Beiträge von Andreas Brandstätter

    Naja, das würde sich ja vmtl. von selbst regeln. Wenn sich Knappheit abzeichnet, steigt der Preis an. Sollte sich ein Ende abzeichnen, werden Unternehmen, die ja möglichst gewinnbringend und kostensparend produzieren wollen, schon, sobald es sich abzeichnet, nach Alternativen suchen, um den hohen Preisen (Standort und Wettbewerbsfähigkeit im Ausland) zu entgehen und sich alsbald Kaufzurückhaltung einstellen, wenn es nicht zwingend erforderlich ist, mehr zu kaufen. Regulierungen sind auch immer politische Entscheidungen, die dann jeweils von der politischen (tw. sicher auch ideologischen, siehe Grüne, die schon immer gegen AKW waren) Präferenz der Mehrheit im Parlament abhängen, aber nicht von den tatsächlichen wirtschaftlichen Begebenheiten, weswegen eine Ressourcenallokation durch den Markt grds. besser ist als durch den Staat. Der Staat sollte sich daher m. E. mit solchen Entscheidungen zurückhalten.

    Das kann funktionieren, wenn man in Kauf nimmt, dass die Rohstoffe irgendwann überhaupt nicht mehr zur Verfügung stehen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass für gewisse Produkte gewisse Rohstoffe benötigt werden, wo es an Alternativen gänzlich fehlt. Man kann das dann einfach laufen lassen und irgendwann werden für andere Produkte, wo es Alternativen gibt, andere Rohstoffe verwendet werden, weil sie günstiger sein werden. Je länger man das einfach so laufen lässt, desto weniger wird der Verbrauch an dem einen Rohstoff jedoch zunächst sinken und desto schneller werden wir auch zu einer absoluten Knappheit dieser Ressource kommen. Aber das ist sicherlich eine schwierige Frage.


    Gerade aus klimaschutztechnischer Sicht halte ich die künstliche Verknappung von Ressourcen dennoch für eine teilweise sinnvolle Idee. Den Grundgedanken des Emissionshandels finde ich eigentlich sehr gut. Bei Rohstoffen ist die Verknappung ja durch physische Tatsachen gegeben. Beim Klimawandel hingegen ist das etwas abstrakter. Durch zahlreiche Forschungen wissen wir aber recht genau, wie viel CO2 wird z. B. noch emittieren dürfen, um ein bestimmtes Klimaziel zu erreichen. An dieser stelle die erlaubten CO2-Emissionen künstlich zu verknappen finde ich deshalb eine gute Idee, weil dadurch eben diese Ressourcenallokation durch den Markt stattfindet, die du ansprichst. Und wenn man das sinnvoll ausgestaltet, wird das auch funktionieren. Selbstverständlich müsste dieser Emissionshandel, um wirklich bestmöglich zu funktionieren, weltweit aufgesetzt werden. Leider bin ich nicht so optimistisch, dass das funktionieren wird. Ich halte das aber tatsächlich für die beste Möglichkeit zur Eindämmung des Klimawandels. Man hätte so ein System schon viel früher einführen sollen, weil es nun natürlich unmöglich ist, von einem Tag auf den anderen die CO2-Emissionen in dem eigentlich benötigten Maße zu reduzieren. Sehr schade, dass man es verpasst hat, ein solches System schon vor Jahren oder Jahrzehnten einzuführen.

    Zum Thema hat sich auch der Populist aus Bayern mal wieder zu Wort gemeldet, was in Anbetracht früherer Äußerungen ein Paradebeispiel für Politik ohne jeden Kompass ist. Ich meine, sich so oft selbst zu widersprechen, das muss man auch erst mal schaffen. :D

    Söder ist einfach immer gerade der Meinung, wo man mutmaßlich die meisten Leute damit abholen kann und trotzdem ist er in Bayern beliebt. Ich weiß nicht ob das trotz oder wegen dieses sehr durchschaubaren Verhaltens ist.

    Naja, und der zunächst logisch klingende proportionale Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch ist widerlegt.

    Dass das allgemeine Wirtschaftswachstum nicht proportional mit dem Ressourcenverbrauch einhergeht ist gewissermaßen logisch, weil ja nicht in jeder Branche auch bzw. gleich viele Rohstoffe benötigt werden. Deswegen ist es ja wichtig zu schauen, bei welchen Ressourcen eine vollständige Erschöpfung absehbar ist oder droht. In diesen Sektoren halte ich eine künstliche, punktuelle Regulierung dann, wie gesagt, unter Umständen für sinnvoll.

    Von radikalen Degrowth-Ideen sollten wir tunlichst Abstand nehmen.

    Eine künstliche Begrenzung des Wirtschaftswachstums als ganzes ist offenkundig eine Schnapsidee. Die gesamte Weltwirtschaft basiert auf dem Gedanken des stetigen Wachstums und daran ist prinzipiell auch nichts auszusetzen. Eine punktuelle Begrenzung in einigen Bereichen, die zu Lasten unseres Planeten gehen, ist aber sicherlich ein Gedanke wert. Gewisse Rohstoffe werden nun mal nicht bis in alle Ewigkeit zur Verfügung stehen und entsprechend wird hier eine Regulation ohnehin früher oder später notwendig werden. Es ist sicherlich gesünder die Nutzung dieser Ressourcen künstlich, dafür aber stetig und langsam zu reduzieren als irgendwann den harten Cut zu haben, wenn sie von einem Tag auf den anderen plötzlich gar nicht mehr zur Verfügung stehen.

    Dass die Automobilbranche ernsthaft abwandert, glaube ich nicht.

    Die Automobilbranche ist schon längst über den Punkt hinweg, mehr in Deutschland zu investieren. Alle großen deutschen Automobiler expandieren nach Südamerika, Asien oder Osteuropa, einfach weil man da günstiger Produzieren kann. Die ganze Forschungs- und Innovationsbranche wird aber definitiv in Deutschland bleiben, weil man das benötigte hochqualifizierte Personal in den angesprochenen Gegenden schwieriger findet.


    Ich bin bzgl. des Verbots allgemein aber auch skeptisch. So wie ich Deutschland kenne, ist es ausgeschlossen, dass die angesprochenen Infrastrukturmängel innerhalt von 10 Jahren so weit behoben werden könnten, als dass E-Mobilität den Verbrenner 100 % ersetzen kann. Zusätzlich zur Ladeinfrastruktur kommt ja noch der insgesamt deutlich steigende Stromverbrauch. Dafür ist das Stromnetz wohl noch nicht gerüstet und vor allem sind wird bzgl. der Stromproduktion (Ausbau der erneuerbaren Energien) ja auch maximal ineffizient.


    Ich glaube auch, das man das Thema Mobilität in Zukunft einfach ein wenig anders denken muss. Ich weiß, die Deutschen schwören auf den Individualverkehr und ich kann das auch nachvollziehen, aber auf Dauer werden wir - wenn wir ein ernsthaftes Interesse daran haben, den Klimawandel zu verlangsamen - auch verstärkt andere Lösungen und Ansätze brauchen.

    Einer Regulierung stünde ich auf jeden Fall positiv gegenüber. Dass einzelne Mitspieler seit geraumer Zeit Spaß daran gefunden haben, sich irgendwelche "lustigen" Accounts zu erstellen und damit rumzupöbeln ist ja leider bekannt. Dass man trotz mehrmaliger Aufforderung diese Kindereien nicht unterlassen kann, finde ich sehr schade. Leider sieht man immer wieder, ohne Regulierung klappt das ganze hier nicht, weil manche Leute immer glauben, sie müssten jede bestehende Grenze bis auf den letzten Millimeter ausreizen.

    Bin vorgestern gestürzt und habe mir dabei ne kleine Kopfverletzung zugezogen. Deshalb bin ich aktuell ein bisschen ausgeknockt. Ich klappere jetzt grad meine Ärzte ab und bin deshalb nur begrenzt aktiv. Bis jetzt konnten glücklicherweise nichts Besorgniserregendes festgestellt werden, also alles halb so schlimm.

    Gute Besserung! Glatteis gab's doch erst am Mittwoch in München! ^^

    In meinem Landkreis (Bayerisch Schwaben) gibt es zwar Sirenentests, laut Medienberichten vierteljährlich, auffallen tun mir die vielleicht so alle 2 Jahre mal (außerhalb der bundesweiten Tests).


    Funktionierte aber eigentlich relativ gut: Im Heimatort (~3 300 Einwohner) und in der Stadt in der Nähe (~13 600 Einwohner) tönten die Sirenen. Cell Broadcast ging sogar auch, etwas suboptimal, da Handys in der Werkstatt eigentlich auszuschalten sind, aber es funktionierte

    Ich war in einer Vorlesung als die ganzen Handys piepten, die kurzzeitige Verwirrung war schon recht lustig. Hat aber, soweit ich mitbekommen habe, bei sehr vielen funktioniert.


    Sirenen hat München keine mehr, von da her... ^^

    Offensichtlich hast Du mich genauso wenig verstanden, habe ich doch versucht zu erklären, dass des Verhalten von Lefèvre, Koslowska und Konsorten nicht darauf abzielt, sondern lediglich eine Simulation von einem typischen rechtspopulistischen Politiker sein soll. Und ich denke doch, dass man das ganz gut hinbekommt, zumindest hören sich die Gestalten von der AfD im rL nicht viel anders an als wir, von der Positionierung zum Ukrainekrieg mal abgesehen. Wer das als Trolling ansieht, der kriegt in der echten Welt wohl ein wenig zu wenig vom Meinungsspektrum innerhalb einer Demokratie mit.

    Ich habe das verstanden und ich habe gesagt, dass ich auf so was in Dauerschleife keine Lust habe. Wenn mir nach inhaltslosen Populismus-Parolen ist, dann gucke ich mir Beiträge von Parteien und Regierung auf Facebook und die Kommentare darunter an.


    Tja, der Antrag ist in der Regierung am 16.11. vonseiten der CDSU zur Debatte gestellt worden, nach dieser habe ich ihn jetzt eingebracht. Ebenso das Abtreibungsgesetz, welches schon seit ein paar Wochen herumlag und welches ich jetzt eingebracht habe. Und dass sich zu diesem dann Leute äußern (noch dazu so, wie es im rL die Mehrheit der Abtreibungsgegner macht) und das SimOff kritisiert wird, das entbehrt meiner Meinung nach doch nicht einer gewissen Ironie, regt man sich doch andererseits über mangelnde Debatten auf. Dann meldet sich mal wer im Bundestag zu Wort und das ist auch gleich schlimm und böse. Der Zeitpunkt des Einbringens der Anträge hat nichts mit Trolling aus Fadheit zu tun, sondern damit, dass es zumindest bei uns in der Allianz und der Staatsregierung keine autoritäre Linie gibt und sich jeder zu den Dingen äußern darf der möchte.

    Findest du wirklich deine "Wortmeldung" im Bundestag trägt zu einer guten Debatte bei? Ich finde das nämlich nicht.


    Da möchte ich doch fragen, was daran schlimm sein soll, einen Mitspieler zu zitieren. Ich habe mir das nicht zum Provozieren in die Signatur gepackt, sondern weil es halt ein netter Witz ist. Genauso wie Regenborn mal "Janni ist doof" drinstehen hatte. Einfach nur weil ein netter Scherz. Es ist ja auch auf eine gewisse Art und Weise bezeichnend, wie man sich mehr über das Zitieren von Mitspielern aufzuregen scheint, als dass ich meinem Nebenaccount Symboliken der UdSSR in die Signatur gepackt habe.

    Janni und Alex verstehen sich aber auch. Ich glaube nicht, dass du mit Jan so dicke bist, oder habe ich da falsche Informationen? Es ist halt unnötige Sim-Off-Provokation.



    Also geht es Dir eben nicht um die Sim, sondern nur darum, dass Du dich genervt fühlst? Wie dem auch sei, ich bin doch der Ansicht, dass Rechtspopulismus einen beträchtlichen Anteil des politischen Meinungsspektrums darstellt und man damit also mehr oder weniger leben muss. Bei gewissen Dingen haben wir uns ja bereits schon zurückgenommen, aber eine Simulation dieser Ideologie ganz zu verbieten ist mE deutlich überzogen. Ist ja auch nicht so, als hätten wir hier keine Linkspopulisten...

    Ja, es geht mir die ganze Zeit darum, dass mich diese Simulation in letzter Zeit gefühlt permanent nur nervt, weil es nicht mehr um Inhalte geht, sondern nur noch um gegenseitige Herabwürdigungen. Und du verstehst meinen Punkt einfach nicht, ich will hier nichts verbieten oder sonst was. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass dieses ständige Provozieren mich und viele andere hier nervt. Was du dann daraus machst, ist deine Sache.


    Diese vier Accounts stellen aber erstens vier unterschiedliche Personen dar die bei anderen Themen auch schon oft unterschiedlicher Meinung waren, zweitens ist es doch nur realistisch, dass es auf Twitter Shitstorms gibt. Sollten wir den Anspruch des Realismus in der Zwischenzeit über Bord geworfen haben, so kann ich das gern einstellen, es soll sich aber niemand beschweren wenn dann bald die Partei der Salafisten und Kryptozoologen anrückt, um es überzogen zu formulieren.

    Ja, aber kannst du deinen Shitstorm vielleicht dann auf einen Account reduzieren? Ich glaube kaum einer nutzt mehr als einen vTwitter-Account gleichzeitig und schon gar nicht dafür, einfach mehrmals auf ein- und denselben Tweet einzuhauen.


    Edit: Wie gesagt, ich bin bereit meine Wortwahl zurückzunehmen und sozusagen nur mehr einmal pro Woche ein Zigeunerschnitzel zu verzehren, aber gewisse Dinge wie das Abtreibungsthema bleiben. Da ist die Argumentation schließlich 1:1 aus dem rL übernommen und in vielen Fällen sogar noch abgeschwächt.

    Das Thema Abtreibung ist ja auch ok. Aber was ihr daraus macht, das macht einfach überhaupt keine Lust darauf, über das Thema ernsthaft zu diskutieren. Wenn du einen halbwegs normalen Redebeitrag geschrieben hättest, alles schön und gut. Aber deine Begründung ist im Grunde einfach: Unterstützt das oder ihr seid Kindermörder - und das ist halt keine gute Argumentationsgrundlage. Selbst die AfD im Bundestag würde so einen Antrag in mehr als 3 Sätzen begründen.

    So, abschließendes Wort erstmal:


    1. Sorry für die ein oder andere unsachliche Bemerkung. Es ist schon recht schwer mich zu emotionalisieren, aber irgendwann ist auch mal gut.


    2. Ich weiß nicht, ob man meine Kritik verstanden hat. Es geht mir gerade nicht darum, dass hier jemand beleidigt wird oder dass ihr das was ihr tut nicht simulieren dürftet. Es geht mir darum, dass diese Sim gefühlt seit Wochen dominiert wird von gegenseitigen Herabwürdigungen, von Provokationen, von Verhalten, das einfach nur empören soll - man könnte es auch Trolling nennen. (Dass irgendwas anders ist als vorher sieht man übrigens auch an den deutlich gehäuften Meldungen in letzter Zeit - und nein, viele gehen auch nicht von den linksgrünversifften Mitspielern aus, die sich sofort wegen jeder Äußerung beleidigt fühlen.)


    Kernelement dieser Simulation ist doch eigentlich die politische Debatte. Man möchte über aktuelle Themen diskutieren, Lösungen für Probleme finden, sich gegenseitig für die Lösungen kritisieren und selber bessere Vorschläge machen; das ganze schön verpackt in unserem System mit Wahlen, Wahlkampf, Wahlprogrammen usw. Gefühlt ist das in den letzten Wochen einfach komplett verloren gegangen. Der Kern dieser Simulation besteht nun darin, dass man sich erst mal gegenseitig fertig macht. Wenn es dann mal wieder zu langweilig wird, dann bringt man einen Entwurf zur Schaffung von Arbeitslagern ein, dann fängt die bayerische Vertreterin auf der Bundesratsbank an im Bundestag über Kindstötungen zu philosophieren. Es geht hier nicht um einen Antrag, den man mal einbringt und AfD-like begründet oder mal einen Tweet, wo man mal eine Grenze überschreitet. Es geht darum, dass das ganze - meinem Gefühl nach - permanent, ununterbrochen, ständig stattfindet. Das mittlerweile tägliche Zigeunerschnitzel und die Negerküsse sind eh so normal geworden, dass nicht mal mehr jemand darauf einsteigt. Bei den meisten hat schon eine Art Resignation eingesetzt. Man hat keine Lust mehr zu diskutieren - und das halte ich tödlich für diese Sim.


    Die Signatur von Kater ist im Übrigen auch ein ganz hervorragendes Beispiel für absolut unnötige Provokation im Sim-Off...


    Vielleicht sehe ich das alles zu einseitig, das mag sein. Aber ich habe von der Simulation gerade einfach diesen Eindruck und so macht mir das ganze hier auch keinen Spaß mehr. Das ist zwar schade, aber ich kann das akzeptieren. Immerhin ist es nicht Ziel der Simulation mir Spaß zu machen, sondern möglichst vielen Leuten. Vielleicht mache ich auch einfach mal ein paar Wochen Pause hier und kann dann wieder etwas objektiver auf die Situation hier blicken. Aber so wie ich die Situation gerade sehe ist einfach, dass viele Leute sich abwenden: einige, weil ihnen die Nazi-Rhetorik den Rest gegeben hat, einige, weil es ihnen keinen Spaß mehr macht, hier zu diskutieren, weil man dann ohnehin nur wieder mit einer persönlichen Bemerkung abgestempelt wird.


    Übrigens stehe ich zu meiner Aussage, dass man hier Konservatismus mit Populismus vermischt. Ich halte das für keine gute Idee.


    Weil Ehrlichkeit gewünscht war: Ich stehe zu meiner Aussage, dass meines Erachtens insbesondere von Kater und Herbert die ständigen Beiträge ausgehen, die mich auf Dauer einfach reizen. Das Ganze erinnert mich ein wenig an Carsten Müller - der beherrscht den blanken Populismus auch super. Und der Grund dafür, dass ich Einzelpersonen hierfür die Schuld gebe ist einfach, dass diese einzelnen Personen an meiner momentan ebenfalls einsetzenden Resignation auch Schuld haben. Das ist eine rein subjektive Sache und ich hoffe damit könnt ihr leben. Ich kann auch damit leben, dass sich einige Leute von diesem Beitrag hier genervt fühlen und sich darauf stürzen werden. Viel Freude dabei!


    EDIT: Ich finde es z. B. auch ziemlich nervig, wenn man auf Twitter von gleich vier (!) Accounts der gleichen Person beschossen wird, wo einem dann erstmal unterstellt wird, man geile sich an Abtreibungen auf und man sei ein Kindermörder.