Die Ministerpräsidentin ist sicherlich nicht unfähig und keineswegs korrupt. Dass Herr Seneca nun ausfällt, ist bedauerlich, aber war nicht geplant und das konnte schlecht im Voraus einkalkuliert werden. Die Kolleginnen Lichtenfeld und Lang haben anders als Sie immerhin Interesse an der Regierungsbildung gezeigt und die Bürger des Freistaats haben nun eine neue Regierung mit einem klar liberal-konservativ geprägten Koalitionsvertrag.
Gezwitscher
-
-
Die Ministerpräsidentin ist sicherlich nicht unfähig und keineswegs korrupt. Dass Herr Seneca nun ausfällt, ist bedauerlich, aber war nicht geplant und das konnte schlecht im Voraus einkalkuliert werden. Die Kolleginnen Lichtenfeld und Lang haben anders als Sie immerhin Interesse an der Regierungsbildung gezeigt und die Bürger des Freistaats haben nun eine neue Regierung mit einem klar liberal-konservativ geprägten Koalitionsvertrag.
Eine Monarchistin, mit Rechtsextremen Denken, ist garantiert nicht für das Ministerpräsidenten Amt gemacht.
-
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Jedes Kindergartenkind argumentiert überzeugender als Sie. Ihr Verhalten ist armselig und eines Ministerpräsidenten unwürdig. Da kann man ja schon fast froh sein, dass Sie nicht der Ministerpräsident des Freistaates sind.
Ich bin tatsächlich Ministerpräsidentin des Freistaates Bayern.
Nein, das sind Sie nicht. Reagieren Sie aber gerne auf mein nachstehendes Argument, wenn Sie dazu intellektuell fähig sind:
Das viele Popcorn dürfte übrigens Ihrer Hüftregion schaden.
Herr Jensen ist ein Clown.
Als Landtagspräsidentin kann man sich mit solchen Äußerungen auch ein wenig zurückhalten.
Da sind Sie natürlich im Vorteil. Ein öffentliches Amt bekleiden Sie ja - rechtmäßig - nicht
Die Platte eiert mittlerweile.
Mag sein, dass Sie von demokratischen Grundsätzen wenig halten und es Sie nervt, wenn andere auf ihre Einhaltung beharren. Das ist aber allein Ihr Problem.
Auch wenn die Aussage völlig falsch ist, könnte man dasselbe für Fr. Ministerpräsidentin (TH) sagen.
Nö, könnte man nicht. Die Aussage ist übrigens völlig richtig. Es steht Ihnen aber natürlich frei mein nachfolgendes Argument zu widerlegen:
Leider sind dazu weder Sie noch die vermeintliche Ministerpräsidentin Bayerns in der Lage. Das allein spricht für sich.
1. Öffnen Sie das Abstimmungsarchiv
2. Betrachten Sie die Mehrheit
3. Lügen Sie weiter, falls es Ihnen nicht passt.
Ich bedanke mich ebenfalls für die Glückwünsche.
Na ja, die Legitimität Ihrer Wahl ist auch äußerst zweifelhaft, wurde die Wahl doch unzulässigerweise vorzeitig beendet.
Bitte, machen Sie sich nicht lächerlich! Da alle Abgeordnete bereits gewählt hatten, konnte ein Ergebnis festgestellt werden, Sie Kasper.
Getroffene Hunde bellen. Der Landtag hat zehn Mandate, deren Mandatsträger sich nicht alle an der Wahl beteiligt haben. Dass ein Mandat nicht besetzt ist, ändert nichts an der grundsätzlichen Möglichkeit, dass während der Wahl ein Parteimitglied dieses beansprucht und damit ein Recht erwirbt, an der geheimen Wahl teilzunehmen. Eine vorzeitige Ergebnisfeststellung wäre allenfalls zulässig gewesen, wenn unter Beachtung der gesetzlichen Zahl von zehn Landtagsmitgliedern vorzeitig die absolute Mehrheit erreicht worden wäre.
-
Die Ministerpräsidentin ist sicherlich nicht unfähig und keineswegs korrupt. Dass Herr Seneca nun ausfällt, ist bedauerlich, aber war nicht geplant und das konnte schlecht im Voraus einkalkuliert werden. Die Kolleginnen Lichtenfeld und Lang haben anders als Sie immerhin Interesse an der Regierungsbildung gezeigt und die Bürger des Freistaats haben nun eine neue Regierung mit einem klar liberal-konservativ geprägten Koalitionsvertrag.
Ihr Verhalten zeigt ja nachträglich, dass es begründet war keine Zusammenarbeit mit Ihnen anzunehmen. Wer andere Parlamentarier als Clown beschimpft, weil sie zentrale oppositionelle Rechte in Anspruch nehmen, der zeigt wie viel er von anständiger politischer Kultur hält. Der Ausfall von Herrn Seneca ist tatsächlich bedauerlich, er hätte sich gewiss niemals so herablassend verhalten.
-
Ich bin sicher, der Kollege hätte mir zugestimmt. Denn Ihr Verhalten im Landtag ist einfach nur lächerlich.
-
Ich bin sicher, der Kollege hätte mir zugestimmt. Denn Ihr Verhalten im Landtag ist einfach nur lächerlich.
Wenn Sie es lächerlich finden, dass ich eine Ministerpräsidentin in Frage stelle, die andere Menschen, die nicht zum Adel oder sonst was gehören, als Unterschicht diffamiert und daher kommt, als wäre sie ein höheres Wesen und alle anderen Menschen in Thüringen bedeutungslos, dann bin ich gerne lächerlich.
-
Ich stimme in dieser Frage auch absolut nicht mit der Ansicht der Ministerpräsidentin überein, und ich würde mich freuen, wenn Sie hier eine andere Meinung vertreten würde, aber das wäre kein Grund für mich, mehr als sechzig Fragen in sieben Tagen an eine Regierung zu richten, davon der Großteil an die gleiche Person. Also ja, ich finde Ihr Verhalten weiterhin lächerlich. Wir haben immerhin auch erst einen Bundespräsidenten gehabt, der da eine ähnliche Ansicht wie die Ministerpräsidentin vertritt, mit dem ich auch immer gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe. Die Menschen scheint es also auch nicht großartig zu stören.
-
Ich stimme in dieser Frage auch absolut nicht mit der Ansicht der Ministerpräsidentin überein, und ich würde mich freuen, wenn Sie hier eine andere Meinung vertreten würde, aber das wäre kein Grund für mich, mehr als sechzig Fragen in sieben Tagen an eine Regierung zu richten, davon der Großteil an die gleiche Person. Also ja, ich finde Ihr Verhalten weiterhin lächerlich. Wir haben immerhin auch erst einen Bundespräsidenten gehabt, der da eine ähnliche Ansicht wie die Ministerpräsidentin vertritt, mit dem ich auch immer gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe. Die Menschen scheint es also auch nicht großartig zu stören.
Vielleicht hätte ich das auch gar nicht so gemacht, hätten Sie nicht einfach meine Nachfragen zur Seite gewischt, bei einem Tagesordnungspunkt den Sie nicht mal selbst auf die TO gesetzt hatten, nur weil die Frist nicht korrekt eingehalten wurde, die auch aber vorher schon vom Präsidium verletzte wurde. Aber sei es drum, gerne werde ich von meinem Fragerecht an eine defizitäre Landesregierung weiterhin Gebrauch machen, auch wenn Ihnen das offenkundig ein Dorn im Auge ist.
-
Ich stimme in dieser Frage auch absolut nicht mit der Ansicht der Ministerpräsidentin überein, und ich würde mich freuen, wenn Sie hier eine andere Meinung vertreten würde, aber das wäre kein Grund für mich, mehr als sechzig Fragen in sieben Tagen an eine Regierung zu richten, davon der Großteil an die gleiche Person. Also ja, ich finde Ihr Verhalten weiterhin lächerlich. Wir haben immerhin auch erst einen Bundespräsidenten gehabt, der da eine ähnliche Ansicht wie die Ministerpräsidentin vertritt, mit dem ich auch immer gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe. Die Menschen scheint es also auch nicht großartig zu stören.
Vielleicht hätte ich das auch gar nicht so gemacht, hätten Sie nicht einfach meine Nachfragen zur Seite gewischt, bei einem Tagesordnungspunkt den Sie nicht mal Sie auf die TO gesetzt hatten, nur weil die Frist nicht korrekt eingehalten wurde, die auch aber vorher schon vom Präsidium verletzte wurde. Aber sei es drum, gerne werde ich von meinem Fragerecht an eine defizitäre Landesregierung weiterhin Gebrauch machen, auch wenn Ihnen das offenkundig ein Dorn im Auge ist.
Erstaunlich, dass Sie offen einräumen, Ihr Fragerecht rechtsmissbräuchlich auszuüben.
-
Ich stimme in dieser Frage auch absolut nicht mit der Ansicht der Ministerpräsidentin überein, und ich würde mich freuen, wenn Sie hier eine andere Meinung vertreten würde, aber das wäre kein Grund für mich, mehr als sechzig Fragen in sieben Tagen an eine Regierung zu richten, davon der Großteil an die gleiche Person. Also ja, ich finde Ihr Verhalten weiterhin lächerlich. Wir haben immerhin auch erst einen Bundespräsidenten gehabt, der da eine ähnliche Ansicht wie die Ministerpräsidentin vertritt, mit dem ich auch immer gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe. Die Menschen scheint es also auch nicht großartig zu stören.
Vielleicht hätte ich das auch gar nicht so gemacht, hätten Sie nicht einfach meine Nachfragen zur Seite gewischt, bei einem Tagesordnungspunkt den Sie nicht mal Sie auf die TO gesetzt hatten, nur weil die Frist nicht korrekt eingehalten wurde, die auch aber vorher schon vom Präsidium verletzte wurde. Aber sei es drum, gerne werde ich von meinem Fragerecht an eine defizitäre Landesregierung weiterhin Gebrauch machen, auch wenn Ihnen das offenkundig ein Dorn im Auge ist.
Erstaunlich, dass Sie offen einräumen, Ihr Fragerecht rechtsmissbräuchlich auszuüben.
Erstaunlich, dass Sie so offen gegen fundamentale Rechte einer jeden Opposition wettern. Die Allianz in Thüringen war es bisher nicht gewohnt, es überhaupt mit einer Opposition zu tun haben, das ist nun anders und damit werden Sie sich abfinden müssen. Wir sind hier nicht in Russland oder China.
-
Ich stimme in dieser Frage auch absolut nicht mit der Ansicht der Ministerpräsidentin überein, und ich würde mich freuen, wenn Sie hier eine andere Meinung vertreten würde, aber das wäre kein Grund für mich, mehr als sechzig Fragen in sieben Tagen an eine Regierung zu richten, davon der Großteil an die gleiche Person. Also ja, ich finde Ihr Verhalten weiterhin lächerlich. Wir haben immerhin auch erst einen Bundespräsidenten gehabt, der da eine ähnliche Ansicht wie die Ministerpräsidentin vertritt, mit dem ich auch immer gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe. Die Menschen scheint es also auch nicht großartig zu stören.
Vielleicht hätte ich das auch gar nicht so gemacht, hätten Sie nicht einfach meine Nachfragen zur Seite gewischt, bei einem Tagesordnungspunkt den Sie nicht mal Sie auf die TO gesetzt hatten, nur weil die Frist nicht korrekt eingehalten wurde, die auch aber vorher schon vom Präsidium verletzte wurde. Aber sei es drum, gerne werde ich von meinem Fragerecht an eine defizitäre Landesregierung weiterhin Gebrauch machen, auch wenn Ihnen das offenkundig ein Dorn im Auge ist.
Erstaunlich, dass Sie offen einräumen, Ihr Fragerecht rechtsmissbräuchlich auszuüben.
Erstaunlich, dass Sie so offen gegen fundamentale Rechte einer jeden Opposition wettern. Die Allianz in Thüringen war es bisher nicht gewohnt, es überhaupt mit einer Opposition zu tun haben, das ist nun anders und damit werden Sie sich abfinden müssen. Wir sind hier nicht in Russland oder China.
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich. Ich habe nichts dagegen, dass Sie von Ihrem Fragerecht Gebrauch machen. Es verwundert aber, dass Sie die geschäftsordnungskonforme Arbeit der Landtagspräsidentin zum Anlass nehmen, der Landesregieung Fragen zu stellen, die Sie sich zum Teil durch eigene Recherche selbst beantworten können. Die Landesregierung wird all Ihre Fragen - soweit das von Verfassungs wegen geboten ist - aber mit Sicherheit in der gebotenen Kürze beantworten.
-
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich
Sind wir also schon auf diesem Niveau angekommen, sehr schön
-
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich
Sind wir also schon auf diesem Niveau angekommen, sehr schön
Das Niveau hat Herr Jensen gesenkt, indem er mich in die Nähe autoritärer Regime zu rücken versuchte, Herr Hacke. Auf einen groben Klotz gehört manches Mal auch ein grober Keil.
-
Ich stimme in dieser Frage auch absolut nicht mit der Ansicht der Ministerpräsidentin überein, und ich würde mich freuen, wenn Sie hier eine andere Meinung vertreten würde, aber das wäre kein Grund für mich, mehr als sechzig Fragen in sieben Tagen an eine Regierung zu richten, davon der Großteil an die gleiche Person. Also ja, ich finde Ihr Verhalten weiterhin lächerlich. Wir haben immerhin auch erst einen Bundespräsidenten gehabt, der da eine ähnliche Ansicht wie die Ministerpräsidentin vertritt, mit dem ich auch immer gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe. Die Menschen scheint es also auch nicht großartig zu stören.
Vielleicht hätte ich das auch gar nicht so gemacht, hätten Sie nicht einfach meine Nachfragen zur Seite gewischt, bei einem Tagesordnungspunkt den Sie nicht mal Sie auf die TO gesetzt hatten, nur weil die Frist nicht korrekt eingehalten wurde, die auch aber vorher schon vom Präsidium verletzte wurde. Aber sei es drum, gerne werde ich von meinem Fragerecht an eine defizitäre Landesregierung weiterhin Gebrauch machen, auch wenn Ihnen das offenkundig ein Dorn im Auge ist.
Erstaunlich, dass Sie offen einräumen, Ihr Fragerecht rechtsmissbräuchlich auszuüben.
Erstaunlich, dass Sie so offen gegen fundamentale Rechte einer jeden Opposition wettern. Die Allianz in Thüringen war es bisher nicht gewohnt, es überhaupt mit einer Opposition zu tun haben, das ist nun anders und damit werden Sie sich abfinden müssen. Wir sind hier nicht in Russland oder China.
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich. Ich habe nichts dagegen, dass Sie von Ihrem Fragerecht Gebrauch machen. Es verwundert aber, dass Sie die geschäftsordnungskonforme Arbeit der Landtagspräsidentin zum Anlass nehmen, der Landesregieung Fragen zu stellen, die Sie sich zum Teil durch eigene Recherche selbst beantworten können. Die Landesregierung wird all Ihre Fragen - soweit das von Verfassungs wegen geboten ist - aber mit Sicherheit in der gebotenen Kürze beantworten.
Ich betrachte mich weiterhin als Liberalen Menschen, aber da es leider aktuell keine liberale Partei in der Bundesrepublik gibt, habe ich mich für eine - nennen wir es mal - sozialliberale Alternative entschieden. Ich weiß, auch dagegen werden Sie gleich wieder wettern, als Brunnenvergifter vom Dienst, aber wen soll das eigentlich noch beeindrucken? Mich bestimmt nicht.
-
Ich stimme in dieser Frage auch absolut nicht mit der Ansicht der Ministerpräsidentin überein, und ich würde mich freuen, wenn Sie hier eine andere Meinung vertreten würde, aber das wäre kein Grund für mich, mehr als sechzig Fragen in sieben Tagen an eine Regierung zu richten, davon der Großteil an die gleiche Person. Also ja, ich finde Ihr Verhalten weiterhin lächerlich. Wir haben immerhin auch erst einen Bundespräsidenten gehabt, der da eine ähnliche Ansicht wie die Ministerpräsidentin vertritt, mit dem ich auch immer gut und erfolgreich zusammengearbeitet habe. Die Menschen scheint es also auch nicht großartig zu stören.
Vielleicht hätte ich das auch gar nicht so gemacht, hätten Sie nicht einfach meine Nachfragen zur Seite gewischt, bei einem Tagesordnungspunkt den Sie nicht mal Sie auf die TO gesetzt hatten, nur weil die Frist nicht korrekt eingehalten wurde, die auch aber vorher schon vom Präsidium verletzte wurde. Aber sei es drum, gerne werde ich von meinem Fragerecht an eine defizitäre Landesregierung weiterhin Gebrauch machen, auch wenn Ihnen das offenkundig ein Dorn im Auge ist.
Erstaunlich, dass Sie offen einräumen, Ihr Fragerecht rechtsmissbräuchlich auszuüben.
Erstaunlich, dass Sie so offen gegen fundamentale Rechte einer jeden Opposition wettern. Die Allianz in Thüringen war es bisher nicht gewohnt, es überhaupt mit einer Opposition zu tun haben, das ist nun anders und damit werden Sie sich abfinden müssen. Wir sind hier nicht in Russland oder China.
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich. Ich habe nichts dagegen, dass Sie von Ihrem Fragerecht Gebrauch machen. Es verwundert aber, dass Sie die geschäftsordnungskonforme Arbeit der Landtagspräsidentin zum Anlass nehmen, der Landesregieung Fragen zu stellen, die Sie sich zum Teil durch eigene Recherche selbst beantworten können. Die Landesregierung wird all Ihre Fragen - soweit das von Verfassungs wegen geboten ist - aber mit Sicherheit in der gebotenen Kürze beantworten.
Ich betrachte mich weiterhin als Liberalen Menschen, aber da es leider aktuell keine liberale Partei in der Bundesrepublik gibt, habe ich mich für eine - nennen wir es mal - sozialliberale Alternative entschieden. Ich weiß, auch dagegen werden Sie gleich wieder wettern, als Brunnenvergifter vom Dienst, aber wen soll das eigentlich noch beeindrucken? Mich bestimmt nicht.
Mir persönlich ist Ihr Parteiwechsel völlig egal, Herr Jensen, ich habe Sie aber ja auch nicht gewählt.
-
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich
Sind wir also schon auf diesem Niveau angekommen, sehr schön
Auf dem Niveau sind wir jetzt doch schon lange, sollte nicht mehr verwundern....
-
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich
Sind wir also schon auf diesem Niveau angekommen, sehr schön
Auf dem Niveau sind wir jetzt doch schon lange, sollte nicht mehr verwundern....
Wenn man mit sehr konservativen und rechten Menschen redet, dann verwundert das einen leider nicht.
-
Der Mann ist nichts als ein linkslastiger Wiederling!
Es soillte nur KONSERVATIVE geben, mehr bedarf es NICHT!!
-
Der Mann ist nichts als ein linkslastiger Wiederling!
Es soillte nur KONSERVATIVE geben, mehr bedarf es NICHT!!
Rechtsextremes Gedankengut at its best.
-
Als Sozialdemokrat stehen Sie Russland oder China deutlich näher als ich
Sind wir also schon auf diesem Niveau angekommen, sehr schön
Auf dem Niveau sind wir jetzt doch schon lange, sollte nicht mehr verwundern....
Wenn man mit sehr konservativen und rechten Menschen redet, dann verwundert das einnen leider nicht.
Herr Jensen ist doch nicht konservativ.