CDSU hat bereits vorzeitiges Ergebnis im Mitgliedervotum erzielt

  • Warum gehen Sie nicht auf meine Argumente ein? Die Möglichkeit zur Abstimmung wäre theoretisch auch gegeben, wenn sie nur eine Minute bestanden hätte. Dass das nicht richtig sein kann, liegt doch auf der Hand. Ihre Satzung sieht eine bestimmte Abstimmdauer vor, die sie missachtet haben, in dem das Ergebnis vor Fristablauf festgestellt wurde. Eine Verkürzung der Abstimmdauer lässt sich - wie aufgezeigt - nicht mit Ihren Argumenten rechtfertigen.


    Warum möchten Sie nicht mitteilen, wie viele Mitglieder abgestimmt haben? Es gibt keinen einleuchtenden Grund, diese Information der Öffentlichkeit vorzuenthalten.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Ich hab ihn gem. der Entscheidung des Landesverbands meine Stimme gegeben, es gibt einen guten Grund wiso ich ansonsten weder in den Verhandlungen mit der Allianz vertreten war, noch Teil der Regierung bin.

    Den 3034-Jahren bin ich natürlich näher als Sie bei den 20-er Jahren bezweifle ich das jedoch.

  • Wartet auf die Beantwortung seiner Fragen und löffelt währenddessen stoisch die köstliche Eiscreme der Firma McHawk Ice Cream Co.

    Wir sind nicht hier um Fragen zu beantworten. Wir wollten ausschließlich verkünden, dass wir eine neue Bundesregierung mit der SDP und den Grünen bilden werden.

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Das ändert nichts daran, dass Sie einen Kandidaten mit den oben aufgezeigten Ansichten unterstützt haben. Als Landtagsabgeordneter waren Sie bei der Wahl Ihrem Gewissen unterworfen.


    Billig, sich an einem Rechtschreibfehler abzuarbeiten; antworten Sie doch mit Sachargumenten.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Wir sind nicht hier um Fragen zu beantworten. Wir wollten ausschließlich verkünden, dass wir eine neue Bundesregierung mit der SDP und den Grünen bilden werden.

    Sie informieren also über die Zusammensetzung der nächsten Bundesregierung, aber beantworten keine Fragen, welche die Bürger interessieren könnten, habe ich das so richtig verstanden?

    Lucifer Media

    Leiter des Ressorts Außenpolitik

    Stellvertretender Chefredakteur

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  • Sehr geehrter Herr Berenson,

    unsere Satzung sieht die Möglichkeit vor, eine Abstimmung oder Wahl auf zwei Tage zu verkürzen. Die Begründung dazu ist öffentlich. Und ob Sie damit ein Problem haben oder nicht, ändert nichts an der Situation. Wir beschäftigen im Gegensatz zur Allianz keine Hobbyjuristen, die jede Situation juristisch bis ins kleinste Detail betrachten.

  • Wir sind nicht hier um Fragen zu beantworten. Wir wollten ausschließlich verkünden, dass wir eine neue Bundesregierung mit der SDP und den Grünen bilden werden.

    Sie informieren also über die Zusammensetzung der nächsten Bundesregierung, aber beantworten keine Fragen, welche die Bürger interessieren könnten, habe ich das so richtig verstanden?

    Ja, das haben sie. Wir werden für Fragen bereitstehen sobald wir die Ergebnisse der anderen Partner in diesem möglichen Kenia-Bündnis kennen. Anschließend wird es eine Präsentation des Koalitionsvertrages geben. Ohnehin war ich lediglich Vorsitzender der Mandatsprüfungs- und Stimmzählkommission. Weitere Fragen beantwortet der Parteichef.

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Die Begründung trägt die Entscheidung - wie aufgezeigt - nicht. Der auch innerparteilich geltende Grundsatz der Allgemeinheit einer Wahl oder Abstimmung ist für mich auch kein "kleines Detail", das man vernachlässigen kann. Dass Sie keine Hobbyjuristen beschäftigen, beruhigt mich; im Konrad-Adenauer-Haus werden hoffentlich ausgebildete Volljuristen tätig sein.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Sehr geehrter Herr Berenson,

    Sie können dazu gern Ihre Meinung haben. Ich werde mich dazu nicht weiter äußern.

  • Ihre Diskursverweigerung ist wahrlich enttäuschend.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.

    Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.

  • Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.

    Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.

    Können Sie auch inhaltlich auf meine Argumente eingehen? Ich biege mir hier gar nichts zurecht, sondern habe aufgezeigt, warum die Begründung eine Fristverkürzung nicht trägt. Für Sie scheint es offenbar unbedenklich zu sein, wenn Parteimitgliedern und solchen, die es noch werden könnten, das Wahlrecht abgesprochen wird.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.

    Sie kritisieren Ihren künftigen Koalitionspartner? Na dann wird die Regierung ja sicher lange halten.

    Keine Bange, ich kann Ihnen gerne assistieren bei der Interpretation meiner Worte, so sie denn Hilfe benötigen.
    Damit ist Herr Berenson gemeint.

  • Keine Bange, ich kann Ihnen gerne assistieren bei der Interpretation meiner Worte, so sie denn Hilfe benötigen.
    Damit ist Herr Berenson gemeint.

    Seine Punkte zu widerlegen, dazu sind Sie sich aber zu gut. Insofern war es doch nur logisch, anzunehmen, dass nicht Herr Berenson kritisiert wurde.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.

    Bis auf Herrn Lefevre, der sich in wenigen kurzen Kommentaren in dieser Diskussion zu Wort gemeldet hat, hat sich kein Vertreter der Regierungsparteien zu dieser Pressekonferenz geäußert. Sie fabulieren sich da Sachverhalte zusammen, es ist wirklich unglaublich, Fräulein Barley.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.


  • Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.

    Bis auf Herrn Lefevre, der sich in wenigen kurzen Kommentaren in dieser Diskussion zu Wort gemeldet hat, hat sich kein Vertreter der Regierungsparteien zu dieser Pressekonferenz geäußert. Sie fabulieren sich da Sachverhalte zusammen, es ist wirklich unglaublich, Fräulein Barley.

  • Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.

    Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.

    Können Sie auch inhaltlich auf meine Argumente eingehen? Ich biege mir hier gar nichts zurecht, sondern habe aufgezeigt, warum die Begründung eine Fristverkürzung nicht trägt. Für Sie scheint es offenbar unbedenklich zu sein, wenn Parteimitgliedern und solchen, die es noch werden könnten, das Wahlrecht abgesprochen wird.

    Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
    Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?

    Die Doppelmoral schreit zum Himmel.