Pressekonferenz
Statement von Bundeskanzler Müller
An dieser Stelle wird Bundeskanzler Herbert Müller zeitnahe ein Statement abgeben.
Pressekonferenz
Statement von Bundeskanzler Müller
An dieser Stelle wird Bundeskanzler Herbert Müller zeitnahe ein Statement abgeben.
wartet gespannt auf das Erscheinen des Reichskanzlers
... denkt sich, jetzt kann nur noch die "Entsendung" der Bundeswehr nach Bayern kommen ...
... denkt sich, jetzt kann nur noch die "Entsendung" der Bundeswehr nach Bayern kommen ...
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betritt gemeinsam mit seiner Ehefrau den Saal
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich freue mich zunächst, Sie alle hier an dieser Stelle begrüßen zu dürfen. Diese Pressekonferenz, dieses Statement meinerseits, hat ein einziges, klares, unmissverständliches Ziel. Ich habe gegenüber dem Herrn Bundespräsidenten mit Schreiben des heutigen Tages meinen unmittelbar zu vollziehenden Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland erklärt. Dies bedeutet, dass ich ab sofort nicht mehr - und auch nicht geschäftsführend - Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland bin. Ich haben den Herrn Bundespräsidenten Andreas Brandstätter gebeten, die Stellvertreterin meinerseits, Frau Sylvie Jachère-Wessler, mit der Übernahme der Amtsgeschäfte zu betrauen. Ich werde mich aus der Politik gänzlich zurückziehen, das bedeutet, dass ich auch mein Mandat im Deutschen Bundestage ruhen lassen werde. Meine Wenigkeit bedankt sich an dieser Stelle, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewesen sein zu dürfen, auch, wenn meine Amtszeit von keinem Erfolg gekrönt war. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Nach wie vor stehe ich hinter Entscheidung, die Liberal-Konservative Allianz vom Verfassungsschutz überwachen zu lassen und deren Bundesministerinnen und Bundesminister dem Bundespräsidenten zur Entlassung vorgeschlagen zu haben. Offensichtlich habe ich insbesondere für Ersteres wenig Rückhalt sowohl in der Sozialdemokratischen Partei als auch in der restlichen Politik und der Bevölkerung. Eine Neuordnung der politischen Verhältnisse ist zwingend notwendig - Neuwahlen sind hierfür von Nöten. Jedoch sehe ich keine Möglichkeit, dass dies unter Beteiligung meiner Person erfolgen kann. Die folgende Zeit werde ich mit meiner Ehefrau und meiner Familie verbringen - ich freue mich nun auf ruhigere Zeiten. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit - machen Sie es gut! Schönen Sonntag Ihnen noch!
verlässt das Bundeskanzleramt ein letztes Mal
ruft: Sie waren eine Schande für Deutschland und das demokratische Staatswesen, denken Sie nicht das Ihr Rücktritt Sie vor juristischen Konsequenzen schützen wird, Hochverräter.
Jetzt liegt es am Nachfolger die Erlasse zurückzunehmen, dann ist dieser Spuk Gottseidank vorbei.
Herzlichen Dank für diesen Schritt
Tun Sie doch nicht so scheinlich Kretschma, Sie haben sich doch diesen Leuten angebiedert
murmelt etwas von "diesmal ist die Entnazifizierung etwas schneller gegangen als damals" und bespricht sich wegen etwaiger juristischer Schritte gegen den ehemaligen Reichskanzler Müller mit seinem Anwalt
Na immerhin etwas. Zum jetzigen Zeitpunkt wäre wohl nichts mehr auszuschließen gewesen, sei es ein Attentat oder ein Einmarsch der NATO-Truppen gewesen.