[CDSU] Pressemitteilung zum Parteiausschluss von Christian von Wildungen

  • Der linke Parteiflügel unter den Elementen Rehm unf Hertz haben es gewagt mich, einen hochrangigen deutschen Adligen, aus der Partei zu werfen, damit sie jene in einen linkslastigen SCHEISSHAUFEN verwandeln können.

    Allen anständigen KONSERVATIVEN in der Partei danke ich für die gute Zusammenarbeit, dem wiederwärtigen linkslastigen Kroppzeug aber, wünsche ich die Pest an den Hals, mögen sie auf ewig in der Hölle schmoren.

    Ihnen auch alles Gute und Gottes Segen auf Ihrem weiteren politischen Lebensweg.

  • Endlich sitzen in den hohen Reihen der CDSU wieder Konservative. Vielen Dank für diese Entscheidung

    Herr Dr. Gorski steht der Partei seit mehr als zwei Jahren vor. Wie kommen Sie zu dem absurden Schluss, bislang hätten in den hohen Reihen der CDSU keine Konservativen gesessen?

    Ich meinte jetzt sind in den hohen Reihen der CDSU wieder ausschließlich Konservative und keine Monarchen mehr

    Dürfte ich Sie korrigieren. Sie meinen wohl eher Royalisten und Fantasieadelige. Monarchen wären regierende Personen wenn ich .Ich nicht täusche

    Joel Jonas Efertz

    Ruhendes Mitglied der Piratenpartei

  • Endlich sitzen in den hohen Reihen der CDSU wieder Konservative. Vielen Dank für diese Entscheidung

    Herr Dr. Gorski steht der Partei seit mehr als zwei Jahren vor. Wie kommen Sie zu dem absurden Schluss, bislang hätten in den hohen Reihen der CDSU keine Konservativen gesessen?

    Ich meinte jetzt sind in den hohen Reihen der CDSU wieder ausschließlich Konservative und keine Monarchen mehr

    Herr Wildungen war sicherlich kein Teil der hohen Reihen der Partei (Bundesvorstand und Landesvorstände).

  • Woran machen Sie das denn fest? Ich finde, unser Bundespräsident leistet eine großartige Arbeit für unser Land.

    Mit der Trennung und Distanzierung vom Reichsgrafen trennt sich die CDSU immerhin von dem Mann, den man wohl zurecht als politischen Ziehvater des Bundespräsidenten bezeichnen kann. Seit der gemeinsamen Zeit beim FFD sind beide unzertrennlich. Der Bundespräsident ist nicht nur ein großer Fan des Reichsgrafen, der Reichsgraf ist auf politischer Ebene längst der beste Freund und der engste Weggefährte des Bundespräsidenten.


    Die ehemalige Kanzlerin Sylvie Jachère-Wessler (SDP) bezeichnete den heutigen Bundespräsidenten einst als „Handpuppe“ des „Grummelgrafen“. Gerold von Hohenelmen-Lützburg unterstützte in der Vergangenheit mehrfach Wildungens Kandidaturen als Bundespräsident und bezeichnete ihn als „Bundespräsident der Herzen“. Denn „er kämpft wie kein anderer für unsere schöne Heimat“. Er sprach sich auch für von Wildungens Wahl zum Bundeskanzler aus und verhalf ihm in Nordrhein-Westfalen während der erstmaligen Regierungszeit mit Piraten und Grünen zur Position des Fraktionsvorsitzenden der Christdemokraten und wollte ihn nach seiner erstmaligen Entlassung als Bundesminister in die dortige Landesregierung holen. Er ebnete dem Reichsgrafen auch erst den Weg zum Bundesminister, zum Landtagspräsidenten und bayerischen Ministerpräsidenten.


    „Die CDSU steht inzwischen geschlossen hinter der Personalie Wildungen, da er klar gezeigt hat, dass es mit der notwendigen Tugend gestalten kann“, erklärte von Hohenelmen-Lützburg im September im Namen der Partei. Im Herbst verlieh der Bundespräsident dem Reichsgrafen auch den lützburgischen Hosenbandorden Erster Klasse in Gold. Zuletzt feierten er und der Reichsgraf - nur kurze Zeit nach Wildungens erneuter Entlassung als Bundesminister - wie bereits im Vorjahr zusammen den zweiten Teil des Weihnachtsfests und begaben sich zusammen auf die Jagd.

  • Der linke Parteiflügel unter den Elementen Rehm unf Hertz haben es gewagt mich, einen hochrangigen deutschen Adligen, aus der Partei zu werfen, damit sie jene in einen linkslastigen SCHEISSHAUFEN verwandeln können.

    Allen anständigen KONSERVATIVEN in der Partei danke ich für die gute Zusammenarbeit, dem wiederwärtigen linkslastigen Kroppzeug aber, wünsche ich die Pest an den Hals, mögen sie auf ewig in der Hölle schmoren.

    Müller, der Donnerstag, hier. Herr Reichsgraf, Sie sind offenkundig aufgebracht ob Ihres Ausschlusses. Was haben Sie nun vor? Gedenken Sie, gegen den Ausschluss wie auch immer geartet vorzugehen, planen Sie eine Tätigkeit als Parteiloser, gegebenenfalls mit eigener Wahlliste, oder wollen Sie sich einer anderen Partei anschließen?

    Wissen Sie werter Herr Müller, ich bin des Kämpfens müde.

    Ich werde mich auf einen meiner kleineren Güter zurückziehen und dort das Leben eines Landadligen fäten, Jagen Fischen, den Untergebenen bei der Feldarbeit zusehen etc.

    Mein politisches Erbe weis ich in guten Händen einer Verwandten.

    In Thüringen wird sie mit der Nationalen Liste antreten.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich gratuliere der CDSU-Mehrheit zu diesem Schritt.

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Noch so eine linke Ratte , die frohlockt!!<X

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Wahrhaftig ein großer Grund zum Jubel und zur Freude für den linken Rand!


    Dass die CDSU den Reichsgrafen nach nur achtzehn Monaten und drei Amtszeiten als Bundestagsabgeordneter, zwei Amtszeiten als stellvertretender Bundestagspräsident, zwei Amtszeiten als Bundesminister, einer Amtszeit als Ministerpräsident, einer Amtszeit als Fraktionsvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, dem Dauerstatus als Abgeordneter und Minister in Bayern und der Wahl seines besten Freunds und engsten Weggefährten - seines politischen Ziehsohns - zum Bundespräsidenten ausgeschlossen hat. Zudem gab es viele erfolgreiche Koalitionen und Kooperationen mit der Allianz, mit dem Forum, mit der SDP, mit den Grünen und den Piraten unter Beteiligung des Reichsgrafen.

    Der Bundesvorstand hat nach genauster Prüfung des Antrages, die Angaben und Gründe, die nach unserer Satzung ein Parteiausschlussverfahren rechtfertigen, ein Parteiausschlussverfahren eröffnet.

    Doch was ist nun eigentlich der Grund für den Ausschluss? Da der Reichsgraf bereits seit so langer Zeit Parteimitglied war und auch immer wieder wichtige Ämter innehatte, kann es ja kein Verhalten sein, das er schon Vergangenheit an den Tag gelegt hat.

  • Meine Meinung:

    Ich respektiere diese Entscheidung, sie wurde Demokratisch gefällt.

    Aber warum jetzt, man hätte Wildungen auch vor Paar Monaten ausschließen können.

    Aber so ist es, Was hat damals Edwin James Milliken in seinen Gedicht geschrieben Der Lotse geht von Bord1890_Bismarcks_Ruecktritt.jpg

    Vielleicht weil ein gewisser Wendehals aus der LD gegen solch ein Ausschlussverfahren Sturm gelaufen ist?

  • Amen. Reichlich spät, aber immerhin. Man darf wohl aufatmen, dass dieser Möchtegernadlige in Zukunft keine gewichtigen politischen Ämter mehr bekleiden wird. Eine Entscheidung zum Wohle der CDSU als konservativ-demokratische Partei und für unser Land. Ich gratuliere!

  • Ich danke Ihnen, Herr Reichsgraf von Wildungen, für Ihren unermüdlichen Einsatz für Volk und Heimat. Auch wenn wir auch manchmal in den politischen Debatten aneinandergeraten sind, blicke ich mit einem Lächeln auf die gemeinsame Zeit in Thüringen zurück. Ich kann Ihre Entscheidung voll verstehen, bedaure diese aber zugleich. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Ihrer Verwandten viel Erfolg im politischen Kampf.

  • Vielleicht weil ein gewisser Wendehals aus der LD gegen solch ein Ausschlussverfahren Sturm gelaufen ist?

    Frau Lang war ja immerhin auch ganze sechs Wochen Mitglied der CDSU, darunter die Adventszeit, die Weihnachtszeit und der Jahreswechsel, und ihre Stimme hatte sicherlich so viel Gewicht, um so ein Verfahren im Alleingang zu verhindern.

  • Wahrhaftig ein großer Grund zum Jubel und zur Freude für den linken Rand!


    Dass die CDSU den Reichsgrafen nach nur achtzehn Monaten und drei Amtszeiten als Bundestagsabgeordneter, zwei Amtszeiten als stellvertretender Bundestagspräsident, zwei Amtszeiten als Bundesminister, einer Amtszeit als Ministerpräsident, einer Amtszeit als Fraktionsvorsitzender in Nordrhein-Westfalen, dem Dauerstatus als Abgeordneter und Minister in Bayern und der Wahl seines besten Freunds und engsten Weggefährten - seines politischen Ziehsohns - zum Bundespräsidenten ausgeschlossen hat. Zudem gab es viele erfolgreiche Koalitionen und Kooperationen mit der Allianz, mit dem Forum, mit der SDP, mit den Grünen und den Piraten unter Beteiligung des Reichsgrafen.

    Der Bundesvorstand hat nach genauster Prüfung des Antrages, die Angaben und Gründe, die nach unserer Satzung ein Parteiausschlussverfahren rechtfertigen, ein Parteiausschlussverfahren eröffnet.

    Doch was ist nun eigentlich der Grund für den Ausschluss? Da der Reichsgraf bereits seit so langer Zeit Parteimitglied war und auch immer wieder wichtige Ämter innehatte, kann es ja kein Verhalten sein, das er schon Vergangenheit an den Tag gelegt hat.

    Der Grund für einen Ausschluss waren die angehäuften Fehltritte des Herrn von Wildungen. Da es dazu von Seiten des Bundesvorstandes Verwarnungen und sogar einen Beschluss mit Herrn von Wildungen persönlich gab, was ihn aber keineswegs interessiert hat, ist die logische Konsequenz ein Parteiausschluss. Diesen Weg hat er selbst gewählt, denn Chancen hatte er zu viele.

  • Das war sicher eine sehr richtige Entscheidungen, wie auch die neuerlichen Äußerungen des Betroffenen unter dieser Pressemitteilung wiederholt zum Ausdruck bringen. Demokraten sollten sich nie von Autoritären treiben lassen. Herzlichen Glückwunsch.

  • Sie sind so lächerlich, ich habe Polotik für deutsche gemacht und bin dabei weder den Linkslastigen idioten , noch den fremdländischen fahergelaufenem Gesindel in Hintern gekrochen.

    Der Grund Typen wie Herz wollen die Partei nach links rücken!

    Um es mit dem seligen Malerfürsten Liebermann auszudrücken " Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möcht!"

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sie sind so lächerlich, ich habe Polotik für deutsche gemacht und bin dabei weder den Linkslastigen idioten , noch den fremdländischen fahergelaufenem Gesindel in Hintern gekrochen.

    Der Grund Typen wie Herz wollen die Partei nach links rücken!

    Um es mit dem seligen Malerfürsten Liebermann auszudrücken " Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möcht!"

    Sie können ja Ihre Politik machen aber warum müssen Sie dabei eigentlich immer unsachlich und beleidigend werden?