Zur Kandidatur

  • Heute gab SE Reichsgraf Schenk von Wildungen, seines Zeichen Ministerpräsident des Freistaates Bayern , sein Statement zur Kandidatur als Bundespräsident.


    Mein geliebtes deutsches Volk,

    Angehörige der schreibenden und sprechenden Zunft!


    Durch göttliche Vorsehung und dem Willen des bayrischen Volkes wurde Ministerpräsident des Freistaates.

    Momentan bin ich dabei, Bayern umzukrempeln, dieses Land zum stärlsten und mächtigsten innerhalb des Bundes zu machen

    Aber ich habe viel mehr vor, ich will Bundspräsident werden und wie es einst einer der Bundespräsidenten forderte, wird dann ein Ruck durch das Land gehen.

    Ich versichere Sie, dass ich nicht wie weiland Herr Dr. Merz als Bundespräsident , eben mal so, von der Bildfläche verschwinden werde.

    Im Gegegenteil, ich werde, so ich gewählt, alle rechtlich Möglichkeiten des höchsten Amtes in unserem Staat, ausschöpfen und kein blosser "Grüßaugust" sein!

    So wie es gute Tradition werde ich, so ich gewählt, meine Parteimitgliedschaft ruhen lassen, den als Bundespräsident, kenne ich keine Parteien mehr ,sondern nur noch Deutsche!

    Ich empfehlen Ihnen die Kirchen zu gehen und für meinen Sieg zu beten, denn mit Herrn Dr. Augstein habe ich einen sehr starken Konkurenten.

    Es ist mir eine große Ehre,für dieses Land in den Ring zu steigen, denn Deutschland braucht einen starken Bundespräsidenten!

    Ich danke für Ihr Gehör.

    Gott schütze Deutschland und die Deutschen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Durch göttliche Vorsehung

    Eine Nummer kleiner wäre es nicht gegangen?

    "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

  • Erst Landtagspräsident, dann der Ministerpräsident & nun will er Bundespräsident werden. Will, will, will.

  • Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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    Einmal editiert, zuletzt von Christian von Wildungen ()

  • Gott schütze Deutschland und die Deutschen!

    Andere Menschen können und sollten einem Bundespräsidenten ja auch egal sein, das klingt doch nach einem guten Weg :thumbup:

  • Meine Damen und Herren,

    selbstredent stehe ich auch für einen zweiten Wahlganz zur Verfügung.

    Gott und die Vorsehen haben mir eine Aufgabe zuteilwerden lassen, die ich ausfüllen will und muss!

    Schütze Deutschland und die Deutschen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Gott und die Vorsehen haben mir eine Aufgabe zuteilwerden lassen

    Gott hat Ihnen eine Aufgabe aufgetragen? Herr Prophet, kann ich bitte Gottes Telefonnummer haben, ich würde gerne mal ein wenig mit ihm plaudern.

  • Wird Bayern dann bald zur Theokratie?

    "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

  • Wird Bayern dann bald zur Theokratie?

    Nach dem Vorbild der Republik Iran.


    (Das war ein Witz.)

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  • Nach dem Vorbild der Republik Iran.


    (Das war ein Witz.)

    Wenn wir Wildungen dann in einer Burka herumspazieren sehen, bin ich absolut dafür.


    (Das war auch ein Witz.)

    "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

  • Nein man muss nur das Bayern wiederherstellen in der Politik, Geistlichkeit und Adel das Sagen haben!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Nein man muss nur das Bayern wiederherstellen in der Politik, Geistlichkeit und Adel das Sagen haben!

    Lassen Sie mich raten, die Politik sollte gleichbedeutend mit dem Adel sein?

    Spaß beiseite, was ist denn das bitte für eine antiquierte Vorstellung? Wir sollten doch froh sein, dass wir in einer Zeit leben, in der keine Adeligen mehr über unser Land regieren und Religion und Staat voneinander getrennt sind.

    "Auch unbegründet - ohne Frage –

    ist hier die Unterlassungsklage.
    Die Klägerin hat nicht vorgetragen,
    dass der Beklagte sozusagen
    nun coram publico beschrieben
    was auf dem Hocker sie getrieben.
    Nur im Prozess hat er erklärt,
    was jetzt die Klägerin empört."


    ArbG Detmold, Urt. v. 23.08.2007; Az.: 3 Ca 842/07

  • Nein man muss nur das Bayern wiederherstellen in der Politik, Geistlichkeit und Adel das Sagen haben!

    Die Politik ist lediglich legitimiert vom Volk. Der Klerus als Instanz ist zum Glück abgeschafft. Den Adel als solchen gibt es in deut Hakans ebenfalls nicht mehr. Also 0/3 würde ich sagen.

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