
Nanu, sind wir wieder im Mittelalter angekommen, dass wir "Gott" in Großbuchstaben schreiben?
Ein Kult um lebende Personen der Regierungspartei also... Darf ich fragen, wann die Statue des GröMaZ auf dem Marienplatz enthüllt wird?
Im Gegensatz zu dieser Figur hat die bayerische Staatsregierung Frauen noch nicht als Scheißhaufen bezeichnet.
Na gut, aber die jüngste Entscheidung muss einfach Satire sein. Anders kann ich mir die Umbenennung nicht erklären.