PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Man kann die Hamburger Politik durchaus als Kindergarten betrachten. Diese ständigen, nicht immer inhaltlich geprägten Angriffe, gegen den Hamburger Senat, lassen schon irgendwo auch persönliche Befindlichkeiten vermuten. Das ist zumindest mein Gefühl, wenn ich das immer mal wieder verfolge. Schauen wir uns doch einfach mal die bisherige Arbeit an: Die Hamburger Sozialdemokratie, unter Bürgermeister Miller, hat die mit Abstand meisten parlamentarischen Initiativen auf den Weg gebracht. In Summe 28, das sind 56%! aller parlamentarischen Initiativen in Hamburg. Die I:L wirft der SDP seit geraumer Zeit schon Inhaltslosigkeit im Hamburg vor, die nackten Zahlen hingegen sprechen eine ganz andere Sprache. Etwas weniger Polemik wäre sicher angebracht. Seit die SDP in Hamburg wieder den Senat anführt, haben wir auch wieder eine aktive Regierung. Dem Hamburger Senat also Inkompetenz und Tatenlosigkeit vorzuwerfen, das ist angesichts der eigenen nüchternen Bilanz schon sehr gewagt und wie ich finde, nicht nötig. Das geht bestimmt auch kooperativer.

  • Man kann die Hamburger Politik durchaus als Kindergarten betrachten. Diese ständigen, nicht immer inhaltlich geprägten Angriffe, gegen den Hamburger Senat, lassen schon irgendwo auch persönliche Befindlichkeiten vermuten. Das ist zumindest mein Gefühl, wenn ich das immer mal wieder verfolge. Schauen wir uns doch einfach mal die bisherige Arbeit an: Die Hamburger Sozialdemokratie, unter Bürgermeister Miller, hat die mit Abstand meisten parlamentarischen Initiativen auf den Weg gebracht. In Summe 28, das sind 56%! aller parlamentarischen Initiativen in Hamburg. Die I:L wirft der SDP seit geraumer Zeit schon Inhaltslosigkeit im Hamburg vor, die nackten Zahlen hingegen sprechen eine ganz andere Sprache. Etwas weniger Polemik wäre sicher angebracht. Seit die SDP in Hamburg wieder den Senat anführt, haben wir auch wieder eine aktive Regierung. Dem Hamburger Senat also Inkompetenz und Tatenlosigkeit vorzuwerfen, das ist angesichts der eigenen nüchternen Bilanz schon sehr gewagt und wie ich finde, nicht nötig. Das geht bestimmt auch kooperativer.

    Wissen Sie, wer auch äußerst viele Anträge im Bundestag gestellt hat? Christian von Wildungen. Ich werfe der SDP in Hamburg und deren Regierungen keine Untätigkeit, sondern Inkompetenz vor. Und wenn wir ehrlich sind, dann glauben dass viele SDP-Mitglieder auch. Fast immer haben Genoss*innen der Sozialdemokratie geschwiegen, als Autolobbby-Politik gefordert wurde, oder als Anträge schlechtester inhaltlicher Qualität durchgeprügelt worden sind. Dass es auch anders geht, hat die letzte Regierung in Hamburg gezeigt. Da konnten wir ja durchaus inhaltliche Anstöße liefern, ich spreche also auch den meisten Personen nicht ab, dazu in der Lage zu sein, gutes zu bewirken. Aber in meiner oppositionellen Arbeit stoße ich fast ausschließlich auf handwerklichen Unsinn, kombiniert mit einer gehörigen Portion Selbstüberschätzung.


    Ob wir die entsprechenden Personen mögen oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ich für meinen Teil kann die allerwenigsten Menschen leiden, die in der aktiven Politik sind. Ich bin hier aber auch nicht wegen der netten Kolleg*innen, sondern wegen meinen inhaltlichen Überzeugungen. Und die vertrete ich, auch gegen Polemik und Falschunterstellungen von Leuten wie Frau Wissler.

  • Das was gerade zu Hamburg an der Elbe geschied ,wird nun auch zu Düsseldorf am Rhein geschehen, armes Deutschland ,das ist Dein Untergang!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Man kann die Hamburger Politik durchaus als Kindergarten betrachten. Diese ständigen, nicht immer inhaltlich geprägten Angriffe, gegen den Hamburger Senat, lassen schon irgendwo auch persönliche Befindlichkeiten vermuten. Das ist zumindest mein Gefühl, wenn ich das immer mal wieder verfolge. Schauen wir uns doch einfach mal die bisherige Arbeit an: Die Hamburger Sozialdemokratie, unter Bürgermeister Miller, hat die mit Abstand meisten parlamentarischen Initiativen auf den Weg gebracht. In Summe 28, das sind 56%! aller parlamentarischen Initiativen in Hamburg. Die I:L wirft der SDP seit geraumer Zeit schon Inhaltslosigkeit im Hamburg vor, die nackten Zahlen hingegen sprechen eine ganz andere Sprache. Etwas weniger Polemik wäre sicher angebracht. Seit die SDP in Hamburg wieder den Senat anführt, haben wir auch wieder eine aktive Regierung. Dem Hamburger Senat also Inkompetenz und Tatenlosigkeit vorzuwerfen, das ist angesichts der eigenen nüchternen Bilanz schon sehr gewagt und wie ich finde, nicht nötig. Das geht bestimmt auch kooperativer.

    Wissen Sie, wer auch äußerst viele Anträge im Bundestag gestellt hat? Christian von Wildungen. Ich werfe der SDP in Hamburg und deren Regierungen keine Untätigkeit, sondern Inkompetenz vor. Und wenn wir ehrlich sind, dann glauben dass viele SDP-Mitglieder auch. Fast immer haben Genoss*innen der Sozialdemokratie geschwiegen, als Autolobbby-Politik gefordert wurde, oder als Anträge schlechtester inhaltlicher Qualität durchgeprügelt worden sind. Dass es auch anders geht, hat die letzte Regierung in Hamburg gezeigt. Da konnten wir ja durchaus inhaltliche Anstöße liefern, ich spreche also auch den meisten Personen nicht ab, dazu in der Lage zu sein, gutes zu bewirken. Aber in meiner oppositionellen Arbeit stoße ich fast ausschließlich auf handwerklichen Unsinn, kombiniert mit einer gehörigen Portion Selbstüberschätzung.


    Ob wir die entsprechenden Personen mögen oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle. Ich für meinen Teil kann die allerwenigsten Menschen leiden, die in der aktiven Politik sind. Ich bin hier aber auch nicht wegen der netten Kolleg*innen, sondern wegen meinen inhaltlichen Überzeugungen. Und die vertrete ich, auch gegen Polemik und Falschunterstellungen von Leuten wie Frau Wissler.

    Dann frag ich mich doch was dieser ständige Stuss soll? Und dann verlangt man ernsthaft einen Kniefall?


    Was hab ich denn für falsche Unterstellungen aufgestellt? Wir sollen uns also gefallen lassen was ihr von euch gebt? Wir geben unser bestes, aber offensichtlich kann man sich noch so sehr den Arsch ausreißen, man wird immer etwas zum nörgeln haben.

  • Meine Güte, was ist denn hier schon wieder los? Jetzt war man mal drei Jahre nicht hier, die Atmosphäre scheint sich während der Pandemie noch weiter angeheizt zu haben... Naja. trotzdem hätte ich gerne ein zünftiges alkoholfreies Weizen.

    bestellt sich einen Tequila Sunrise und setzt sich an die Bar

    Guten Abend, Vereinskollege. Na, wie geht's dir heute? So schlimm, dass es Alkohol sein muss? ^^

  • Meine Güte, was ist denn hier schon wieder los? Jetzt war man mal drei Jahre nicht hier, die Atmosphäre scheint sich während der Pandemie noch weiter angeheizt zu haben... Naja. trotzdem hätte ich gerne ein zünftiges alkoholfreies Weizen.

    bestellt sich einen Tequila Sunrise und setzt sich an die Bar

    Guten Abend, Vereinskollege. Na, wie geht's dir heute? So schlimm, dass es Alkohol sein muss? ^^

    Tequila ist kein Alkohol!!!11 ;)

  • Hatte nicht ein gewisser Herr Dr. Linner noch am 29.01.2022 eine Verkürzung der Dauer der Debatte hinsichtlich der Geschäftsbereiche des Kabinettes Fürst I - der der Ministerpräsident Sebastian Fürst nicht beigewohnt hatte, wie schlimm - beantragt, da es sich um eine "reine[.] Formalsache" gehandelt habe? Kann auch sein, dass ich mich irre, aber anscheinend ist man dazu übergegangen, Debattengegenstände nach politischer Schlagseite des Initiators zu bewerten. Nun ja, wie dem auch sei. Bestellt sich einen Kaffee und geht ab.

    Ministerpräsident Fürst hat seine Geschäftsbereiche aber auch nicht nach Ministerien der Nazivorbilder benannt, insofern ist Ihr Argument völliger Schwachsinn.

    Das hat Ministerpräsident Bourgeois auch nicht, oder hat sich die DDR (Ministerium für Volksbildung) etwa auch an Nazivorbildern orientiert?

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Hatte nicht ein gewisser Herr Dr. Linner noch am 29.01.2022 eine Verkürzung der Dauer der Debatte hinsichtlich der Geschäftsbereiche des Kabinettes Fürst I - der der Ministerpräsident Sebastian Fürst nicht beigewohnt hatte, wie schlimm - beantragt, da es sich um eine "reine[.] Formalsache" gehandelt habe? Kann auch sein, dass ich mich irre, aber anscheinend ist man dazu übergegangen, Debattengegenstände nach politischer Schlagseite des Initiators zu bewerten. Nun ja, wie dem auch sei. Bestellt sich einen Kaffee und geht ab.

    Ministerpräsident Fürst hat seine Geschäftsbereiche aber auch nicht nach Ministerien der Nazivorbilder benannt, insofern ist Ihr Argument völliger Schwachsinn.

    Das hat Ministerpräsident Bourgeois auch nicht, oder hat sich die DDR (Ministerium für Volksbildung) etwa auch an Nazivorbildern orientiert?

    Linke be like:


    Konservative existieren


    Linke: Das sind böse Nazis!!!!!1111!!!11!!!1!


    Lächerliches Framing. Wir werden uns davon nicht beirren lassen und weiter für das Volk arbeiten.

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Hatte nicht ein gewisser Herr Dr. Linner noch am 29.01.2022 eine Verkürzung der Dauer der Debatte hinsichtlich der Geschäftsbereiche des Kabinettes Fürst I - der der Ministerpräsident Sebastian Fürst nicht beigewohnt hatte, wie schlimm - beantragt, da es sich um eine "reine[.] Formalsache" gehandelt habe? Kann auch sein, dass ich mich irre, aber anscheinend ist man dazu übergegangen, Debattengegenstände nach politischer Schlagseite des Initiators zu bewerten. Nun ja, wie dem auch sei. Bestellt sich einen Kaffee und geht ab.

    Ministerpräsident Fürst hat seine Geschäftsbereiche aber auch nicht nach Ministerien der Nazivorbilder benannt, insofern ist Ihr Argument völliger Schwachsinn.

    Das hat Ministerpräsident Bourgeois auch nicht, oder hat sich die DDR (Ministerium für Volksbildung) etwa auch an Nazivorbildern orientiert?

    Ich wüsste nicht, was die DDR damit zutun hat, aber sei's drum.


    Der Ministerpräident hat klare Parallelen zur Nazizeit gezogen, sowohl in seinen Reden als auch in seinen Handlungen. Dass die Allianz das kategorisch ausschließt und sogar noch beklatscht, lässt erkennen, wie es innerparteilich aussehen wird.

  • Ich wüsste nicht, was die DDR damit zutun hat, aber sei's drum.


    Der Ministerpräident hat klare Parallelen zur Nazizeit gezogen, sowohl in seinen Reden als auch in seinen Handlungen. Dass die Allianz das kategorisch ausschließt und sogar noch beklatscht, lässt erkennen, wie es innerparteilich aussehen wird.

    Sprach die Frau, die sich selbst als Anhängern der tödlichsten Ideologie der Neuzeit bezeichnet...

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Das Beispiel zeigt, dass Begriffe wie Volksbildung oder Volksgesundheit keine nationalsozialistischen Begrifflichkeiten sind. Sie haben behauptet das aber.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Weil diese Begriffe durch die Naziherrschaft geprägt sind und damit unweigerlich in Verbindung stehen, da sollte ja wohl einleuchten.

  • Ich bitte Sie. Das sind alles Begriffe, die schon vor der NS-Zeit verwendet wurden. In Österreich heißen die Grundschulen meine ich heute noch Volksschulen, in Deutschland gibt es Volkshochschulen und die Volksgesundheit ist ein Rechtsbegriff. Mir scheint, Sie haben einfach ein gestörtes Verhältnis zum Begriff Volk.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.