PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Richtig!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Sie ticken doch nicht mehr ganz sauber! Gerade die Bürgerinnen und Bürger die mehr Geld haben sollten in diesen Zeiten gerade mehr Steuern zahlen um Geringverdienende Bürgerinnen und Bürger zu unterstützen.

    Dr. Carmen Schmidt, MdL, MdBR

    Ministerialrätin a.D.

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    Die Ministerin

    Völklinger Straße 49 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@bm.nrw-regierung.de

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    Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
    Platz des Landtags 1 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@landtag.nrw.de

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    Einmal editiert, zuletzt von Dr. Carmen Schmidt () aus folgendem Grund: RS/GS

  • /TeilSO//Aber faktisch tun sie das doch automatisch oder?
    Wenn es einen einheitlichen Steuersatz von 40% gäbe dann würde jemand der 4000brutto verdient doch automatisch mehr Steuern zahlen als jemand der 2000b verdient. Also in absoluten Zahlen?

    Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Dr. Carmen Schmidt, MdL, MdBR

    Ministerialrätin a.D.

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    Die Ministerin

    Völklinger Straße 49 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@bm.nrw-regierung.de

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    Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
    Platz des Landtags 1 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@landtag.nrw.de

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  • Vorsitzender der Regenbogenfreunde e.V.

  • Bürger, die mehr Geld haben, zahlen in Deutschland immer mehr Steuern als andere.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Das Erfordernis einer absoluten Mehrheit ist im Regelwerk nicht gegeben. Entsprechend dürfte die relative Mehrheit ausreichen; so hat man es etwa bei Friedländer gehalten.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Weil mehr halt nicht gleich mehr ist.

    Arbeitgeber müssen eben nicht nur für die eigene Wohnung zahlen sondern sind auch dafür verantwortlich das die eigenen Betriebe nicht Insolvent gehen und die ärmeren ihre Jobs behalten können.

    Dazu kommt auch das es viele Arbeitgeber gibt die den eigenen Mitarbeitern durch Sonderzahlungen und andere Nebenleistungen in der aktuellen Situation entlastungen anbieten, wozu unsere Regierung ja anscheinend kaum im Stande ist.

    Diese Zahlungen kosten ebenfalls Geld, verbunden mit der aktuellen Inflation und schwachen Konjuktur kommt es dazu das viele Arbeitgeber vor dem finanziellen Ruin stehen.

    Eine Reichensteuer ist eine weitere Belastung und vielleicht auch der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt, da dabei der theoretische Besitz und nicht der reale Besitz besteuert werden soll.

    Statt hier Reich und arm gegeneinander auszuspielen, wäre es eher nötig ausländische Unternehmen an die Kasse zu bitten, die sich hier an Subventionen bedienen, die Gewinne aber nicht hier versteuern lassen.


  • Ich stelle fest, dass keiner der Kandidat:innen die erforderliche absolute Mehrheit erringen konnte. Da 2 Kandidaten auf dem 2. Platz gelandet sind, wird erst zuerst eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten geben.

    Womit Katharina von Habsburg gewählt wäre. Oscar Pilarow

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Ich denke das Problem ist, wenn konservative Politiker:innen so tun, als wäre Antisemitismus ein rein „importiertes“ Problem. Antisemitismus ist ein weltweites Problem, und die momentane konservative politische Landschaft, (SIM-On), nutzt das für ihre politische Zwecke. Das ist das Problem. Eine effektive Bekämpfung des Antisemitismus muss nicht nur vielfältig Inlands, sondern global erfolgen. Gerade der islamisch-nationalistische Antisemitismus ist durchaus ein Problem, bei dem mit entsprechender Außenpolitik einiges bewirkt werden kann. Dazu gehört eine aus meiner Sicht notwendige Ächtung des Antisemitismus dort vor Ort, als auch eine, selbstverständlich in vollkommener Anerkennung des Existenzrecht Israels, diplomatische Lösung der Konflikte in Nah-Ost. Und hier gab es durchaus vielversprechende Ansätze beispielsweise unter dem Ministerpräsidenten Rabin. Zu solchen Lösungsansätzen müssen wir zurückkehren, um den Staat Israel nachhaltig in seiner Existenz schützen zu können.

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    Cornelius Sommer, MdHB, MdB

    Senator für Bildung und Berufsausbildung der Freien Hansestadt Hamburg

    Geschäftsführer der Regenbogenfreunde e.V.

    Mitglied des Bündnisses Deutschland bleibt bunt

  • Lädt Nathan Lefèvre auf ein spätabendliches Zigeunerschnitzel ein.

    Ihr solltet eure Ernährung mal überdenken. Gefühlt essen einige hier jeden Tag Zigeunerschnitzel... ^^ Muss hier wohl besonder lecker sein?

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    Administrator


    Wünsche, Anliegen, Anregungen gerne hier.

  • Zumal eine nächtliche Mahlzeit nicht sehr förderlich für die Gesundheit ist :P

    Vielleicht paläolibertär, vielleicht paläokonservativ


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    Staatsminister für Heimatschutz, Remigration und Justiz

    Mitglied des Bundestages

    ehem. Mitglied des Bundesrates


  • Hat Appetit auf heimatliches und bestellt daher ein Röstbrädl mit Klößen und rotkohl, dazu einen hessischen Landwein.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Eine sehr gute Rede, Susanne Wagenknecht !:thumbup::thumbup::thumbup:

    Was für ein Unsinn. Die Rede ist das beste Beispiel, dass Frau Wissler keine Ahnung hat wovon Sie redet.

    Das sehe ich anders.

    Schön für Sie.

    Schön ist die Situation ganz und gar nicht. Die Arbeit im I:L-geführten Bundesinnenministerium liegt brach. Das schadet Deutschland. Immerhin wütet in Hamburg kein I:L-Innensenator mehr, der rechtswidrige Weisungen erteilt.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.