PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Ich mache jetzt Rollenspiel auch schon seit gut und gerne 30 Jahre, aber danke für die Aufklärung.


    Fassen wir es doch mal in zwei Sätzen zusammen. Du hast dich an entsprechender Stelle beschwert, dass etwas nicht Regelkonform war. Jetzt bist du durch eine andere Regel aber mit deinem Vorhaben gescheitert und jammerst nun herum.


    Das nennt man bei uns Rollenspielern, einen schlechten Verlierer.

  • Ich habe mich bei entsprechender Stelle mit einem Antrag beschwert, der absolut ausreichend war. Das sagt hier ja auch der vorherige Gerichtspräsident. Der Antrag ist nicht an den Regeln gescheitert, sondern an den Richtern.

  • Und das ist eine Auslegungssache.

  • Offensichtlich, ja.


    Seis drum. Ich werde mir jetzt juristischen Beistand suchen, und den Mumpitz noch mal einreichen, inklusive Passierschein A38, und was weiß ich.


    Ich musste mich da nur einmal drüber aufregen, weil ich den Jurafetisch einiger für absolut destruktiv für die Sim halte.

  • Wenn ich mal kurz etwas anmerken darf: Zur Art und Weise, wie Meldungen begründet werden sollen, existieren keine Vorgaben. Es handelt sich hier um ein wirklich niedrigschwelliges Instrument der SimOff-Beschwerde, die von allen Mitspielern genutzt werden kann. Die Moderation entscheidet natürlich viel weniger formalisiert, sondern kurz und bündig. Was aber zählt: Jeder kann melden, jeder kann etwas einreichen, was ihn oder sie stört. Und genauso sollte auch ein SimOff-Gericht von jedermann angerufen werden können. Ich halte es für eine sehr bizarre Situation, dass das Gericht eigentlich nie vollzählig ist, weil mindestens ein Richter in seiner Rolle als Anwalt tätig ist, da in der Sim sonst niemand die dafür nötigen Kompetenzen besitzt. Wenn man sich das mal auf der Zunge zergehen lässt, muss das eigentlich jedem zumindest merkwürdig erscheinen.

  • Attert da jemand,weil sie nicht ihren Willen bekommt.

    Die einzigen welche wirklich von Schikane sprechen können sind doch wohl wir von FFD, sonst niemand.

    Nur wéil wir uns offen zum rechten Lager , dem bürgerlichen Lager und zun Deutschland bekennen , will man uns zerstören!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Attert da jemand,weil sie nicht ihren Willen bekommt.

    Die einzigen welche wirklich von Schikane sprechen können sind doch wohl wir von FFD, sonst niemand.

    Nur wéil wir uns offen zum rechten Lager , dem bürgerlichen Lager und zun Deutschland bekennen , will man uns zerstören!

    Ich freue mich auf den Moment, in dem ein FFD-Mitglied ohne externe Hilfe eine Regelbeschwerde einreichen möchte.

  • Okay, also geht es dir darum, dass wir einen Paragraphen nicht so auslegen, wie du es dir gerade wünschst. Schauen wir uns diesen mal an.


    §18 ModAdminG

    (1) Jedermann kann mit der Behauptung, die Spielregeln seien verletzt, Regelbeschwerde zum Obersten Gericht erheben. Die Beschwerde ist binnen vier Wochen nachdem der Beschwerdeführer von der behaupteten Regelverletzung Kenntnis erlangen konnte einzureichen. Die Begründung muss den Streitgegenstand, die Norm aus den Spielregeln, die verletzt sein soll sowie den Beschwerdegegner oder -Gegenstand beinhalten.


    (2) Ist gegen die Verletzung der Rechtsweg zulässig, so kann die Regelbeschwerde erst nach Erschöpfung des Rechtswegs erhoben werden. Die Zweite Kammer des Obersten Gerichts kann über eine vor Erschöpfung des Rechtswegs eingelegte Regelbeschwerde sofort entscheiden, wenn sie von allgemeiner Bedeutung ist oder wenn dem Beschwerdeführer ein schwerer und unabwendbarer Nachteil entstünde, falls er zunächst auf den Rechtsweg verwiesen würde.


    (3) Die Regelbeschwerde bedarf der Annahme zur Entscheidung. Sie ist zur Entscheidung anzunehmen, a) wenn der Beschwerdeführer selbst betroffen ist oder b) soweit ihr grundsätzliche Bedeutung für das Simulationsgeschehen zukommt. Die Entscheidung über die Annahme kann ohne mündliche Verhandlung ergehen. Sie ist zu begründen. Wird die Regelbeschwerde zur Entscheidung angenommen, prüft das Gericht den angegriffenen Beschwerdegegenstand vollumfänglich.


    (4) Das Oberste Gericht gibt dem Organ oder Mitspieler, dessen Handlung oder Unterlassung in der Regelbeschwerde beanstanden wird, Gelegenheit, sich binnen einer zu bestimmenden Frist zu äußern. Richtet sich die Regelbeschwerde gegen ein Urteil der Ersten Kammer des Obersten Gerichts, ist ihr Gelegenheit zur Stellungnahme einzuräumen. Richtet sich die Regelbeschwerde unmittelbar oder mittelbar gegen ein Gesetz oder einen Beschluss, entscheidet das Oberste Gericht, welchen Organen oder Mitspielern es Gelegenheit zur Stellungnahme gibt.


    (5) Wird der Regelbeschwerde stattgegeben, so ist in der Entscheidung festzustellen, welche Vorschrift der Spielregeln durch welche Handlung oder Unterlassung verletzt wurde. Das Gericht kann in seiner Entscheidung erkennen auf 1. die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit eines Handelns oder Unterlassens, 2. die Verpflichtung des Beschwerdegegners, ein Handeln zu unterlassen oder zu dulden oder eine Maßnahme rückgängig zu machen, aufrechtzuerhalten oder durchzuführen, 3. die Verpflichtung, eine Leistung zu erbringen. Wird der Regelbeschwerde gegen ein Urteil der Ersten Kammer des Obersten Gerichts stattgegeben, ist die Entscheidung aufzuheben; die Sache kann an die Erste Kammer zurückverwiesen werden. Wird einer Regelbeschwerde gegen ein Gesetz oder einen Beschluss stattgegeben ist dieses oder dieser ganz oder teilweise aufzuheben.


    Ich habe jetzt mal fett markiert, welche formalen Anforderungen erfüllt sein müssen, um eine Beschwerde annehmbar zu machen. In deiner Beschwerde hast du in keiner Silbe erwähnt, ob du die 4-Wochen-Frist beachtet hast oder nicht. Klar kann man dir das sagen, aber dann müssen wir das in Zukunft für jeden machen, Grundsatz Gleichbehandlung. Und wenn wir am OG erstmal anfangen jedem und jeder zu erläutern, warum wir seine/ihre Klage etc. in dieser Form nicht annehmen würden, dann haben wir noch mehr zu tun als jetzt grade sowieso schon. Und dass die Rechtsberatung nicht Aufgabe des OG ist, sollte auch einleuchten. Wenn wir jetzt beginnen sollen, Sim-Off-Angelegenheiten so niedrigschwellig wie möglich auszulegen, dann bedeutet das einfach nichts anderes, als die Regeln, die wir uns selbst gegeben haben - die auch einige selbst mitgeschrieben haben, die sich hier jetzt echauffieren - einfach grundsätzlich zu ignorieren.


    Ich habe in meinem Beitrag vorher schon erklärt, wie wir uns alle gemeinsam dazu austauschen können, das hast du leider nicht zur Kenntnis genommen oder bist nicht drauf eingegangen. Ich habe dir sogar dem Grunde nach zugestimmt, dass in den Regelwerken sicher Schachstellen sind, aber dann ist es doch nicht der Weg, die einfach zu ignorieren und zu sagen, die überliest man einfach. Sondern einfach eine Änderung dieser entsprechenden Passsagen zu machen, alles weitere an Aufregung erübrigt sich dann von ganz alleine. :)

  • Ihr macht das doch sowieso schon bei jedem, und zwar in eurer Ellenlangen öffentlichen Ablehnung, n'est-ce pas? ihr könntet natürlich auch einfach dem Antragsteller einen fixen Zweizeiler schreiben, das spart euch selbst doch auch Arbeit. Hölle, müssen ja nicht mal zwei Zeilen fehlen. Ein kurzes "Frist fehlt." hätte genügt. Es steht ja nirgends, dass ihr Anträge in einem gigantischen Text ablehnen müsst :) Vor allem hätte euch das diese dumme Diskussion erspart. Und wie gesagt: Für das Einreichen einer Regelbeschwerde sollte überhaupt keine Rechtsberatung nötig sein. Bei Sim-On Dingen leuchtet mir das noch ein, weil wir uns da im Rahmen der realen Gesetze bewegen - Sim-Off sollte allerdings jeder DAU ohne großen Aufwand eine Regelbeschwerde einreichen können. Wie gesagt, "User xyz hat meiner Meinung nach die Regeln gebrochen, weil".


    Ich danke jedenfalls für das Fett markieren.

  • Der Antrag ist nicht an den Regeln gescheitert, sondern an den Richtern.


    Diesen Vorwurf möchte ich zurückweisen. Betonen möchte ich an dieser Stelle, dass das Oberste Gericht kein rechtsetzendes, sondern ein rechtsprechendes Organ ist. Wir sind an den Entscheidungen und dem Willen des spielregelsetzenden / rechtsetzenden Gesetzgebers gebunden. Und die Entscheidung des Gesetzgebers war es, entsprechende formale Anforderungen zu verlangen. Anders als Viktor war ich immer und bin ich der Auffassung, dass diese formalen Anforderungen nicht aufgeweicht werden sollten, zumal sich dergleichen m. E. in keiner Hinsicht mit Blick auf die Entscheidung bzw. den Willen des Gesetzgebers rechtfertigen lässt.


    Der Antrag wurde, wie Dr. Juliane Siebert ausgeführt hat, verworfen, weil einerseits Ausführungen zur Fristeinhaltung gefehlt haben, andererseits, weil die Spielregelverletzung nicht schlüssig aufgezeigt wurde. Eine substantiierte kausale Darstellung, warum die Spielregeln verletzt worden seien, ist m. E. von Nöten; derer hat es jedoch gefehlt.


    Sicherlich bestehen Schwachstellen, wie Dr. Juliane Siebert ausgeführt hat. Hier ist es dann aber von Nöten, den Diskurs aufrechtzuerhalten und ggf. eine Änderung durchzusetzen.

    Präsidentin des Obersten Gerichtes

  • Der Antrag wurde, wie Dr. Juliane Siebert ausgeführt hat, verworfen, weil einerseits Ausführungen zur Fristeinhaltung gefehlt haben, andererseits, weil die Spielregelverletzung nicht schlüssig aufgezeigt wurde. Eine substantiierte kausale Darstellung, warum die Spielregeln verletzt worden seien, ist m. E. von Nöten; derer hat es jedoch gefehlt.

    Das mit der Frist Schlucke ich ja noch, aber das ist nun wirklich Mumpitz. Im Antrag wird explizit erwähnt, welche Regeln gebrochen, und wie diese gebrochen worden sind. Der BUW wurde aufgelöst, damit nicht mit dem FFD identisch, der FFD hat nie ein Parteigründungsverfahren durchlaufen, ergo ist die Gründung & Existenz des FFD als Partei regelwidrig. Bitte was zur Hölle soll ich denn noch machen? Soll ich einen Drei Akter über die Gründung des FFDs schreiben, oder..?!

  • Mal zur öffentlichen Referenz. Das ist der Antrag, wie er jetzt eingegangen ist. Man möge mir bitte im Detail erklären, warum dieser nicht substantiell genug aufzeigt, welche Regeln wie gebrochen worden sind.

  • Diese ,,dumme'' Diskussion haben wir ja nicht begonnen, das warst du. Und ich habe schon in meinem ersten Beitrag gesagt, wie wir diese Situation auflösen können. In meinem zweiten habe ich erneut drauf hingewiesen, wie wir das für alle einheitlich regeln können. Wenn du das komplett ignorierst und dich jetzt daran abarbeitest, dass wir etwas abgelehnt haben, was objektiv anhand der Regelwerke einfach nicht anders zu entscheiden war, dann tut es mir leid, dann kommen wir hier nicht zusammen. Wir sind am OG alle keine Juristen, das war bisher wohl noch niemand, bis auf eine Ausnahme, die mir bekannt ist. Wir haben auch nicht den juristischen Weisheitslöffel gefressen, wir urteilen einfach nach dem Regelwerk und wie es in den Sätzen steht. Unsere Aufgabe ist es ja nicht, zu interpretieren, wie es denn hätte gemeint sein können, sondern mit dem Wortlaut der Regeln zu entscheiden, wie zu verfahren ist. Und nichts anderes wurde mit deinem Beschwerdeantrag hier getan.


    Ich habe jetzt schon zweimal einen Vorschlag gemacht, wie man dieses Problem für alle lösen könnte, ein drittes Mal werde und will ich mich also nicht wiederholen.

  • Wir können da gerne über eine andere Ausgestaltung reden - ich vertrete ja auch die Auffassung, dass das zumindest Sim-Off dringend massiv vereinfacht werden muss. und ihr habt recht, ihr seid keine Juristen, hier ist praktisch niemand Jurist, auch darauf habe ich hingewiesen, danke, für die Zustimmung, an diesen Punkt hätte der Groschen fallen müssen, dass eine enge Auslegung juristischer Form kontraproduktiv ist, aber gut.


    Aber gut, wir drehen uns im Kreis, wir müssen das jetzt hier nicht weiter ausdiskutieren. Wir können nachher im entsprechenden Forenbereich eine Diskussion über die Vereinfachung der Regelbeschwerden starten.

  • Ich glaube wir sollten alle einmal kurz Luft holen und tief durchatmen. :)


    Die Aussage, dass keine Juristen am OG sind überrascht mich schon beinahe. Für mich, die nie Jura studiert hat wirken die meisten der Urteilsbegründungen sehr einschüchternd, weil sehr tiefenfachlich - was ja auch vollkommen in Ordnung ist. Wir sind ja an diesem Punkt jetzt auch schon zu dem Ergebnis kommen, dass eine stärkere Verlaientlichung (zumindest im SimOff) durchaus diskutiert werden könnte. Die Frage nach dem Gründungsstatus des FFD ist ja beinahe schon SimOn-übergriffig.


    Wenn ich das jetzt so richtig verstehe, dann wünscht sich Emilia eine schnellere und unkompliziertere Rückmeldung, ob entsprechende SimOff-Regelbeschwerden angenommen werden oder nicht, richtig?

    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts

  • Ich hatte den erneuten Antrag jetzt erstmal zurückgezogen und mir Beistand gesucht. Der wäre wahrscheinlich ohnehin wieder abgelehnt worden, ich dachte, ich erspare uns die Zeit.


    Eine schnellere, erläuternde Rückmeldung wäre schon was. Das würde halt allen Beteiligten viel Zeit und Arbeit sparen. Kann ja gerne alles sehr formlos sein. Das wäre meines Wissens nach auch Spielregelkonform, die Regeln fordern afaik ja keine große juristische Begründung. Ich kenne den Regeltext allerdings auch nicht auswendig und lasse mich da gerne eines besseren Belehren.


    Ich halte diesen Fokus auf juristische Korrektheit auch wirklich für destruktiv. Es ist nicht das erste Mal, dass es deswegen Streit gibt, es ist verschreckend insbesondere für Neulinge, und führt im Zweifel dazu, dass regelbrüche nicht behandelt werden. Es stellt meiner Meinung nach ein Problem dar, dass das ganze hier von vielen bei solchen Konflikten nicht als Spiel begriffen wird, dessen Regeln im Zweifelsfall fluid ausgelegt werden können, sondern eher als Land mit rigiden Gesetzen.


    Aber gut. Kann alles an anderer Stelle diskutiert werden. Ich bemühe mich in der Sache jetzt um formelle Korrektheit, und spende dem Gericht irgendwann eine Statue der drei Weisen 🙈🙉🙊


  • Ich halte diesen Fokus auf juristische Korrektheit auch wirklich für destruktiv. Es ist nicht das erste Mal, dass es deswegen Streit gibt, es ist verschreckend insbesondere für Neulinge, und führt im Zweifel dazu, dass regelbrüche nicht behandelt werden. Es stellt meiner Meinung nach ein Problem dar, dass das ganze hier von vielen bei solchen Konflikten nicht als Spiel begriffen wird, dessen Regeln im Zweifelsfall fluid ausgelegt werden können, sondern eher als Land mit rigiden Gesetzen.

    Soweit würde ich jetzt nicht gehen. Unsere Richter nehmen Ihren Job halt einfach sehr ernst (deshalb bin ich ja so überrascht, dass es offenbar keine professionellen Juristen sind) und das finde ich nicht verwerflich. Man kann es halt auch nicht immer allen Recht machen - lol Wortspiel. :D


    Die Weiterentwicklung des SimOff-OGs können wir aber sehr gerne mal ausführlich debattieren und angehen, da bringe ich mich auch gerne ein.

    Wobei alleine die Tatsache, dass unsere Spielregeln als Gesetz formuliert sind, zeigt ja auch dass der juristische Fetisch hier weit verbreitet ist, das meine ich übrigens in keinem Fall negativ oder beleidigend, ich finde es super spannend und toll, dass wir uns um so eine Gründlichkeit bemühen. :)


    Aber gut. Kann alles an anderer Stelle diskutiert werden. Ich bemühe mich in der Sache jetzt um formelle Korrektheit,

    Ich glaube in der aktuellen Situation musst du einfach in den für dich sauren Apfel beißen und es so machen. Aber wir können uns ja gerne drum bemühen, so etwas in Zukunft besser zu gestalten.


    Ich mache nur den Gedanken auf; braucht es überhaupt ein "Gericht" für SimOff-Spielregelfragen oder ist ein etwas weniger formeller "SimOff-Rat" aus fünf Spielern die gewählt werden vielleicht auch ne Möglichkeit?

    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts

  • Attert da jemand,weil sie nicht ihren Willen bekommt.

    Die einzigen welche wirklich von Schikane sprechen können sind doch wohl wir von FFD, sonst niemand.

    Nur wéil wir uns offen zum rechten Lager , dem bürgerlichen Lager und zun Deutschland bekennen , will man uns zerstören!

    Ich freue mich auf den Moment, in dem ein FFD-Mitglied ohne externe Hilfe eine Regelbeschwerde einreichen möchte.

    Das haben wir bereits,Ende der Durchsage!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Ich mache nur den Gedanken auf; braucht es überhaupt ein "Gericht" für SimOff-Spielregelfragen oder ist ein etwas weniger formeller "SimOff-Rat" aus fünf Spielern die gewählt werden vielleicht auch ne Möglichkeit?

    Das die erste Kammer des OG noch über Regelfragen entscheidet ist Stand heute ja noch ein Provisorium.

    § 20 vDGB regelt das ganze schön und knackig:

    Zitat

    (1) Das Oberste Gericht besteht aus zwei Kammern.

    (2) Die Erste Kammer des Obersten Gerichts (Sim-On-Kammer) übernimmt alle Aufgaben 1. des Bundesverfassungsgerichtes, 2. der Landesverfassungsgerichtshöfe, 3. der ordentlichen Gerichtsbarkeit und 4. der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Der ersten Kammer des Obersten Gerichtes gehören vier Richter an. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.

    (3) Die Zweite Kammer des Obersten Gerichts (Sim-Off-Kammer) entscheidet über 1. die Einhaltung der Spielregeln, 2. Einsprüche gegen Entscheidungen der Moderation oder Administration und 3. weitere ihr durch die Spielregeln zugewiesenen Verfahren. Näheres regelt das Gesetz über die Moderation und Administration in der vBundesrepublik.

    Dabei wird die Erste Kammer, die praktisch die Aufgaben der gesamten für uns relevanten Gerichtsbarkeit Deutschlands übernimmt, wie gewohnt von Bundesrat und Bundestag gewählt.

    Die Zweite Kammer wird dabei von den Spielern, wie die Wahl-Administration und Moderation, gewählt. Das ist bis jetzt aber noch nicht geschehen, weshalb die Erste Kammer noch für Regelbeschwerden zuständig ist.

    Bezüglich Namen und Angliederung der Sim-Off-Kammer an das OG war das eher eine "es hat niemand wiedersprochen"-Geschichte. Vorgeschlagen wurden Spielersenat, Spielerrat, Schiedsgericht, Sim-Off-Kammer. Am Ende hat Viktor dann "Sim-Off-Kammer" wie von ihm vorgeschlagen verwendet und das war bei der Regeländerungsdiskussion keine Thematik mehr und wurde mit Mehrheit der Spielerschaft so ins Gesetz geschrieben.

    Bezüglich der Angliederung der Sim-Off-Kammer hab ich das auch mal kurz angesprochen, aber eigentlich "ist [es] ja[] egal" (Viktor), weshalb das zukünftige System so entstand wie es entstand.


    Aktuell wurden die Richter der Sim-Off-Kammer noch nicht gewählt. Ich würde persönlich annehmen, dass diese dann gewählt werden, nachdem die Amtszeiten der bisherigen Richter abgelaufen sind. (Wer die Wahl dann durchführt ist eine andere Sache, die Bundeswahlleitung hat dazu (warum auch immer) keine Kompetenzen. Vielleicht habe ich das aber auch nur überlesen. Falls nicht würde ich mal schauen ob wir da die Regeln nochmal ändern sollten.)


    Durch die Trennung von Sim-On- und Sim-Off-Verfahren schafft man schon eine gewisse Trennung. Der Sim-Off-Kammer sollte man da jetzt erstmal die Chance lassen, sich auszuprobieren.