Offener Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten

  • Lustig wie es hier wieder Kritik hagelt.

    Bayern hat durch seine Wahl klar entschieden was es will und was nicht, dass sich jetzt wieder Politiker aus ganz Deutschland einmischen zeigt mir nur, wie gut es ist das es den Föderalismus gibt und der ganze Schwachsinn außerhalb Bayerns hier kein Einfluss hat.

    Minderheitenschutz und Freiheitsrechte sind keine Frage der politischen Mehrheit.

    Doch das sind sie sehr wohl, vor allem weil es sich hier nicht um unterdrückte sondern lediglich um politische Neutralität handelt.

    Dann haben Sie wohl ein sehr schräges Demokratieverständnis. Da ist der Weg zum FFD wohl doch nicht so weit? Es handelt sich eben nicht um politische Neutralität. nach dieser Logik müsste man im Geschichtsunterricht "neutral" über die Gräultaten des Nationalsotialismus berichten.

  • Lustig wie es hier wieder Kritik hagelt.

    Bayern hat durch seine Wahl klar entschieden was es will und was nicht, dass sich jetzt wieder Politiker aus ganz Deutschland einmischen zeigt mir nur, wie gut es ist das es den Föderalismus gibt und der ganze Schwachsinn außerhalb Bayerns hier kein Einfluss hat.

    Ich bin im Übrigen berufener Bürger im bayerischen Landtag. Bürgerinnen und Bürger wählen Parteien übrigens nicht damit andere Parteien/Abgeordnete nicht kritisieren dürften

    Nein, Bürger wählen Parteien um ihre politische Ausrichtung zu unterstützen, Sie können hier so lange kritisieren wie Sie wollen, Fakt ist Bayern will diese politische Richtung.

    Moment sie verwechseln da etwas nur weil die Leute mit ihren Politikstil zufrieden ist heißt das nicht das sie mit jedem Gesetz zufrieden sind das sie beschließen

  • Bayern hat durch seine Wahl klar entschieden was es will

    Sehr oberflächlich. Die wenigsten Wähler*innen werden die Allianz werden Allianz gewählt haben, weil diese Pride-Flaggen an Schulen verbietet. Mithin wurde dieses Ziel gar nicht im Vorfeld der Wahl thematisiert. Auf diesen konkreten Sachverhalt bezogen, können Sie mitnichten behaupten, die Bayerinnen und Bayern hätten das so entschieden.

    Jeder weiß wofür die Allianz steht, dazu gehört politische Neutralität.

    Wären Gayparaden ökosozialischtischer Quark oder sonst ein Unsinn hier so gefragt, dann wäre die Allianz hier bei weitem nicht so stark.

    Bayern hat sich für Werte und Stabilität entschieden was wir innen auch geben.

  • Lustig wie es hier wieder Kritik hagelt.

    Bayern hat durch seine Wahl klar entschieden was es will und was nicht, dass sich jetzt wieder Politiker aus ganz Deutschland einmischen zeigt mir nur, wie gut es ist das es den Föderalismus gibt und der ganze Schwachsinn außerhalb Bayerns hier kein Einfluss hat.

    Minderheitenschutz und Freiheitsrechte sind keine Frage der politischen Mehrheit.

    Doch das sind sie sehr wohl, vor allem weil es sich hier nicht um unterdrückte sondern lediglich um politische Neutralität handelt.

    Dann haben Sie wohl ein sehr schräges Demokratieverständnis. Da ist der Weg zum FFD wohl doch nicht so weit? Es handelt sich eben nicht um politische Neutralität. nach dieser Logik müsste man im Geschichtsunterricht "neutral" über die Gräultaten des Nationalsotialismus berichten.

    Ja das soll man.

    Jede Neutrale Behandlung des NS Staats wird diesen verachten, da braucht es keine Leute die erklären wie schlimm es war, weil diese durch neutrale Beobachtung klar wird.

    Und Sie mit Ihrem sozialistischen Gedankengut sollten lieber mal leiser sein dabei andere in die Ecke von Extremen zu stellen.

  • Lustig wie es hier wieder Kritik hagelt.

    Bayern hat durch seine Wahl klar entschieden was es will und was nicht, dass sich jetzt wieder Politiker aus ganz Deutschland einmischen zeigt mir nur, wie gut es ist das es den Föderalismus gibt und der ganze Schwachsinn außerhalb Bayerns hier kein Einfluss hat.

    Ich bin im Übrigen berufener Bürger im bayerischen Landtag. Bürgerinnen und Bürger wählen Parteien übrigens nicht damit andere Parteien/Abgeordnete nicht kritisieren dürften

    Nein, Bürger wählen Parteien um ihre politische Ausrichtung zu unterstützen, Sie können hier so lange kritisieren wie Sie wollen, Fakt ist Bayern will diese politische Richtung.

    Moment sie verwechseln da etwas nur weil die Leute mit ihren Politikstil zufrieden ist heißt das nicht das sie mit jedem Gesetz zufrieden sind das sie beschließen

    Das zeigt die nächste Wahl, und ich bin überzeugt das die Wähler unseren Kurs legitimieren werden.

  • Wir haben keine Sozialistsche Einstellung

  • Wären Gayparaden ökosozialischtischer Quark oder sonst ein Unsinn hier so gefragt, dann wäre die Allianz hier bei weitem nicht so stark.

    Lässt ohnehin tief blicken, wenn Sie von "Gayparaden oder sonst ein Unsinn" sprechen.

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    Anfragen können hier eingereicht werden.

  • Ach echt, also war die sozialistische Platform ihres Ex-kanzlers nur ein Aprilscherz?

  • Nein, auch wenn Sie das sicherlich wünschen bin ich nicht leise, wenn Ihnen das so passt. Aber danke, dass Sie Ihr Demokratieverständnis soeben erneut offen gelegt haben.

  • Was für ne Platform ?

  • Es ist mir völlig egal ob sie leise sind oder nicht .

    Was soll den über mein Demokratieverständnis offen gelegt werden?

    Etwa das ich dafür bin das die Mehrheit einer Wahl ihre Politik durchsetzt?

  • Schauen Sie doch einfach Ihren 8.Bundesparteitag nochmal an dann sehen Die über was ich rede.

  • Es ist wirklich ironisch, wie sich ein Parteiverband liberal-konservativ nennen kann und in vielen Bereichen groß mit Freiheit wirbt, aber kaum ist er an der Macht, leben seine Mitglieder am laufenden Band ihre Verbotsfetische aus. Sicherlich, die Parteiausrichtung ist abhängig vom Landesverband: die Allianz ist in Hamburg und Nord-Rhein-Westfalen durchaus liberal, doch in Bayern könnte die Partei genauso gut das Liberale streichen. Auffallen würde es ohnehin keinem.

  • Es ist wirklich ironisch, wie sich ein Parteiverband liberal-konservativ nennen kann und in vielen Bereichen groß mit Freiheit wirbt, aber kaum ist er an der Macht, leben seine Mitglieder am laufenden Band ihre Verbotsfetische aus. Sicherlich, die Parteiausrichtung ist abhängig vom Landesverband: die Allianz ist in Hamburg und Nord-Rhein-Westfalen durchaus liberal, doch in Bayern könnte die Partei genauso gut das Liberale streichen. Auffallen würde es ohnehin keinem.

    Ihre Polemik ist unerträglich. Es ist freilich unsere Bürgerpflicht, uns den linksfaschistoiden Bestrebungen der politischen Linken mittels der uns vom Bürger übertragenen Pflichten entschieden entgegenzustellen. Politische Symbolik hat in einer bayerischen Bildungseinrichtung nichts verloren. Dass sich das Ihrem Verständnis entzieht, ist gleichermaßen logisch wie bezeichnend.

  • Es ist wirklich ironisch, wie sich ein Parteiverband liberal-konservativ nennen kann und in vielen Bereichen groß mit Freiheit wirbt, aber kaum ist er an der Macht, leben seine Mitglieder am laufenden Band ihre Verbotsfetische aus. Sicherlich, die Parteiausrichtung ist abhängig vom Landesverband: die Allianz ist in Hamburg und Nord-Rhein-Westfalen durchaus liberal, doch in Bayern könnte die Partei genauso gut das Liberale streichen. Auffallen würde es ohnehin keinem.

    Ihre Polemik ist unerträglich. Es ist freilich unsere Bürgerpflicht, uns den linksfaschistoiden Bestrebungen der politischen Linken mittels der uns vom Bürger übertragenen Pflichten entschieden entgegenzustellen. Politische Symbolik hat in einer bayerischen Bildungseinrichtung nichts verloren. Dass sich das Ihrem Verständnis entzieht, ist gleichermaßen logisch wie bezeichnend.

    Jegliche Form politischer Symbolik hat an Bildungseinrichtungen im Freistaat nichts verloren, hmm?

    Dann hoffe ich doch, nie wieder eine Bayerische- oder eine Deutschlandflagge auch nur in der Nähe einer Schule zu sehen.

    Ebenso wenig wie Kruzifixe oder andere regligiöse Symbole.

    Ach ja das gilt dann natürlich auch für den persönlichen Schmuck der Lehrkräfte.

  • Das hat auch nichts in der Schule zu suchen außer wenn es in politischem oder historischen Hinblick genutzt wird.

    Ein Staat hat sich neutral zu verhalten, dennoch finde ich es wie immer lustig das, sobald eine linke Symbolik verboten oder eingeschränkt wird, von linker Seite immer Kritik hagelt

    Gegenüber staatlichen Symbolen geäußert wird.

  • Dass Sie ein antideutscher Lump sind, müssen Sie der Öffentlichkeit nicht permanent zeigen. Ich meinte damit freilich entartete Symbole, die es zum Ziel haben, unsere Jugend zu verwirren und ein Götzenbild für alles Schlechte in der Welt darstellen.

  • Sie benutzen gerne Adjektive, die nationalsozialistisch gefärbt sind, um Homosexualität zu beschreiben? Homosexualität als Götzenbild für alles Schlechte in der Welt? Wie können Sie Mitglied einer Regierung werden wollen, die ein Selbstbestimmungsgesetz für transgeschlechtliche Menschen auf den Weg bringen will? Wie kann Herbert Müller und seine SDP mit so einem Menschen kooperieren? Welche Ideale einer sozialdemokratischen Partei müssen hier eigentlich geopfert werden? Das kann doch alles nicht wahr sein.

  • Es ist wirklich ironisch, wie sich ein Parteiverband liberal-konservativ nennen kann und in vielen Bereichen groß mit Freiheit wirbt, aber kaum ist er an der Macht, leben seine Mitglieder am laufenden Band ihre Verbotsfetische aus. Sicherlich, die Parteiausrichtung ist abhängig vom Landesverband: die Allianz ist in Hamburg und Nord-Rhein-Westfalen durchaus liberal, doch in Bayern könnte die Partei genauso gut das Liberale streichen. Auffallen würde es ohnehin keinem.

    Es zutiefst liberal, den Staat zur politischen Neutralität zu verpflichten, damit ein jeder Schüler seine Meinung frei von staatlicher Einflussnahme bilden kann. Auch Abneigungen gegenüber Homosexualität (die ich mir nicht zu eigen mache) sind grds. erst eimal zulässige Meinungen. Wer das ablehnt, sollte uns nicht fehlende Liberalität vorwerfen.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Das ist also die Sprache eines Bundesministers!

    Zum schämen ist das!

    Und noch mehr zum schämen ist die Tolerierung dieser verachtenden Sprache durch Partei und andere!