Beiträge von Dr. Carmen Schmidt

    Zur Kenntnisnahme

    Sonntag, 21.04.2024

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    Landtag NRW führt neues Corporate Design ein: Moderne Identität für zeitgemäße Kommunikation


    Düsseldorf, 21. April 2024 - Der Landtag Nordrhein-Westfalen setzt ein deutliches Zeichen für eine zeitgemäße und ansprechende Kommunikation: Ab sofort präsentiert sich das Parlament des bevölkerungsreichsten Bundeslandes in einem neuen Corporate Design.


    Das frische Erscheinungsbild wurde entwickelt, um die Identität des Landtags NRW zeitgemäß zu repräsentieren und die Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie anderen Stakeholdern zu verbessern. Dabei wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, Tradition und Moderne miteinander zu verbinden.


    Zu den zentralen Elementen des neuen Corporate Designs gehören ein modernisiertes Logo, das die Vielfalt und Einheit Nordrhein-Westfalens symbolisiert, sowie eine harmonische Farbpalette, die die Werte des Landtags wie Transparenz, Offenheit und Bürgernähe unterstreicht.

    "Mit unserem neuen Corporate Design möchten wir die Identität des Landtags NRW klar und einladend nach außen tragen. Es soll die Bürgerinnen und Bürger ermutigen, sich aktiv an politischen Prozessen zu beteiligen und das Parlament als moderne Institution wahrzunehmen", erklärt Dr. Carmen Schmidt, Präsidentin des Landtags NRW.


    Das neue Erscheinungsbild wird schrittweise in sämtlichen Kommunikationskanälen des Landtags NRW umgesetzt, darunter die offizielle Website, soziale Medien, Druckmaterialien und Veranstaltungen. Auch die Formvorlagen für die Abgeordneten werden aktualisiert.


    Mit dem neuen Corporate Design positioniert sich der Landtag Nordrhein-Westfalen als modernes und zugängliches Parlament, das den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern aktiv fördert und transparente politische Prozesse gewährleistet



    schreitet von der Regierungsbank in einem schwarzen Hosenanzug zum Rednerpult.


    Herr Präsident,

    meine sehr verehrten Damen und Herren,

    sehr geehrte Exzellenzen und Pressevertreter,

    liebe Kolleginnen und Kollegen,


    heute versammeln wir uns in tiefer Trauer, um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken – jener unschuldigen Seelen, die unter einem der finstersten Kapitel der Menschheitsgeschichte gelitten haben. Wir erinnern uns an die Millionen von Menschen, die aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Überzeugungen oder ihrer Identität verfolgt, entrechtet und auf grausamste Weise ermordet wurden. Ihre Namen mögen vergessen sein, doch ihre Leiden und ihre unbeugsame Würde werden in unseren Herzen weiterleben.


    In diesem Moment des Gedenkens erfüllt uns tiefe Dankbarkeit für jene, die trotz unvorstellbarer Gefahren und entgegen aller Widrigkeiten Widerstand geleistet haben – sei es durch mutiges Handeln oder durch das schlichte Festhalten an ihrer Menschlichkeit. Ihre Geschichten erinnern uns daran, dass selbst in den dunkelsten Stunden der Geschichte die Flamme der Hoffnung nicht erlischt und dass selbst im Angesicht des Todes der Funke des Widerstands weiterbrennt.


    Doch unser Gedenken geht über das bloße Erinnern hinaus. Es ist eine Verpflichtung – eine Verpflichtung, sicherzustellen, dass die Gräuel des Nationalsozialismus niemals vergessen werden und dass ihr Leiden uns eine Mahnung bleibt. Wir dürfen niemals zulassen, dass ihre Stimmen im Strudel der Geschichte verloren gehen, oder dass ihre Tragödien auf den Seiten der Geschichtsbücher verstauben.


    Hierin liegt die zentrale Bedeutung der Aufklärung im Geschichtsunterricht – nicht nur in der Vergangenheit, sondern auch in der Zukunft. Denn nur durch das Verständnis unserer Geschichte können wir die Wurzeln des Bösen erkennen und ihnen entgegentreten. Nur durch die Aufklärung können wir sicherstellen, dass die Gräuel des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit geraten und dass sie niemals wiederkehren.


    Im Geschichtsunterricht lernen unsere Kinder nicht nur Fakten und Daten. Sie lernen auch die Geschichten der Opfer – ihre Träume, ihre Hoffnungen und ihre unermessliche Tapferkeit. Sie lernen, die Menschlichkeit inmitten des Grauens zu erkennen und sich gegen Ungerechtigkeit zu erheben. Und sie lernen aus den Fehlern der Vergangenheit, um eine bessere Zukunft aufzubauen – eine Zukunft, die auf den Grundwerten der Toleranz, des Respekts und der Solidarität basiert.


    Meine Damen und Herren, lassen Sie uns heute nicht nur der Opfer des Nationalsozialismus gedenken, sondern auch ihr Vermächtnis ehren, indem wir uns verpflichten, die Aufklärung in unseren Schulen und unserer Gesellschaft zu fördern. Lassen Sie uns gemeinsam dafür kämpfen, dass die Gräuel der Vergangenheit niemals vergessen werden und dass eine bessere Zukunft für alle Menschen möglich ist.


    Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, herzlichen Dank.

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,


    auch dies nehme ich zur Kenntnis.

    Vereherte Kolleginnen und Kollegen des hohen Hauses,

    verehrte Exzellenzen, Gäste und Presse,


    der Landtag Nordrhein-Westfalen hat sich heute hier versammelt, um Bernd Hacke zum Minister der Finanzen, für Digitales und Infrastruktur des Landes Nordrhein-Westfalen zu vereidigen.


    Heben Sie bitte die Schwurhand und sprechen Sie mir nach:

    Zitat

    "Ich schwöre, dass ich meine ganze Kraft dem Wohle des Landes Nordrhein-Westfalen widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das mir übertragene Amt nach bestem Wissen und Können unparteiisch verwalten, Verfassung und Gesetz wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

    Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden.

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,


    dies ist z.K. genommen!


    Mit freundlichen Grüßen


    Carmen Schmidt

    Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,


    dies ist zur Kenntnis genommen.


    Schmidt

    Landtagspräsidentin

    Ich sage mal so: Unsere Landesbeamten verdienen nicht schlecht... Das läuft ja nicht auf meine Haushaltstitel.


    nippt an ihrem Wein


    Das glaub ich dir gerne.

    Blättert durch die Speisekarte.


    Das kannst du wohl laut sagen. In einem Moment denkt man noch, unsere Politik wäre das "Härteste" was uns beschäftigt und plötzlich geht es wirklich um Menschenleben.


    Nun, wie gefällt dir das neue Lokal?

    Das kannst du laut sagen.


    Mir gefällt die Atmosphäre hier sehr. Ich bin am überlegen die abendlichen Teamsitzungen meines Leitungsstabes hierher zu verlegen. Es ist viel bequemer als so ein Konferenzzimmer im Haus.


    Wie läufts sonst so bei dit?