Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenIst jetzt vielleicht nicht der beste Stil, aber solange Herr Wildungen niemanden damit stört oder schädigt und keinen Zwang auf irgendwen ausübt - wen stört's?
Vielleicht nicht der beste Stil? Ich hoffe wir sind uns einig darin, das es ein menschlicher Abgrund wäre, auf Bilder von anderen Menschen zu schießen. Sollten Sie das nicht erkennen, offenbaren Sie einen enormen ethischen Verfall, tut mir leid das so hart sagen zu müssen. Wir sprechen hier auch nicht von einer beliebigen Schießbudenfigur, sondern von einem Mitglied der Bundesregierung.
Wie gesagt, es ist nichts, was ich persönlich machen oder gutheißen würde, aber es schadet ja niemandem, oder?
Natürlich schadet es jemandem. Aus solchen Gewaltphantasien können auch schnell reale Mordversuche werden. Fraglich, ob das nicht sogar schon strafbar ist.
Nein, es schadet niemandem. Genauso wenig, wie "Hass & Hetze", um es mit linker Diktion auszudrücken, irgendwem tatsächlich schadet, anders, als es die Feinde der Meinungs- und Redefreiheit behaupten. Solange kein Zwang o. Ä. auf irgendwen ausgeübt wird oder irgendwer tatsächlich um Leib und Leben fürchten muss und Herr Wildungen es nur für sich macht, ist doch alles vollkommen in Ordnung?
Was hat das denn mit linker Diktion zu tun? Die Ablehnung von Gewalt sollte etwas sein, was wir als gute Demokraten alle gemeinsam haben und wenn es hier Minister gibt, die auf Abbildungen ihrer sog "Feinde", auch so ein komischer Begriff innerhalb einer Demokratie, schießen lassen, dann ist das nun mal das genaue Gegenteil davon. Unfassbar, wie das hier bagatellisiert wird. Dieser Minister ist eine Gefahr für dieses Land und gehört schnellstmöglich entlassen.
Weil "Hass & Hetze" und "Hatespeech" Begriffe sind, die vorwiegend von Politikern linker Gesinnung verwendet werden, um die Redefreiheit einzuschränken. Die Welt ist nun einmal nicht immer schön bunt und rosa, wie sich das die woken Snowflakes vorstellen. Und Herr von Wildungen hat mit seinem Handeln im Schießstand niemandem Gewalt angetan und solange er das auch nicht macht, gibt es kein Problem.
Ich kann mich nicht erinnern diese Begriffe verwendet zu haben. Aber ich nehme zur Kenntnis, es ist für Sie okay, wenn ein Bundesminister seine Gewaltphantasien, gegen andere Vertreter unserer parlamentarischen Demokratie, offen auslebt. Das ist sehr bedauerlich und auch sehr erschreckend.
Solange niemand geschädigt wird, sollte jeder Frust ablassen können, wie er will, fernab jedweder linkslastiger Erziehungsdoktrin. Die Amtsführung ist eine andere Frage, aber jeder sollte das Recht haben, sein Privatleben so regeln zu können, wie er es für richtig hält.
Gilt diese Aussage auch für sog. religiöse Fanatikern, die auf einschlägigen Foren unterwegs sind, nach Mitstreitern suchen um ggf. Anschläge vorzubereiten? Ist dann erst die Ausübung dieser tat ein Problem oder entsteht es nicht viel mehr schon vorher?
Dann helfen Sie und Ihre Partei doch endlich dabei, solche Fanatiker des Landes zu verweisen, damit eine solche Tat nicht passieren kann, anstatt jegliche Heimführung zu verhindern.
Den Grafen auf eine Stufe mit Terroristen zu stellen, ist eine maßlose Frechheit!