PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Es ist ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man sowas über ein sog. 3. Welt Land sagt, oder über ein Teil von Deutschland, der sich viel zu wichtig nimmt. Denken wir nur Mal ans Saarland, wo wir uns über die Familienangehörigen von Saarländer lustig machen...

    Bayern nimmt sich nicht zu wichtig, es ist wichtig. Ohne das starke Bayern wären die linken Wolkenkuckucksheime Berlin und Bremen gar nicht überlebensfähig.

    Die DDR hat 40 Jahre ohne Bayern überlebt. Und deren Führung hat unter Honecker gewiss keine bessere Wirtschaftspolitik betrieben als Berlin oder Bremen. Bei Berlin gibt es auch teilungsbedingte Sondereffekte zu beachten. Während Westberlin im Kalten Krieg aufgrund seiner Insellage geradezu mit Bundesmitteln überhäuft wurde und während dieser Jahrzehnte sich Verteilungsstrukturen entwickelt und verfestigt haben, wurde unter Kohl der Stadt der Geldhahn zugedreht. Berlin ist finanzpolitisch gesehen ein Drogenabhängiger auf kaltem Entzug. Anstatt dieser Stadt zu helfen, sagt man zu ihr: Helfe dir selbst, indem du sparst.


    Im Übrigen war Bayern zu Beginn der Bundesrepublik nicht mehr als ein Agrarland. Nur durch bundespolitische Förderung und der Solidarität der anderen Bundesländer (Länderfinanzausgleich) steht Bayern heute dort, wo es steht. Etwas mehr Dankbarkeit wäre da schon möglich und richtig.

  • Es ist ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man sowas über ein sog. 3. Welt Land sagt, oder über ein Teil von Deutschland, der sich viel zu wichtig nimmt. Denken wir nur Mal ans Saarland, wo wir uns über die Familienangehörigen von Saarländer lustig machen...

    Wenn man sich nach ihrer Meinung nach zu wichtig nimmt, dann können ja die anderen Bundesländer sicher auf denn unwichtigen Länderfinanzausgleich mit dem Geld aus dem unwichtigen Bayern verzichten oder?

    Exakt. Den Länderfinanzausgleich gibt es nicht mehr.

  • Es ist ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man sowas über ein sog. 3. Welt Land sagt, oder über ein Teil von Deutschland, der sich viel zu wichtig nimmt. Denken wir nur Mal ans Saarland, wo wir uns über die Familienangehörigen von Saarländer lustig machen...

    Bayern nimmt sich nicht zu wichtig, es ist wichtig. Ohne das starke Bayern wären die linken Wolkenkuckucksheime Berlin und Bremen gar nicht überlebensfähig.

    Die DDR hat 40 Jahre ohne Bayern überlebt. Und deren Führung hat unter Honecker gewiss keine bessere Wirtschaftspolitik betrieben als Berlin oder Bremen. Bei Berlin gibt es auch teilungsbedingte Sondereffekte zu beachten. Während Westberlin im Kalten Krieg aufgrund seiner Insellage geradezu mit Bundesmitteln überhäuft wurde und während dieser Jahrzehnte sich Verteilungsstrukturen entwickelt und verfestigt haben, wurde unter Kohl der Stadt der Geldhahn zugedreht. Berlin ist finanzpolitisch gesehen ein Drogenabhängiger auf kaltem Entzug. Anstatt dieser Stadt zu helfen, sagt man zu ihr: Helfe dir selbst, indem du sparst.


    Im Übrigen war Bayern zu Beginn der Bundesrepublik nicht mehr als ein Agrarland. Nur durch bundespolitische Förderung und der Solidarität der anderen Bundesländer (Länderfinanzausgleich) steht Bayern heute dort, wo es steht. Etwas mehr Dankbarkeit wäre da schon möglich und richtig.

    Bayern hat weniger erhalten als es anschließend zurückgeben hat.

    Und viele ignorieren hier auch das es eine riesige Leistung von Bayern war seine Wirtschaft so zu transformieren, Geld aus Bawü und anderen Ländern hin oder her.

    Auch ist dieses Argument sehr schwammig, nur weil einem selbst in der Vergangenheit geholfen wurde ist es dumm deshalb keine Kritik in der aktuellen Situation äußern zu dürfen.

  • Mein Lieber Herr "DDR"-Fan Lichter , dass kommunistische Gebilde auf deutschen Boden hat aus zwei Gründen überlebt, a die kommunistische Sowjetunion brauchte das Land und zwar dringender als alle andere Ostblockstaaten und b es flossen immer wieder Westgelder.

    Es ist ein Treppenwitz der Geschichte , dass dieselbigen Herrschaften , welche so lautstark die deutsche Einheit beschworen, auch diejenigen waren, welche die "DDR" , mittels geheimen und offenen Krediten am Leben erhielt.

    Den ehrlich gesagt, hatte die "DDR" bereits am Tage ihrer Gründung , im Oktober 1949 , abgewirtschaftet, dass Dank des sogenannten "Großen Bruders", welcher alles was nicht niet und nagelfest war aus dem Land schleppen liess!

    Die zurecht untergegangene "DDR" nun mit dem Zustand im jetzigen Berlin zu vergleichen ist daher Unsinn.

    Das Beispiel Berlin zeigt einfach nur das Linksorientierte nicht wirtschaften können, nicht mehr und nicht weniger!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Es ist ein kleiner aber feiner Unterschied, ob man sowas über ein sog. 3. Welt Land sagt, oder über ein Teil von Deutschland, der sich viel zu wichtig nimmt. Denken wir nur Mal ans Saarland, wo wir uns über die Familienangehörigen von Saarländer lustig machen...

    Bayern nimmt sich nicht zu wichtig, es ist wichtig. Ohne das starke Bayern wären die linken Wolkenkuckucksheime Berlin und Bremen gar nicht überlebensfähig.

    Die DDR hat 40 Jahre ohne Bayern überlebt. Und deren Führung hat unter Honecker gewiss keine bessere Wirtschaftspolitik betrieben als Berlin oder Bremen. Bei Berlin gibt es auch teilungsbedingte Sondereffekte zu beachten. Während Westberlin im Kalten Krieg aufgrund seiner Insellage geradezu mit Bundesmitteln überhäuft wurde und während dieser Jahrzehnte sich Verteilungsstrukturen entwickelt und verfestigt haben, wurde unter Kohl der Stadt der Geldhahn zugedreht. Berlin ist finanzpolitisch gesehen ein Drogenabhängiger auf kaltem Entzug. Anstatt dieser Stadt zu helfen, sagt man zu ihr: Helfe dir selbst, indem du sparst.


    Im Übrigen war Bayern zu Beginn der Bundesrepublik nicht mehr als ein Agrarland. Nur durch bundespolitische Förderung und der Solidarität der anderen Bundesländer (Länderfinanzausgleich) steht Bayern heute dort, wo es steht. Etwas mehr Dankbarkeit wäre da schon möglich und richtig.

    Wusstet ihr eigentlich das bis in die 90er Bayern von Nordrhein-Westfalen abhänig war? Und das war ja sogar ein links Regiertes Bundesland

  • Und wohin hat es Nordrhein-Westfalen gebracht?

    Natürlich war ein Agrarwirtschaftlich orientiertes Land abhängig von einem Land das neben der Maße der Bevölkerung auch genug Rohstoffe hatte für eine frühere Industrialisierung.

    Das Geld welches Bayern gegeben wurde ist jetzt schließlich in viel größerer Maße zurückgezahlt worden, nur wird das Geld jetzt für Soziales rausgeschmissen statt für eine wirtschaftliche Umstrukturierung wie in Bayern damals.

  • Und Soziales ist Geldverschwendung?

  • Typisch Linksortierte, nicht einmal für ein anständiges Haus reicht es bei der sogenannten "Internationalen Linken".

    Deren Parteizentrale sagt ja wohl alles aus über dieses Leute.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Typisch Linksortierte, nicht einmal für ein anständiges Haus reicht es bei der sogenannten "Internationalen Linken".

    Deren Parteizentrale sagt ja wohl alles aus über dieses Leute.

    Wer meint, Faschismus habe es nie gegeben, alle Geflüchteten seien - weil es nicht anders sein könne - kriminell, wer Detekteien auf mutmaßlich Tatverdächtige hetzt und damit die rechtsstaatlichen Institutionen missachtet, wer einer Partei angehört, in der Vorstandsmitglieder für einen Sturm auf die Staatskanzlei von NRW und demokratische Institutionen gesorgt haben, der sagt viel mehr über sich etwas aus...

  • Wenn man dafür Schulden aufnehmen muss, dann ja.

    Soziales muss erwirtschaftet werden.

  • Muss man ja nicht. Alleine die Streichung der klimaschädlichen Subvention würde 65 Milliarden Euro einbringen.

  • Wir reden hier aktuell über die Landesebene und nicht über den Bund.

  • Ah, achso. Ist bisschen weiter hinten gewesen...

  • Typisch Linksortierte, nicht einmal für ein anständiges Haus reicht es bei der sogenannten "Internationalen Linken".

    Deren Parteizentrale sagt ja wohl alles aus über dieses Leute.

    Wer meint, Faschismus habe es nie gegeben, alle Geflüchteten seien - weil es nicht anders sein könne - kriminell, wer Detekteien auf mutmaßlich Tatverdächtige hetzt und damit die rechtsstaatlichen Institutionen missachtet, wer einer Partei angehört, in der Vorstandsmitglieder für einen Sturm auf die Staatskanzlei von NRW und demokratische Institutionen gesorgt haben, der sagt viel mehr über sich etwas aus...

    Was hat das alles mit einem anständigem Haus zu tun? Wir haben eine anständige Zentrale und keine heruntergekommen Bruchhütte , wie sie aber zu den Linken passt!

    Desweiteren Herr "Lügenbaron Münchhausen", ich habe noch nie gesagt, dass es den Faschismus nie gab, natürlich gab es ihn , in Italien von 1919 bis 1944!

    Das Ihre fremdländischen Dahergelaufenen krimiell sind, kann man täglich un den Medien hören und lesen, der ICE-Zwischenfall war nur der Gipfel davon!

    Jeder Bürger hat das Recht sich sein Geld von verursachern zurückzuholen, auch mittel einsatz von Detekteien.

    Vorstandsmitglieder, Mehrtzahl ,Herr "Lügenbaron Münchhausen", soviel bekannt war nur ein Mitglied involviert.

    Aber um gegen eine bürgerliche Partei zu hetzen, ist den gottverdammten Roten um Ihren Dunstkreis , ja alles Recht.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Typisch Linksortierte, nicht einmal für ein anständiges Haus reicht es bei der sogenannten "Internationalen Linken".

    Deren Parteizentrale sagt ja wohl alles aus über dieses Leute.

    Wer meint, Faschismus habe es nie gegeben, alle Geflüchteten seien - weil es nicht anders sein könne - kriminell, wer Detekteien auf mutmaßlich Tatverdächtige hetzt und damit die rechtsstaatlichen Institutionen missachtet, wer einer Partei angehört, in der Vorstandsmitglieder für einen Sturm auf die Staatskanzlei von NRW und demokratische Institutionen gesorgt haben, der sagt viel mehr über sich etwas aus...

    Herbert, du vergisst den Putschversuch in Thüringen…

  • Den es nie gab, Fräulein Münchhausen!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Den es nie gab, Fräulein Münchhausen!

    Doch klar. Sie haben eine Gegenregierung in Meiningen ausgerufen. Wie soll man sowas denn sonst nennen, wenn nicht Putschversuch?

    Nimm es ihm nicht so übel, RIcarda. Seine Erlaucht leidet wie alle Mitglieder des FFD unter Demenz.