PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Frau Bundespräsidentin, bei allem gebotenen Respekt, aber wenn Inkompetenz und Niveaulosigkeit klein machen würden, könnten Sie noch immer unter dem Teppich Fallschirm springen. Gehen Sie bitte einfach wieder dahin zurück, woher Sie gekommen sind. Niemand ausgenommen von ein paar wenigen Rechtsextremisten und Antidemokraten wird Ihre Abwesenheit betrauern.

  • Da ist man Mal für eine Stunde am Späti und hier herrscht ein Krieg der Scheißigkeit.. und die Führerin an der Scheißigkeitsfront ist die Bundespräsidentin... Aua.

  • Legt Kontaktmöglichkeiten für die Kanzlei PREUß & Partner aus

    Findet die Visitenkarten für die Kanzlei und packt sich einen Stapel ein. Begibt sich eilig ins Willy-Brandt-Haus.

    Tom Schneider

    Träger d. Gr. Verdienstkreuzes m. Stern u. Schulterband u. des Nds. Großen Verdienstkreuzes

    Ministerpräsident v. Nds. a.D.
    Präsident d. Bundesrats a.D.
    MdL Nds. a.D.
    Nds. Landesminister a.D.
    Mitglied des nds. Landtagspräsidiums a.D.

    MdB a.D.
    Parteivorsitzender SDP a.D.
    stv. Parteivorsitzender der SDP a.D.
    Landesvorsitzender der SDP Nds. a.D.


  • Das ist eine Schande, wie man über die Frau Präsident herfällt. Jene die sich strickt an das GG hält und die dort gegebene kleine präsidentiale Machtfülle voll ausnutzt. Nur weil sie sich weigert ,den blossen Grüßaugust zu geben und brav Winke-Winke zu machen fallen nicht nur Sozialisten, dass ist man ja von denen gewohne, nein auch angegebliche Konservative, über die Dame her! Gerade den Konservativen, sollte es doch ein Fest sein, einen starken Präsidenten zu haben, diese hier die sen Schneider als Kanzler mittrugen , obwohl jeder unwählbar, ist es jedoch diesen eher ein Dorn im Auge, sie wollen anscheinend mnur einen Grüßaugust haben.

    Den sogenannten Konservativen sei es nahegelegt zu den Sozen überzutreten, denn mit echten Konservativen haben sie nicht am Hut!

    Ich selbst, hätte auch nie gedacht, das ich mich für die Frau Präsident stark machen würde.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Das ist eine Schande, wie man über die Frau Präsident herfällt. Jene die sich strickt an das GG hält und die dort gegebene kleine präsidentiale Machtfülle voll ausnutzt. Nur weil sie sich weigert ,den blossen Grüßaugust zu geben und brav Winke-Winke zu machen fallen nicht nur Sozialisten, dass ist man ja von denen gewohne, nein auch angegebliche Konservative, über die Dame her! Gerade den Konservativen, sollte es doch ein Fest sein, einen starken Präsidenten zu haben, diese hier die sen Schneider als Kanzler mittrugen , obwohl jeder unwählbar, ist es jedoch diesen eher ein Dorn im Auge, sie wollen anscheinend mnur einen Grüßaugust haben.

    Den sogenannten Konservativen sei es nahegelegt zu den Sozen überzutreten, denn mit echten Konservativen haben sie nicht am Hut!

    Ich selbst, hätte auch nie gedacht, das ich mich für die Frau Präsident stark machen würde.

    Jajaja wir wissen das sie nur Aufmerksamkeit wollen

    Dr. Dominick Gwinner

    Bundesminister a.D.

    Ministerpräsident des Freistaats Thüringen a.D.

  • Das ist eine Schande, wie man über die Frau Präsident herfällt. Jene die sich strickt an das GG hält und die dort gegebene kleine präsidentiale Machtfülle voll ausnutzt. Nur weil sie sich weigert ,den blossen Grüßaugust zu geben und brav Winke-Winke zu machen fallen nicht nur Sozialisten, dass ist man ja von denen gewohne, nein auch angegebliche Konservative, über die Dame her! Gerade den Konservativen, sollte es doch ein Fest sein, einen starken Präsidenten zu haben, diese hier die sen Schneider als Kanzler mittrugen , obwohl jeder unwählbar, ist es jedoch diesen eher ein Dorn im Auge, sie wollen anscheinend mnur einen Grüßaugust haben.

    Den sogenannten Konservativen sei es nahegelegt zu den Sozen überzutreten, denn mit echten Konservativen haben sie nicht am Hut!

    Ich selbst, hätte auch nie gedacht, das ich mich für die Frau Präsident stark machen würde.

    Kandidieren Sie bitte nie als Richter, bei diesem Rechtsverständnis.

  • Das ist eine Schande, wie man über die Frau Präsident herfällt. Jene die sich strickt an das GG hält und die dort gegebene kleine präsidentiale Machtfülle voll ausnutzt. Nur weil sie sich weigert ,den blossen Grüßaugust zu geben und brav Winke-Winke zu machen fallen nicht nur Sozialisten, dass ist man ja von denen gewohne, nein auch angegebliche Konservative, über die Dame her! Gerade den Konservativen, sollte es doch ein Fest sein, einen starken Präsidenten zu haben, diese hier die sen Schneider als Kanzler mittrugen , obwohl jeder unwählbar, ist es jedoch diesen eher ein Dorn im Auge, sie wollen anscheinend mnur einen Grüßaugust haben.

    Den sogenannten Konservativen sei es nahegelegt zu den Sozen überzutreten, denn mit echten Konservativen haben sie nicht am Hut!

    Ich selbst, hätte auch nie gedacht, das ich mich für die Frau Präsident stark machen würde.

    Kandidieren Sie bitte nie als Richter, bei diesem Rechtsverständnis.

    Wenn der Richter wird dann gibt es eine Klage!

    Dr. Dominick Gwinner

    Bundesminister a.D.

    Ministerpräsident des Freistaats Thüringen a.D.

  • Wartet doch einfach alle ab... Die Zweifel sind durchaus begründet.

    Es wären hier wahrscheinlich alle etwas weniger erzürnt, wenn man ein wenig direkter ist, was die Zweifel angeht. Das hier jetzt alles so hochkocht, ist auch dadurch verursacht, dass der Allgemeinheit keine wirklichen Informationen vorliegen. Da nehmen natürlich alle erstmal das schlimmste an. Und gerade vor dem Hintergrund, dass sich momentan sowieso schon Abgründe zwischen den Parteien auftun, kommt das zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt. Wäre wahrscheinlich hilfreich, wenn man mal ein bisschen mehr Informationen raus geben würde.


    Das soll jetzt nicht vorwurfsvoll klingen, es soll nur darauf hinweisen, dass die Informationspolitik gerade ein kleine bisschen ungünstig ist.