Sehr geehrtes Präsidium,
Meine lieben Kolleg*innen,
heute stehe ich vor euch, um eine dringliche Angelegenheit anzusprechen, die unsere Gesellschaft bis ins Mark erschüttert. Es geht um die Unterdrückung von Stimmen, um die Zensur von Gedanken und um die Versuche, die Freiheit der Sprache zu erdrücken. Wir erleben eine Zeit, in der autoritäre Regime versuchen, die Kontrolle über unsere Worte zu erlangen, um ihre eigenen Interessen zu schützen und ihre Macht zu festigen.
Das autoritäre Präsidium, das sich über uns erhebt, versucht mit aller Macht, unsere Sprache zu knebeln und unsere Gedanken zu unterdrücken. Sie errichten Mauern aus Worten und Sprechverboten, um die Wahrheit zu verschleiern und ihre eigenen Agenda voranzutreiben. Doch wir dürfen dies nicht hinnehmen! Wir müssen lautstark dagegen aufbegehren und unsere Stimmen erheben, um die Freiheit der Sprache zu verteidigen!
Es ist nicht das erste Mal in unserer Geschichte, dass solche Taktiken angewendet werden. Schauen wir zurück auf die dunkelsten Kapitel unserer Vergangenheit, auf die Zeiten, als Deutschland unter der Tyrannei eines autoritären Regimes litt. Erinnern wir uns an die Bombardierungen, die Deutschland erleiden musste, als die Alliierten kämpften, um die Welt von der Geiszel des Faschismus zu befreien. Diese Bombardierungen waren notwendig, um die Freiheit und die Werte, für die wir stehen, zu verteidigen.
Heute stehen wir erneut vor einer Bedrohung, wenn auch in anderer Form. Heute ist es etwas anderes, das uns ängstigt, das Zensieren von Worten und das Unterdrücken von Gedanken. Doch die Bedrohung ist genauso real und genauso ernst zu nehmen. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Lehren aus der Geschichte verloren gehen. Wir müssen uns daran erinnern, dass wir die Freiheit nicht als selbstverständlich betrachten dürfen, sondern dass wir sie stets verteidigen müssen, mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen.
Der Anti-Woke-Wahnsinn, der von rechten Eliten vorangetrieben wird, ist eine Bedrohung für unsere Demokratie und für unsere Gesellschaft als Ganzes. Er versucht, uns in ein enges Korsett aus politischer Korrektheit zu zwängen und jede Abweichung von der Norm zu bestrafen. Doch wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen! Wir müssen mutig sein und unsere Stimme erheben, um gegen diese Unterdrückung anzukämpfen.
Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die Freiheit der Sprache und der Gedanken niemals erneut unterdrückt wird! Lasst uns dafür kämpfen, dass die Lehren aus der Geschichte nicht vergessen werden! Lasst uns dafür kämpfen, dass unsere Gesellschaft offen und tolerant bleibt, und dass wir uns niemals wieder in die Dunkelheit der Vergangenheit zurückziehen! Die I:L Fraktion steht geschlossen gegen die diktatorischen Masznahmen des Präsidiums, welches uns unser Recht auf freie Meinungsäuszerung gemäsz BGB Paragraph 161a einschränken will. Wir sprechen noch so, wie die normalen Leute von der Strasze und wir werden auch weiterhin da reden, wo unsere Worte nicht erwünscht sind und dafür lassen wir uns nicht sanktionieren!!!
In diesem Sinne lassen Sie mich abschlieszend ein passendes muikalisches Werk zitieren:
"Dresden (wegbomben, wegbomben)
Jamel, Bautzen und Pirna
Bomber Harris tu's nochmal"
Vielen Dank.