Die Werteunion der CDSU hält in Schwetzingen ( Baden) ihren politischen Aschermittwoch ab. als Redner sind Dr. Reichsgraf Schenk von Wildungen und Gerold von Hohenelmen-Lützburg vorgesehen.
Am Morgen begab man sich in die kath. St. Pankratius-Kirche zum gemeinsamen Gottdienst.
Anschließend begab man sich zum "Palast Hirsch" ,dem Ort der Veranstaltung.
Es gab ungarisches Gulasch, ungarische Salamii, ungarischen Wein und deutsches Bier!
Erster Redner ist der Reichsgraf.
"Guten Morgen Schwetzingen,
guten Morgen liebe Freunde von unserer CDSU, genauer gesagt der "Werteunion"!
Ich komme gleich zu Anfang mit einer Hiobsbotschaftt, aus lihren Lande zu Ihnen, welche mich sehr bestürzte.
In der Stadt Lörrach beschloss eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft , ihre deutschen Mieter vor die Türe zusetzen , nicht um die wohnungen zu sanieren, allein das wäre schon bemerkenswert, nein , man tat es um Dahergelaufene dort unterzubringen.
Man merke auf ein deutsche WBG feuert ihre deutschen Mieter um fremdländische Dahergelaufene unterzubringen.
Wobei es sich nicht nur um ukrainische Flüchtlinge handelt, selbst dann wäre das Tun verwerflich, nein, es sollen auch Schwarze und Araber dort untergebracht werden!
Wir sind bereit den Ukrainern, als Christliche Glaubensbrüder und Europäer zu helfen, allerding auf unsere Art.
Wir verweigern auch den Afrikanern und Arabern und Hilfe nicht,allerdings nicht mit der Gießkanne und nur vor Ort!!
Dieser WBG die zugunsten von fremdländischen Dahergelaufen , wieder das eigene Volk handelt sollte das Handwerkgelegt werden.
Wir gaben weiss Gott noch genug leerstehen Fabriken und Kasernen, das genügt für jene Dahergelaufenen und wenn es denen nicht passt, bitte wir wollen sie hier eh nicht!
Anstatt wie es jetzt wieder erklang, das man leichter einbürgern und schwerer abschieben will, muss es umgekehrt sein, schwer einbürgern und viel leichter abschieben.
Erstes Kriterium um hier als Fremder leben zu dürfen, er muss Geld haben , unsere Sprache beherrschen und eine entsprechende Ausbildung, so da er uns zu Nutze ist.
Nutzlose, uns auf der Tasche liegende Dahergelaufene, haben wir bereits zur genüge!
Nun zum andren, wie Sie wissen, betreibt Dr. Gorski und seine Kamerilla eine beispielose Hetz-und Schmutzkampagne wieder mich!
zu keinerzeit war ich in Korruption verwickelt!
Wenn man unbürokratisch helfen kann ,dann hilft man. So habe ich alle Hilfsmassnahmen aus eiger Tasche, sprich meinen Unternehmungen bezahlt, dem Ministerium sogar Geld zu kommen lassen. Einzig wart, das ich die "Kriegskasse" welches jedes deutsche Ministerium ,egal ob im Land oder Bund , besitzt habe nutzen lassen, um um erste Hilfsmaßnahmen , bach der Kathastropge, anrollen zu lassen, jedoch wurde besagte "Kriegskasse" aus meinen privaten Mittel wieder aufgefüllt. Den im Gegensatz zu jenen ,welche jetzt Korupption schreien, kann ich es mir leisten , Geld zu geben.
Im übrigen, ich helfe dort unten immer noch, auch wenn es gewissen Leuten missfällt.
Gorski und sein Kamerilla wollen unsere CDSU in eine Richtung peitschen, welche wir nicht wollen. Wir müssen streng auf dem christlich-konservativen-bürgerlichen Pfad bleiben und nicht nach Links driften!
Allerdings bin ich bereit mit Dr. Gorski einen Burgfrieden zuschließen, so wie es jenen auch bereits un andren Parteien gab. Er lässt mich zufrieden und ich ihn!
Denn unsere Partei braucht uns als Werteunion, als Mahner und Bewahrer allen Deutschens, als Verfechter von Zucht und Ordnung!
Liebe Freunde ich danke Ihnen dür ihre Gehör und überlasse demn ehrenwerten Kollegen SE von hohenelmen-Lützburg das wort.
Gott segne und schütze Sie !"
Großer Beifall der Anwesenden. Nach seiner rede schüttelt er unzählige Hände. Er frühstückt ausgibig und erwarte die Rede des Kollegen.