Heute Vormittag traf sich Reichsgraf Schenk von Wildungen mit Vetretern des Häuser Holstein-Gottorp-Romanow, Holstein-Sonderburg-Glücksburg, und Holstein-Oldenburg, sowie Vetreter der russisch orthodoxen Kirche, in Oldenburg , im ehemaligen Peter Friedrich Ludwigs Hospital. Es wurde beratschlagt , ob es es nicht besser für Land und Bevölkerung wäre, wenn man in Russland die Monarchie wieder einführen.
Grundsätzlich waren alle Vetreter der Häuser dafür. allein innerfamilieärer Streit im Haus Hostein-Gottorp-Romanow, wer denn nun der Zar sein solle, beeinträchtige , sie sonst fruchtbringenden Verhandlungen.
Es wurde dennoch ein Vetrag ausgearbeitet , welcher zum Ziel hat die Republik Russland ,Schritt für Schritt, mit Hilfe der russisch-orthodoxen Kirche, in die Monarchie zurückzuführen.
Man einigte sich auf auf Georg von Hohenzollern, Sohn Franz Wilhelm Prinz von Preußens,besser bekannt als Fürst Georgi Michailowitsch Romanow, welcher auch von der russisch-orthodoxen Kirche faforisiert wird.
Inden nächsten Tagen wird Reichdgraf Schenk von Wildungen einzelgespräche mit den Vetretern führen, vor allen soll der mitteleuropäische Hochadel, auf Grund von bestehenden verwandschaftlichen Beziehungen mit einbezogen werden und so das Vorhaben unterstützen und letzendlich zum Erfoilg führen.
Besseres kann es für Rusland nicht geben.
Dieser neue Zar lönnte auf Grund dessen , dass völlig anders aufwuchs, ein starker Herrscher werden, welcher das Land unter Kontrolle hat, im Gegensatz zu dem schwachen und tragisch geendeten Nikolaus II.
Zumal eine Monarchie, einer republikanischen Staatsform, so gut jene auch funktioniren mag, immer vorzuziehen ist!