Gilbert zum Ausgang des 1. Wahlgangs zur Bundespräsidentenwahl

  • Zuerst einmal Gratulation zum Ergebnis und auch meine Hochachtung zu diesem Schritt jetzt, eine klare Wahlempfehlung für die weiteren Wahlgänge auszusprechen. Und nochmal (auch wenn es sich bei den Wildungen-Wählern wohl eh um Unverbesserliche handeln dürfte): Es ist nicht allzu klug, einen Antidemokraten zu wählen. Wie das schon einmal geendet hat, wissen wir aus dem Geschichtsunterricht.

    Großer Unterschied: Kanzler (wie damals Hitler) ist eine Position mit Macht, Bundespräsident nicht.

  • Herrschaftszeiten, wann seit ihr denn endlich mal fertig? Ich finde es zum Teil echt daneben wie mit Wildungen umgegangen wird.

    Ja. Wir sind die Aggressoren hier. Nicht der Mann, der seit Jahren Menschenverachtendes zeug von sich gibt, zwischenzeitlich einen Putschversuch begangen hatte, seine Partei Autokratisch geführt hatte, hier seit Ewigszeiten im rundumschlag alles und jeden beleidigt, der nicht seiner Meinung ist... Die Reaktionen auf Wildungen kommen nicht von ungefähr. Sie sind direkte Reaktionen darauf, dass er bereits seit Jahren andauernd jede gute Grenze übertritt.


  • Großer Unterschied: Kanzler (wie damals Hitler) ist eine Position mit Macht, Bundespräsident nicht.

    Naja, wir wissen ja auch schon durch eine gewisse Frau Yersin, dass man das Amts des Bundespräsidenten äußerst machtvoll auslegen kann.

  • Zuerst einmal Gratulation zum Ergebnis und auch meine Hochachtung zu diesem Schritt jetzt, eine klare Wahlempfehlung für die weiteren Wahlgänge auszusprechen. Und nochmal (auch wenn es sich bei den Wildungen-Wählern wohl eh um Unverbesserliche handeln dürfte): Es ist nicht allzu klug, einen Antidemokraten zu wählen. Wie das schon einmal geendet hat, wissen wir aus dem Geschichtsunterricht.

    Großer Unterschied: Kanzler (wie damals Hitler) ist eine Position mit Macht, Bundespräsident nicht.

    Naja, ein*e Bundespräsident*in kann seine Kompetenzen auch überschreiten, was durchaus mit (negativen) Auswirkungen für den Staat verbunden sein kann.

  • Zuerst einmal Gratulation zum Ergebnis und auch meine Hochachtung zu diesem Schritt jetzt, eine klare Wahlempfehlung für die weiteren Wahlgänge auszusprechen. Und nochmal (auch wenn es sich bei den Wildungen-Wählern wohl eh um Unverbesserliche handeln dürfte): Es ist nicht allzu klug, einen Antidemokraten zu wählen. Wie das schon einmal geendet hat, wissen wir aus dem Geschichtsunterricht.

    Großer Unterschied: Kanzler (wie damals Hitler) ist eine Position mit Macht, Bundespräsident nicht.

    Naja, ein*e Bundespräsident*in kann seine Kompetenzen auch überschreiten, was durchaus mit (negativen) Auswirkungen für den Staat verbunden sein kann.

    Ist dennoch mit weniger Macht ausgestattet als ein Kanzler, das wollte ich damit sagen .

  • Herrschaftszeiten, wann seit ihr denn endlich mal fertig? Ich finde es zum Teil echt daneben wie mit Wildungen umgegangen wird.

    Sie fluchen aber auch sehr gerne oder?

  • Herrschaftszeiten, wann seit ihr denn endlich mal fertig? Ich finde es zum Teil echt daneben wie mit Wildungen umgegangen wird.

    Ja. Wir sind die Aggressoren hier. Nicht der Mann, der seit Jahren Menschenverachtendes zeug von sich gibt, zwischenzeitlich einen Putschversuch begangen hatte, seine Partei Autokratisch geführt hatte, hier seit Ewigszeiten im rundumschlag alles und jeden beleidigt, der nicht seiner Meinung ist... Die Reaktionen auf Wildungen kommen nicht von ungefähr. Sie sind direkte Reaktionen darauf, dass er bereits seit Jahren andauernd jede gute Grenze übertritt.


  • Super, dann gibt es ja keinen bürgerlichen Kandidaten für den 2. Wahlgang

    Dieses Links-Rechts-Denken ist bei der Bundesversammlung doch ohnehin unangebracht und fehl am Platz. Es geht hier doch um die persönliche Kompetenz, um diplomatische Fähigkeiten und Wortgewandtheit, nicht um politische Ziele. Der Bundespräsident ist Repräsentant des Staates und kein Teil des tagespolitischen Geschäfts. Ich frage mich, warum man Herrn Breitenberger nicht unterstützen kann? Nur weil er Mitglied der Grünen ist? Das kann kein Argument sein, bei der Bundespräsidentenwahl.

    Nein, natürlich nicht. Ich würde einen (aus meiner Sicht) geeigneten Kandidaten der Grünen unterstützen können. Beim derzeitigen Kandidaten habe ich Zweifel. Das liegt aber keinesfalls an seiner Parteizugehörigkeit.

  • Super, dann gibt es ja keinen (anständig) bürgerlichen Kandidaten für den 2. Wahlgang (gab es beim ersten auch nicht wirklich, aber im zweiten ist es nochmal schlechter). Was bleibt da übrig, außer Enthaltung...

    Nun hätte ich die Wahl zum Bundespräsidenten gewonnen wäre ich nicht ein Mitte-Rechts Bundespräsident sondern ein Bundespräsident des deutschen Volkes der sowohl für Bürgerinnen und Bürger des Linken aber auch des Rechtenspektrums vereint hätte.

  • Herrschaftszeiten, wann seit ihr denn endlich mal fertig? Ich finde es zum Teil echt daneben wie mit Wildungen umgegangen wird.

    Sie fluchen aber auch sehr gerne oder?

  • Super, dann gibt es ja keinen (anständig) bürgerlichen Kandidaten für den 2. Wahlgang (gab es beim ersten auch nicht wirklich, aber im zweiten ist es nochmal schlechter). Was bleibt da übrig, außer Enthaltung...

    Nun hätte ich die Wahl zum Bundespräsidenten gewonnen wäre ich nicht ein Mitte-Rechts Bundespräsident sondern ein Bundespräsident des deutschen Volkes der sowohl für Bürgerinnen und Bürger des Linken aber auch des Rechtenspektrums vereint hätte.

    Das ist mir schon klar. Aber ich kenne halt mehr geeignete bürgerliche Politiker als linke, bei Linken ist das wahrscheinlich mehr oder weniger andersrum. Deswegen habe ich das gesagt. Dennoch komme ich zum Schluss, dass ich keinen der Kandidaten bei dieser Bundesversammlung gut finde.

  • Herrschaftszeiten, wann seit ihr denn endlich mal fertig? Ich finde es zum Teil echt daneben wie mit Wildungen umgegangen wird.

    Wie wird denn mit ihm umgegangen? Beleidigt man Ihn? Beschimpft man Ihn? Rassismus? Ich sehe nichts davon, außer ein paar Beleidigungen durch die Blume (welche in der Sim seit jeher Usus sind).

    Ja man beleidigt mich, indem man mich als Schwl abbildet, so etwas Abbartiges ist für jeden normalen Menschen eine sehr schwere Beleidigung!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ja man beleidigt mich, indem man mich als Schwl abbildet, so etwas Abbartiges ist für jeden normalen Menschen eine sehr schwere Beleidigung!

    Da sollten sie sich wundern wieso man das tut! So menschenverachtend und Homophob ist kein Mensch. An ihrer Stelle sollten sie in Zukunft überlegen mit welchen Worten sie Menschen behandeln, sonst wird es so weiter gehen!!

  • Super, dann gibt es ja keinen bürgerlichen Kandidaten für den 2. Wahlgang

    Dieses Links-Rechts-Denken ist bei der Bundesversammlung doch ohnehin unangebracht und fehl am Platz. Es geht hier doch um die persönliche Kompetenz, um diplomatische Fähigkeiten und Wortgewandtheit, nicht um politische Ziele. Der Bundespräsident ist Repräsentant des Staates und kein Teil des tagespolitischen Geschäfts. Ich frage mich, warum man Herrn Breitenberger nicht unterstützen kann? Nur weil er Mitglied der Grünen ist? Das kann kein Argument sein, bei der Bundespräsidentenwahl.

    Nein, natürlich nicht. Ich würde einen (aus meiner Sicht) geeigneten Kandidaten der Grünen unterstützen können. Beim derzeitigen Kandidaten habe ich Zweifel. Das liegt aber keinesfalls an seiner Parteizugehörigkeit.

    Nur so aus Neugier, in welcher Hinsicht haben sie Zweifel an meiner Eignung?

  • Ja man beleidigt mich, indem man mich als Schwl abbildet, so etwas Abbartiges ist für jeden normalen Menschen eine sehr schwere Beleidigung!

    Dann gibt es offensichtlich mehrheitlich keine "normalen" Menschen, oder wie darf man diese Aussage verstehen? Das eigentlich Abartige hier ist doch Ihr Verhalten.

  • Es geht hier um jeden Preis einen Bundespräsidenten Wildungen zu verhindern.

    Das ist also die Motivation für Ihre Kandidatur und den jetzigen Rücktritt? Das empfinde ich als ein armseliges Austricksen der Wählerinnen und Wähler. Scheinbar besitzen Sie also auch kein Interesse am Amt und auch kein Interesse daran, den Deutschen wirklich zu dienen.

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Es geht hier um jeden Preis einen Bundespräsidenten Wildungen zu verhindern.

    Das ist also die Motivation für Ihre Kandidatur und den jetzigen Rücktritt? Das empfinde ich als ein armseliges Austricksen der Wählerinnen und Wähler. Scheinbar besitzen Sie also auch kein Interesse am Amt und auch kein Interesse daran, den Deutschen wirklich zu dienen.

  • Das ist also die Motivation für Ihre Kandidatur und den jetzigen Rücktritt? Das empfinde ich als ein armseliges Austricksen der Wählerinnen und Wähler. Scheinbar besitzen Sie also auch kein Interesse am Amt und auch kein Interesse daran, den Deutschen wirklich zu dienen.

    Offenbar können Sie nicht verstehen was der geschätzte Kollege gesagt hat. Er meinte, es gelte JETZT um jeden Preis zu Verhindern, dass Ihr Führer Bundespräsident wird. Mit jetzt ist zweifelsfrei der zweite Wahlgang gemeint. Entsprechend ist weder dargelegt worden, dass der Kollege kein Interesse an dem Amt hat, noch ist das ein "Austricksen" der Mitglieder der Bundesversammlung. Es ist schlicht Ausdruck davon, dass sich der Kollege seiner Verantwortung gegenüber unserem Land bewusst ist und erkannt hat, dass er in einem zweiten Wahlgang wohl keine Chance gehabt hätte. Insofern hat er seine eigenen Interessen hinten angestellt und versucht die Wahl eines homophoben, rassistischen, menschenverachtenden, demokratiefeindlichen Bundespräsidenten zu verhindern. Eine sehr lobenswerte Geste, mit der er sich den Respekt aufrichtiger Demokrat*innen verdient hat.

  • Es geht hier um jeden Preis einen Bundespräsidenten Wildungen zu verhindern.

    Das ist also die Motivation für Ihre Kandidatur und den jetzigen Rücktritt? Das empfinde ich als ein armseliges Austricksen der Wählerinnen und Wähler. Scheinbar besitzen Sie also auch kein Interesse am Amt und auch kein Interesse daran, den Deutschen wirklich zu dienen.

    Nun es gab unter Liberalen und Konservativen Gespräche einen Gemeinsamen Kandidaten zu nominieren da wir keine Gemeinsamen Kandidaten aufstellen konnten habe ich mein Hut in den Ring geworfen.