Beiträge von Lara Lea Friedrich

    Die Abstimmung dauert 72 Stunden.

    Die Abstimmung dauert 72 Stunden.

    Geschätztes Präsidium.


    ich danke der Abgeordneten für die Einbringung des vorliegenden Antrags, möchte allerdings meine Ablehnung zum Ausdruck bringen. Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn Kreuze in öffentlichen Einrichtungen angebracht werden, ich lehne allerdings eine derartige Pflicht ab. Meinetwegen müssen in Ämtern und Behörden übrigens auch keine Bilder des jeweiligen Staatsoberhaupts oder des Regierungschefs zur Schau gestellt werden, um auf Ihre Begründung einzugehen. Wenn Behörden oder Behördenmitarbeiter, Schulklassen oder Krankenhäuser sich freiwillig zur Anbringung eines Kreuzes entscheiden, spricht meiner Ansicht nichts dagegen, aber ich sehe keine Notwendigkeit, es ihnen vorzuschreiben. Daher werde ich den vorliegenden Antrag ablehnen.

    Geschätztes Präsidium,


    ich danke der Abgeordneten für die Einbringung des vorliegenden Antrags und möchte gerne grundsätzlich meine Zustimmung für die Einführung einer Bezahlkarte zum Ausdruck bringen. Auch Bundesinnenminister Dr. Georg Gorski und die Bundesregierung haben bereits zu Beginn des Jahres ein Gesetz auf den Weg gebracht, um die Einführung der Bezahlkarte bundesweit und einheitlich zu ermöglichen. Der Deutsche Bundestag hat dem Vorhaben auch bereits seine Zustimmung erteilt. Ich würde ein national einheitliches Vorgehen, wie vom Bundesinnenminister angestoßen, auch befürworten, doch am Ende des Tages spricht auch nichts dagegen, hier im Freistaat Thüringen selbst voranzugehen, solange es keine neuen Entwicklungen gibt und dennoch Rechtssicherheit besteht. Sofern zu einem späteren Zeitpunkt eine bundeseinheitliche Lösung oder Kooperationen mit einzelnen Nachbarländern möglich sind, spricht meines Erachtens allerdings auch nichts gegen eine bundesweite oder überregionale Nutzung der Bezahlkarte. Davon abgesehen möchte ich nur in Frage stellen, ob die Einführung der Bezahlkarte bereits zum 01. April 2024 und damit bereits innerhalb von zwei Wochen möglich und realisierbar ist. Das würde ich eher bezweifeln, doch allgemein stößt das Vorhaben auf meine Zustimmung.

    Geschätzte Kollegen,


    folgender Antrag wird nun zur Debatte gestellt. Die Debatte dauert 72 Stunden.

    Geschätzte Kollegen,


    folgender Antrag wird nun zur Debatte gestellt. Die Debatte dauert 72 Stunden.

    Das stimmt nicht. Der Bund kann jederzeit ohne zusätzlichen Beschluss und ohne separate Zustimmung des Bundesrats oder des Bundestags Telekom- und Post-Aktien veräußern, wie auch in den letzten Jahren und Jahrzehnten mehrfach geschehen. Sonst wären diese ohne Beschluss des Bundestags und Bundesrats getätigten Veräußerungen wohl nicht rechtmäßig gewesen. Das Grundgesetz sieht es aber sogar ausdrücklich vor, dass flächendeckend angemessene und ausreichende Dienstleistungen des Postwesens und der Telekommunikation als privatwirtschaftliche Tätigkeiten ausgeführt werden. Nicht umsonst besitzt der Bund bereits seit längerer Zeit keine direkten Anteile an der Post mehr. Die Bundesanteile wurden schon vor langer Zeit vollständig an die KfW übertragen. Durch das verabschiedete Gesetz wird lediglich ein Zeitplan für die weiteren Verkäufe festgelegt.


    Beim anderen Gesetz war auch das Ursprungsgesetz ein Einspruchsgesetz oder es wurde zumindest so behandelt. Es kann natürlich sein, dass damals ein Fehler gemacht wurde, aber schlimmstenfalls wäre dann jetzt der richtige Zustand wiederhergestellt wenn nun zweimal eine falsche Einschätzung vorgenommen wurde. Da aber auch das Sanktionsmoratorium 2022 im Zuge der Bürgergeld-Einführung als Einspruchsgesetz behandelt wurde, spricht für mich nicht viel dafür, und ich denke, es wurde jeweils die richtige Einordnung vorgenommen.

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    Bundesrepublik Deutschland

    Die Bundeskanzlerin


    An den

    Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland

    Herrn Gerold von Hohenelmen-Lützburg

    Berlin, den 04.03.2024



    Gegenzeichnung eines beschlossenen Gesetzes


    Sehr geehrter Herr Bundespräsident,


    für die Bundesregierung zeichne ich das dem Schreiben beiliegende, vom Bundestag beschlossene Gesetz, gegen das der Bundesrat keinen Einspruch erhoben hat, gegen.


    Hochachtungsvoll,


    Lara Lea Friedrich

    - Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland -


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    Sehr geehrter Herr Bundespräsident,


    für die Bundesregierung zeichne ich das dem Schreiben beiliegende, vom Bundestag beschlossene Gesetz, gegen das der Bundesrat keinen Einspruch erhoben hat, gegen.


    Hochachtungsvoll,


    Lara Lea Friedrich

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    für die Bundesregierung zeichne ich das dem Schreiben beiliegende, vom Bundestag beschlossene Gesetz, gegen das der Bundesrat keinen Einspruch erhoben hat, gegen.


    Hochachtungsvoll,


    Lara Lea Friedrich

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    Hochachtungsvoll,


    Lara Lea Friedrich

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    Hochachtungsvoll,


    Lara Lea Friedrich

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    Hochachtungsvoll,


    Lara Lea Friedrich

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    Sehr geehrter Herr Bundespräsident,


    für die Bundesregierung zeichne ich das dem Schreiben beiliegende, vom Bundestag beschlossene Gesetz, gegen das der Bundesrat keinen Einspruch erhoben hat, gegen.


    Hochachtungsvoll,


    Lara Lea Friedrich

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