[FFD] I Presseticker zur Neuaufstellung des FFD nach der 13. Bundestagswahl

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    Liebe Mitglieder und Freunde des FFD,

    sehr geehrte Damen und Herren,


    der Ausgang der 13. Bundestagswahl ist eine Zäsur für das Freiheitliche Forum Deutschlands.

    Nach einem erfolgreichen Jahr 2021 haben wir in diesem Jahr existenzbedrohliche Wahlergebnisse erleiden müssen. Noch im März lag unsere Partei bei knapp 15% der Wählerstimmen und es konnte sich somit langsam eine weitere große Partei in unserem Land etablieren. Wir müssen nun anerkennen, dass wir am Ende der 13. Bundestagswahl mit "Ach und Krach" die 5%-Hürde überschreiten konnten, jedoch weiterhin in der Wählergunst einbüßen mussten. Das Freiheitliche Forum Deutschlands hat sich nun dazu entschieden, dass das Wahlergebnis intern aufgearbeitet und analysiert werden muss und zugleich eine Neuausrichtung und ein Wechsel der Parteiführung zu erfolgen hat.


    Wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Verständnis.


    Gez. Gerold von Hohenelmen-Lützburg

    Generalsekretär

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Neuausrichtung und ein Wechsel der Parteiführung zu erfolgen hat.

    Bedeutet das dass Herr Willdungen zurücktritt? Das wäre ja mal tatsächlich was mit dem man nicht gerechnet hätte

    Konkret bedeutet dies, dass wir einen neuen Vorstand wählen werden und die Personen ausgetauscht werden und wir uns zugleich programmatisch neu aufstellen müssen und können.

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Neuausrichtung und ein Wechsel der Parteiführung zu erfolgen hat.

    Bedeutet das dass Herr Willdungen zurücktritt? Das wäre ja mal tatsächlich was mit dem man nicht gerechnet hätte

    Konkret bedeutet dies, dass wir einen neuen Vorstand wählen werden und die Personen ausgetauscht werden und wir uns zugleich programmatisch neu aufstellen müssen und können.

    Das ist auch dringend nötig!

  • Noch rechter? Noch radikaler? Noch menschenverachtender?

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    Ministerialdirektorin Dr. Edelgard Fischer

    Persönliche Referentin und Sprecherin der Bundespräsidentin


    Bundespräsidialamt

    Spreeweg 1 | 10557 Berlin

    edelgard.fischer@bpra.bund.de


    Presseanfragen sind via Konversation an mich zu richten!

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  • Ich denke wir wissen alle, in welche Richtung sich die FFD bewegen muss, wenn Sie wieder bessere Ergebnisse einfahren möchte.

    Jepp, eindeutig wieder mehr in Raches Richtung. Da waren die Ergebnisse schließlich noch deutlich besser.

    SO: Die strengen Regeln bezüglich Wahlregister sind auch erst dadurch entstanden, eigentlich schade, dass es soweit kommen musste und auch so bleiben sollte

  • Wir müssen nun anerkennen, dass wir am Ende der 13. Bundestagswahl mit "Ach und Krach" die 5%-Hürde überschreiten konnten, jedoch weiterhin in der Wählergunst einbüßen mussten. Das Freiheitliche Forum Deutschlands hat sich nun dazu entschieden, dass das Wahlergebnis intern aufgearbeitet und analysiert werden muss und zugleich eine Neuausrichtung und ein Wechsel der Parteiführung zu erfolgen hat.

    Wenn man das so ganz naiv ließt, könnte man fast meinen, das FFD hat gemerkt, dass die Bürger rechtsradikalen Monarchismus nicht so toll finden.


    Daher meine Frage; inwieweit soll denn programmatisch eine Neuausrichtung erfolgen? Mehr rechtsradikale Positionen oder mehr zu Maß und Mitte, vielleicht sogar mit dem Ziel eine demokratische konservative Partei zu werden?

    Und wenn man bedenkt, dass das FFD zu 90% aus von Wildungen besteht, kann ich mir momentan schwer vorstellen, wie ein Wechsel der Parteiführung gelingen soll.

    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts

  • Die wievielte Ankündigung diesbezüglich ist das jetzt eigentlich? Und in Anbetracht der Tatsache, dass auch ein gewisser Herr von Hohenelmen-Lützburg dem aktuellen Parteivorsitzenden bisher eher immer die Füße geküsst hat, unter Druck dann eingeknickt ist - sich für einen Moment gegen ihn gewandt hat um dann, Achtung!, wieder einzuknicken und am Ende doch pro Wildungen zu sein und die ganzen rechten Schoten von Herrn Wildungen zumindest zu relativieren und zu verteidigen oder zu "entschuldigen", erscheint mir das ganze hier eher als heiße Luft und entsprechend wenig glaubwürdig.


  • Oh bitte. Das FFD wird immer die Wildungen Parteien bleiben. Selbst wenn formell ein anderer Vorstand gewählt würde, bliebe Wildungen de facto Parteifürst. Das FFD ist allenfalls Scheindemokratisch, Ämter werden nach Wildungens Belieben besetzt, und solange sich der Graf nicht zurückzieht - was nicht geschehen wird, der Mann hat eine bemerkenswerte Hartnäckigkeit, das muss man ihm zugestehen - wird der inhaltliche Kurs immer von ihm bestimmt werden. Sie tun mir fast leid, Herr Hohenelmen-Lützburg. Ihnen kommt die bemitleidenswerte Aufgabe zu, den Unfug des Grafen irgendwie verkaufen zu müssen. Gleichermaßen Sisiphus wie Don Quijote, eine ewige, aussichtslose Aufgabe.

  • Gerold von Hohenelmen-Lützburg

    Hat den Titel des Themas von „[FFD] I Pressemitteilung zum Ausgang der 13. Bundestagswahl“ zu „[FFD] I Presseticker zur Neuaufstellung des FFD nach der 13. Bundestagswahl“ geändert.
  • Breaking News: Das FFD beschließt derzeit eine neue Satzung. Der Vorschlag wurde den Mitgliedern bereits präsentiert und für gut befunden. Ein baldiger Bundesparteitag wird ein neues Parteiprogramm und neue Grundsätze für die Partei definieren.

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • War ja klar,dass die demokratiefeindlichen Deutschlandhasser hier stlren müssen!!!