Da haben sich diese linkslastigen Regimentskasper solch Mühe gemacht, mit Untersuchungsausschuss und Anfragen an den Minister und am Ende war alles für den Reisswolf. Recht geschieht den Linkslastigen.
Unsereins kann seine Freunde am Scheitern dieser Bande kaum verhehlen, es geschehen doch noch Zeichen und Wunder in der Vorweihnachtszeit!
Wo sind wir gescheitert?
tritt ein und verzehrt die empfohlene maximale Menge an Zimtsternen pro Tag für einen Erwachsenen: 9 Stück.
gratuliert dem Herren Rehm-Häberlein zu seinem neuen Ministeramt, während er seinem Glühwein nippt
Herzlichen Dank!
Wo sind wir gescheitert?
//SimOn spoilere ich mal nichts, aber SimOff verrate ich: An einem eigentlich bemerkenswert offensichtlichen Detail. Wer suchet, der findet.
Wo sind wir gescheitert?
//SimOn spoilere ich mal nichts, aber SimOff verrate ich: An einem eigentlich bemerkenswert offensichtlichen Detail. Wer suchet, der findet.
Hat Berenson das nicht sogar schon öffentlich verraten?
Hat Berenson das nicht sogar schon öffentlich verraten?
Naja, recht aufgenommen scheint man das ja nicht zu haben.
Hat Berenson das nicht sogar schon öffentlich verraten?
Naja, recht aufgenommen scheint man das ja nicht zu haben.
//Aber da käme ja der U-Ausschuss trotzdem zustande, nur eben drei Tage später. Ein wirkliches Scheitern wäre es also selbst dann nicht, wenn Herr Berenson Recht hätte...
Hat Berenson das nicht sogar schon öffentlich verraten?
Naja, recht aufgenommen scheint man das ja nicht zu haben.
Weil es halt auch die konträre Meinung von Müller gab. Aber nicht so fatal, das grundlegende Ziel haben wir ja sowieso schon erreicht.
Da haben sich diese linkslastigen Regimentskasper solch Mühe gemacht, mit Untersuchungsausschuss und Anfragen an den Minister und am Ende war alles für den Reisswolf. Recht geschieht den Linkslastigen.
Unsereins kann seine Freunde am Scheitern dieser Bande kaum verhehlen, es geschehen doch noch Zeichen und Wunder in der Vorweihnachtszeit!
Wilfi, wir haben unser Primärziel erreicht... Was laberst du da für einen Unfug?
//Aber da käme ja der U-Ausschuss trotzdem zustande, nur eben drei Tage später. Ein wirkliches Scheitern wäre es also selbst dann nicht, wenn Herr Berenson Recht hätte...
//Naja, dazu hätte man da mal hinweisen müssen darauf, hätte es Kamm nicht getan. Und Berenson hat halt Recht. Nicht nur hätte. Auch wenn man es ohne etwaige SimOn-Scheuklappen betrachtet.
Weil es halt auch die konträre Meinung von Müller gab.
Entweder ich bin dumm, oder dazu hat sich Müller zumindest öffentlich nicht geäußert
Sehr geehrte Frau Minister,
gerne beantworte ich Ihre Frage. Die Bundesregierung ist in der Bewertung hinsichtlich der Möglichkeit einer Privatisierung der restlichen Anteile der Telekom und dt. Post bei gleichzeitigem Fluss der Erlöse an den Bundeshaushalt zu dem Schluss gekommen, dass diese von Vorteil wäre. Private Unternehmen arbeiten wegen der Abwesenheit hemmender staatlicher Strukturen und der Übernahme des unternehmerischen Risikos erwiesenermaßen effizienter und passen sich der Nachfrage an. Weswegen es zu einer relevanten Verschlechterung der Netzabdeckung kommen sollte, erschließt sich der Bundesregierung hingegen nicht.
Vielen Dank!
Frau Ministerin, sie scheinen hier einer Verwechslung auferlegen zu sein. Der Bund ist an beiden Unternehmen nicht operativ beteiligt, sondern allenfalls finanziell. Und die mittelbaren wie unmittelbaren Anteile belaufen sich in beiden Unternehmen auf unter 30% und bestehen hauptsächlich daher noch, da beide Unternehmen kritische Infrastruktur für die Bundesrepublik Deutschland bedienen. Nun, wie dem auch sei, der Chinese freut sich bestimmt über den Verkauf.
Alles anzeigenSehr geehrte Frau Minister,
gerne beantworte ich Ihre Frage. Die Bundesregierung ist in der Bewertung hinsichtlich der Möglichkeit einer Privatisierung der restlichen Anteile der Telekom und dt. Post bei gleichzeitigem Fluss der Erlöse an den Bundeshaushalt zu dem Schluss gekommen, dass diese von Vorteil wäre. Private Unternehmen arbeiten wegen der Abwesenheit hemmender staatlicher Strukturen und der Übernahme des unternehmerischen Risikos erwiesenermaßen effizienter und passen sich der Nachfrage an. Weswegen es zu einer relevanten Verschlechterung der Netzabdeckung kommen sollte, erschließt sich der Bundesregierung hingegen nicht.
Vielen Dank!
Frau Ministerin, sie scheinen hier einer Verwechslung auferlegen zu sein. Der Bund ist an beiden Unternehmen nicht operativ beteiligt, sondern allenfalls finanziell. Und die mittelbaren wie unmittelbaren Anteile belaufen sich in beiden Unternehmen auf unter 30% und bestehen hauptsächlich daher noch, da beide Unternehmen kritische Infrastruktur für die Bundesrepublik Deutschland bedienen. Nun, wie dem auch sei, der Chinese freut sich bestimmt über den Verkauf.
Der Chinese wird sich nur freuen, wenn er wie Sie die Außenwirtschaftsverordnung nicht kennt. Der Kabinettkollegin zu unterstellen, die deutsche Sicherheit zu gefährden, ist übrigens kein guter Stil.
Alles anzeigenAlles anzeigenSehr geehrte Frau Minister,
gerne beantworte ich Ihre Frage. Die Bundesregierung ist in der Bewertung hinsichtlich der Möglichkeit einer Privatisierung der restlichen Anteile der Telekom und dt. Post bei gleichzeitigem Fluss der Erlöse an den Bundeshaushalt zu dem Schluss gekommen, dass diese von Vorteil wäre. Private Unternehmen arbeiten wegen der Abwesenheit hemmender staatlicher Strukturen und der Übernahme des unternehmerischen Risikos erwiesenermaßen effizienter und passen sich der Nachfrage an. Weswegen es zu einer relevanten Verschlechterung der Netzabdeckung kommen sollte, erschließt sich der Bundesregierung hingegen nicht.
Vielen Dank!
Frau Ministerin, sie scheinen hier einer Verwechslung auferlegen zu sein. Der Bund ist an beiden Unternehmen nicht operativ beteiligt, sondern allenfalls finanziell. Und die mittelbaren wie unmittelbaren Anteile belaufen sich in beiden Unternehmen auf unter 30% und bestehen hauptsächlich daher noch, da beide Unternehmen kritische Infrastruktur für die Bundesrepublik Deutschland bedienen. Nun, wie dem auch sei, der Chinese freut sich bestimmt über den Verkauf.
Der Chinese wird sich nur freuen, wenn er wie Sie die Außenwirtschaftsverordnung nicht kennt. Der Kabinettkollegin zu unterstellen, die deutsche Sicherheit zu gefährden, ist übrigens kein guter Stil.
Sie haben die Aussage womöglich etwas überinterpretiert. Entschuldigung, daß bei Ihnen dieser falsche Eindruck entstanden ist, war der freundlich gemeinte Hinweis nirgends eine solchartige Unterstellung. So etwas zu glauben, wäre fast schon anmaßend. Es war lediglich ein Ausdruck der Kollegialität unter Ministern.
Alles anzeigenIIIIIIIII Amtsübergabe im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Erst einmal möchte ich Ihnen meinen aufrichtigen Dank aussprechen, Herr Minister. Das ist ein gutes Zeichen für die Demokratie.
Leider wird das Ende jener Anweisungen die Arbeit des Untersuchungsausschusses maximal symbolisch vereinfachen, da gemäß § 67 III 1, 3 BBG eine Zustimmung durch Wildungen nötig wäre, damit die Beamten vor dem Untersuchungsausschuss als Zeugen aussagen dürften.
Alles anzeigenPressemitteilung des Hauses Hohenelmen-Lützburg zur alljährlichen Ei-Zeremonie
Mittwoch, 20.12.2023
Mit seiner Fanfare trat SKH der Erzherzog vor seine Untergebenen....
Seine Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg, ein wahrhaft großzügiger und gütiger Herrscher, entschied sich in seiner unendlichen Weisheit und Güte, jedem seiner treuen Untergebenen ein rohes Frühstücksei als Dankeschön für ihre harte Arbeit des vergangenen Jahres zu schenken.
In einer feierlichen Zeremonie wurden die Eier persönlich von Seiner Kaiserlichen Hoheit überreicht, begleitet von lobenden Worten und Anerkennung für die unermüdliche Hingabe und Loyalität seiner Diener. Die Untergebenen waren tief gerührt von dieser überaus großzügigen Geste und schworen, auch im kommenden Jahr mit derselben Leidenschaft und Hingabe ihrem Herrscher zu dienen.
Die Eier wurden sorgfältig aufbewahrt und als Symbol der Anerkennung für die harte Arbeit geschätzt. Jeder Untergebene wusste, dass das Geschenk des Erzherzogs nicht nur ein einfaches Ei war, sondern vielmehr eine Geste der Wertschätzung und Dankbarkeit für ihre treuen Dienste.
So lebte die Legende des rohen Frühstückseis des Erzherzogs Gerold von Hohenelmen-Lützburg in den Herzen seiner Untergebenen fort, als Zeichen der Großzügigkeit und Anerkennung ihres geliebten Herrschers.
Kleiner Tipp: Wir haben Weihnachten, nicht Ostern
Alles anzeigenAlles anzeigenPressemitteilung des Hauses Hohenelmen-Lützburg zur alljährlichen Ei-Zeremonie
Mittwoch, 20.12.2023
Mit seiner Fanfare trat SKH der Erzherzog vor seine Untergebenen....
Seine Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg, ein wahrhaft großzügiger und gütiger Herrscher, entschied sich in seiner unendlichen Weisheit und Güte, jedem seiner treuen Untergebenen ein rohes Frühstücksei als Dankeschön für ihre harte Arbeit des vergangenen Jahres zu schenken.
In einer feierlichen Zeremonie wurden die Eier persönlich von Seiner Kaiserlichen Hoheit überreicht, begleitet von lobenden Worten und Anerkennung für die unermüdliche Hingabe und Loyalität seiner Diener. Die Untergebenen waren tief gerührt von dieser überaus großzügigen Geste und schworen, auch im kommenden Jahr mit derselben Leidenschaft und Hingabe ihrem Herrscher zu dienen.
Die Eier wurden sorgfältig aufbewahrt und als Symbol der Anerkennung für die harte Arbeit geschätzt. Jeder Untergebene wusste, dass das Geschenk des Erzherzogs nicht nur ein einfaches Ei war, sondern vielmehr eine Geste der Wertschätzung und Dankbarkeit für ihre treuen Dienste.
So lebte die Legende des rohen Frühstückseis des Erzherzogs Gerold von Hohenelmen-Lützburg in den Herzen seiner Untergebenen fort, als Zeichen der Großzügigkeit und Anerkennung ihres geliebten Herrschers.
Kleiner Tipp: Wir haben Weihnachten, nicht Ostern
Also ICH verteile auf meinem Hof an mein Personal Weihnachtsmänner und Frauen
//Ich überlege die ganze Zeit wie ernst das alles gemeint ist mit einem „Generalstreik“ in Deutschland am 08.01.24. Twitter geht schon durch die Decke
//Ich überlege die ganze Zeit wie ernst das alles gemeint ist mit einem „Generalstreik“ in Deutschland am 08.01.24. Twitter geht schon durch die Decke
Twitter geht immer durch die Decke, wenn der rechte Mob mal wieder ne Sau durchs Land treibt. Das dürfte dann schon der 5? angekündigte "Generalstreik" sein. Stattgefunden hat davon bisher kein einziger.
Alles anzeigenAlles anzeigenPressemitteilung des Hauses Hohenelmen-Lützburg zur alljährlichen Ei-Zeremonie
Mittwoch, 20.12.2023
Mit seiner Fanfare trat SKH der Erzherzog vor seine Untergebenen....
Seine Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg, ein wahrhaft großzügiger und gütiger Herrscher, entschied sich in seiner unendlichen Weisheit und Güte, jedem seiner treuen Untergebenen ein rohes Frühstücksei als Dankeschön für ihre harte Arbeit des vergangenen Jahres zu schenken.
In einer feierlichen Zeremonie wurden die Eier persönlich von Seiner Kaiserlichen Hoheit überreicht, begleitet von lobenden Worten und Anerkennung für die unermüdliche Hingabe und Loyalität seiner Diener. Die Untergebenen waren tief gerührt von dieser überaus großzügigen Geste und schworen, auch im kommenden Jahr mit derselben Leidenschaft und Hingabe ihrem Herrscher zu dienen.
Die Eier wurden sorgfältig aufbewahrt und als Symbol der Anerkennung für die harte Arbeit geschätzt. Jeder Untergebene wusste, dass das Geschenk des Erzherzogs nicht nur ein einfaches Ei war, sondern vielmehr eine Geste der Wertschätzung und Dankbarkeit für ihre treuen Dienste.
So lebte die Legende des rohen Frühstückseis des Erzherzogs Gerold von Hohenelmen-Lützburg in den Herzen seiner Untergebenen fort, als Zeichen der Großzügigkeit und Anerkennung ihres geliebten Herrschers.
Kleiner Tipp: Wir haben Weihnachten, nicht Ostern
Zu Ostern ist SE der Reichsgraf Schenk von Wildungen bereits am Eier verteilen. Bei mir gibt es immer zu Weihnachten ein rohes Ei, wie auch im vergangenen Jahr. Als Erzherzog habe ich Fürsorge zu betreiben, denn Adel verpflichtet.
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Mittwoch, 20.12.2023
Mit seiner Fanfare trat SKH der Erzherzog vor seine Untergebenen....
Seine Kaiserliche Hoheit der Erzherzog Gerold von Hohenelmen-Lützburg, ein wahrhaft großzügiger und gütiger Herrscher, entschied sich in seiner unendlichen Weisheit und Güte, jedem seiner treuen Untergebenen ein rohes Frühstücksei als Dankeschön für ihre harte Arbeit des vergangenen Jahres zu schenken.
In einer feierlichen Zeremonie wurden die Eier persönlich von Seiner Kaiserlichen Hoheit überreicht, begleitet von lobenden Worten und Anerkennung für die unermüdliche Hingabe und Loyalität seiner Diener. Die Untergebenen waren tief gerührt von dieser überaus großzügigen Geste und schworen, auch im kommenden Jahr mit derselben Leidenschaft und Hingabe ihrem Herrscher zu dienen.
Die Eier wurden sorgfältig aufbewahrt und als Symbol der Anerkennung für die harte Arbeit geschätzt. Jeder Untergebene wusste, dass das Geschenk des Erzherzogs nicht nur ein einfaches Ei war, sondern vielmehr eine Geste der Wertschätzung und Dankbarkeit für ihre treuen Dienste.
So lebte die Legende des rohen Frühstückseis des Erzherzogs Gerold von Hohenelmen-Lützburg in den Herzen seiner Untergebenen fort, als Zeichen der Großzügigkeit und Anerkennung ihres geliebten Herrschers.
Kleiner Tipp: Wir haben Weihnachten, nicht Ostern
Zu Ostern ist SE der Reichsgraf Schenk von Wildungen bereits am Eier verteilen. Bei mir gibt es immer zu Weihnachten ein rohes Ei, wie auch im vergangenen Jahr. Als Erzherzog habe ich Fürsorge zu betreiben, denn Adel verpflichtet.
Es gibt keinen Adel mehr!
vgl. Adelaufhebungsgesetz
Wenn ihr Mittelalter spielen wollt, kauft euch doch eine Playmobil-Burg!
