PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Die Volksrepublik China wird definitiv ein großer Spaltpilz für die westliche Welt sein. Die deutsche Sozialdemokratie muss verstehen lernen, dass die westlichen Demokratien in Zukunft noch enger zusammenhalten müssen im Systemwettkampf zwischen den westlichen Demokratien und östlichen Autokratien unter der Führung Chinas.
    Es wird immens wichtig sein, die wirtschaftliche Abhängigkeit von China nicht zu vergrößern sondern sogar zu verkleinern. Es gibt genug andere Handelspartner mit großem Wachstumspotenzial wie Indien, Brasilien sowie dem südamerikanischen und afrikanischen Raum allgemein. Daher warne ich ebenfalls davor mit Blick auf China nur die Wichtigkeit der Handelsbeziehungen zu betonen. Nein die Betonung muss auch auf den Gefahren für die freie Welt durch die Volksrepublik China liegen.

  • Herr Kater, wenn die meisten naiv sind, warum wurde dann das Außenwirtschaftsgesetz erst im letzten Jahr verschärft?


    Es ist selbstverständlich eine Gradwanderung, wie weit man Handel betreibt, um sich nicht in eine Abhängigkeit zu begeben, und andererseits volkswirtschaftlich vom Handel zu profitieren.


    Es wird auf jeden Fall darauf geachtet, welche wirtschaftlichen Aktivitäten die VR China in Deutschland zu entfalten versucht. Der Bund wird ggf. darauf reagieren. Das, was im Rahmen des Außenwirtschaftsgesetzes möglich ist, sollten wir auch nutzen. Ihre Fiktion einer von der VR China in Deutschland erzwungenen Diktatur sehe ich nicht. Wir sind nicht Äthiopien.

    Wie gesagt: Pure Naivität

    Glauben Sie ernsthaft, ein brutales, kommunistisches Schreckensregime wie China würde mit Deutschland handeln, damit beide davon profitieren? Natürlich nicht. Unter hinter verschlossener Türe lachen die Chinesen über gutgläubige Leute wie Sie.

  • Wenn wir Ihre Aussagen zur wirtschaftspolitischen Handlungsmaxime erheben würden, müssten wir mit einem Großteil der Welt, auch der USA, unsere Handelsbeziehungen einstellen. Das würde uns wirtschaftspolitisch zurück in die Steinzeit katapultieren. Keine Ahnung, wie man das ernsthaft wollen kann. Sie denken offenbar, dass sich unser Wohlstand von allein ergibt oder das er gottgegeben ist. Keine der beiden Annahmen ist wahr. Wir haben in Deutschland eine exportorientierte Wirtschaft. Sie lebt vom Export. Wenn wir den Export unterbinden, wie Sie es hier darlegen, geht die Wirtschaft den Bach runter. Alles andere zu glauben, das ist naiv.

  • Wie ich bereits zurvor dargelegt habe, hat der Handel mit der VR China zwei Seiten. Den einzigen Unterschied, den ich bei Ihren Beitrag erkennen kann, ist, dass jeder von uns eine andere Seite hervorhebt.

  • Wenn wir Ihre Aussagen zur wirtschaftspolitischen Handlungsmaxime erheben würden, müssten wir mit einem Großteil der Welt, auch der USA, unsere Handelsbeziehungen einstellen. Das würde uns wirtschaftspolitisch zurück in die Steinzeit katapultieren. Keine Ahnung, wie man das ernsthaft wollen kann. Sie denken offenbar, dass sich unser Wohlstand von allein ergibt oder das er gottgegeben ist. Keine der beiden Annahmen ist war. Wir haben in Deutschland eine exportorientierte Wirtschaft. Sie lebt vom Export. Wenn wir den Export unterbinden, wie Sie es hier darlegen, geht die Wirtschaft den Bach runter. Alles andere zu glauben, das ist naiv.

    Von wegen Großteil der Welt, von wegen USA.

    Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben sollten, deren Interesse liegt nicht auf weltweiter Verbreitung der Diktatur und der Unfreiheit (China) sondern auf der Verbreitung von Demokratie und Freiheit. Aus diesem Grund ist die USA auch einer unser engsten Verbündeten. Wie kommen Sie ernsthaft darauf, laut meiner Aussage müsste man den Handel mit den USA unterbinden? Das ganze Geschwafel von "böses Amerika" was linke Parteien andauernd absondern, das ist doch nicht auszuhalten...

  • Wenn wir Ihre Aussagen zur wirtschaftspolitischen Handlungsmaxime erheben würden, müssten wir mit einem Großteil der Welt, auch der USA, unsere Handelsbeziehungen einstellen. Das würde uns wirtschaftspolitisch zurück in die Steinzeit katapultieren. Keine Ahnung, wie man das ernsthaft wollen kann. Sie denken offenbar, dass sich unser Wohlstand von allein ergibt oder das er gottgegeben ist. Keine der beiden Annahmen ist war. Wir haben in Deutschland eine exportorientierte Wirtschaft. Sie lebt vom Export. Wenn wir den Export unterbinden, wie Sie es hier darlegen, geht die Wirtschaft den Bach runter. Alles andere zu glauben, das ist naiv.

    Von wegen Großteil der Welt, von wegen USA.

    Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben sollten, deren Interesse liegt nicht auf weltweiter Verbreitung der Diktatur und der Unfreiheit (China) sondern auf der Verbreitung von Demokratie und Freiheit. Aus diesem Grund ist die USA auch einer unser engsten Verbündeten. Wie kommen Sie ernsthaft darauf, laut meiner Aussage müsste man den Handel mit den USA unterbinden? Das ganze Geschwafel von "böses Amerika" was linke Parteien andauernd absondern, das ist doch nicht auszuhalten...

    Oh verstehe. Der Demokratieexport nach Afghanistan und Irak war für Sie ein großer Erfolg. Leider nicht! Die westliche Welt ist ein weiteres Mal gescheitert, allen voran die USA. Afghanistan wird bald wieder komplett in die Hände der Taliban fallen. Dann können die Mädchen und Frauen wieder von Freiheit träumen, mehr aber auch nicht. Da das Wort "naiv" schon so inflationär gebraucht wurde: Sie haben ein naives Bild von der Welt.

  • Ich darf Sie daran erinnern das die USA eine entwickelte Demokratie ist und wir es der USA verdanken das 1945 nicht ganz Deutschland unter die dreckigen Hände Stalins gefallen ist.

    Warum wir also jetzt den Handel mit der USA aussetzen sollen weil wir den Chinesen die Stirn bieten erstrebt sich mir jetzt nicht.

  • Oh verstehe. Der Demokratieexport nach Afghanistan und Irak war für Sie ein großer Erfolg. Leider nicht! Die westliche Welt ist ein weiteres Mal gescheitert, allen voran die USA. Afghanistan wird bald wieder komplett in die Hände der Taliban fallen. Dann können die Mädchen und Frauen wieder von Freiheit träumen, mehr aber auch nicht. Da das Wort "naiv" schon so inflationär gebraucht wurde: Sie haben ein naives Bild von der Welt.

    Afghanistan wird weshalb wieder komplett in die Hände der Taliban fallen? Richtig, weil sich die USA unter einem absolut unfähigen Präsidenten zurückziehen, nicht etwa, weil zu viel US-Präsenz herrscht.

  • Wenn wir Ihre Aussagen zur wirtschaftspolitischen Handlungsmaxime erheben würden, müssten wir mit einem Großteil der Welt, auch der USA, unsere Handelsbeziehungen einstellen. Das würde uns wirtschaftspolitisch zurück in die Steinzeit katapultieren. Keine Ahnung, wie man das ernsthaft wollen kann. Sie denken offenbar, dass sich unser Wohlstand von allein ergibt oder das er gottgegeben ist. Keine der beiden Annahmen ist war. Wir haben in Deutschland eine exportorientierte Wirtschaft. Sie lebt vom Export. Wenn wir den Export unterbinden, wie Sie es hier darlegen, geht die Wirtschaft den Bach runter. Alles andere zu glauben, das ist naiv.

    Von wegen Großteil der Welt, von wegen USA.

    Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben sollten, deren Interesse liegt nicht auf weltweiter Verbreitung der Diktatur und der Unfreiheit (China) sondern auf der Verbreitung von Demokratie und Freiheit. Aus diesem Grund ist die USA auch einer unser engsten Verbündeten. Wie kommen Sie ernsthaft darauf, laut meiner Aussage müsste man den Handel mit den USA unterbinden? Das ganze Geschwafel von "böses Amerika" was linke Parteien andauernd absondern, das ist doch nicht auszuhalten...

    Oh verstehe. Der Demokratieexport nach Afghanistan und Irak war für Sie ein großer Erfolg. Leider nicht! Die westliche Welt ist ein weiteres Mal gescheitert, allen voran die USA. Afghanistan wird bald wieder komplett in die Hände der Taliban fallen. Dann können die Mädchen und Frauen wieder von Freiheit träumen, mehr aber auch nicht. Da das Wort "naiv" schon so inflationär gebraucht wurde: Sie haben ein naives Bild von der Welt.

    Naiv sind wohl eher Sie.

    Ja, Afghanistan Lybien Syrien und der Irak waren nunmehr kein Erfolg, jedoch sollte man nicht die positiven Ergebnisse des westlichen Demokratieexports vergessen wie bspw. Deutschland Südkorea Japan Taiwan die baltischen Staaten die ehemalige Tschechoslowakei und viele andere Länder in West und Osteuropa.

  • Also bei vielen von Demokratieexport zu reden, iss schon ziemlich arrogant. Es gibt auch Länder, die haben sich ohne fremde Hilfe dafür entschieden, gerade die osteuropäischen Vorzeigedemokratien. Aber genau diese Arroganz ist es, die uns in Syrien, Libien und Afghanistan scheitern lassen. Man kann keinen Land ein System aufzwingen, das funktioniert nur wenn alle an einem Strang ziehen.

  • vTwitter_Kater_Hirsch.PNG?width=1200&height=251


    Das ist billigster Wahlkampf ohne Fakten, dafür mit zu viel Häme. Richtig ist: Die VR China ist ein wichtiger Handelspartner für Deutschland. Deutschlands Wirtschaft profitiert vom Handel mit China. Ich sehe als Wirtschaftsminister keinen Grund, diesen Handel politisch zu bekämpfen - im Gegensatz zum BUW.


    Wir treten gegenüber der VR als Handelspartner auf Augenhöhe auf. Dass irgendjemand ein Interesse daran habe, Deutschland an der Nabelschnur Pekings zu sehen, entspringt dem Reich der Märchen.

    Mit Dreckskommunisten auf Augenhöhe? So etwas bekämpft bis aufs Messer und leckt ihnen nicht den Hintern!

    Mitlerweile liebdienerr Deutschland doch vor jeden , früher hat man vor Deutschland geliebdienert!

    Damit man mich nicht wieder absichlich falsch versteht, mit bekämpfen meine alle politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen, welche den verdammten Kommunisten schaden!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Achja der Afghanistaneinsatz...Eine nett gemeinte Idee dessen Ausgang sich nun jedoch genau so darstellt wie es vorhersehbar war. Was mich dabei traurig stimmt sind die unzähligen deutschen, amerikanischen und sonstige Soldaten der NATO die an diesem Ort ihr Leben gelassen haben. Leider vollkommen sinnlos.

  • Waren nicht Sie, derjenige der in das quasi-kommunistische Belarus gereist ist, dort Gespräche mit dem Wirtschaftsminister und Präsidenten geführt hat und anschließend ganz interessiert die belarusischen Staatsbetriebe besichtigte?

  • Also bei vielen von Demokratieexport zu reden, iss schon ziemlich arrogant. Es gibt auch Länder, die haben sich ohne fremde Hilfe dafür entschieden, gerade die osteuropäischen Vorzeigedemokratien. Aber genau diese Arroganz ist es, die uns in Syrien, Libien und Afghanistan scheitern lassen. Man kann keinen Land ein System aufzwingen, das funktioniert nur wenn alle an einem Strang ziehen.

    Die östlichen Demokratien hätten wohl kaum für ein demokratischen Wandel gekämpft wenn es unter dem Kommunismus Perfekt gewesen wäre und im Westen alles schlecht gelaufen wäre.

    Für die östlichen Demokratien war der Westen ein erfolgreiches Gegenbeispiel im Vergleich zum Sozialismus und dieser westliche Erfolg wäre ohne klare Haltung gegen die Sowjets wohl kaum zu stande gekommen.

    Desweiteren wären die Demonstranten im Osten niedergeschlagen worden ohne den Westen also hat der Westen sehr wohl fremde Hilfe geleistet, nur Schade das dies in China gescheitert ist aber was nicht war kann ja noch werden, doch dafür braucht es wieder eine klare Haltung gegen die Volksrepublik wie zu Zeiten des kalten Krieges.

  • Also bei vielen von Demokratieexport zu reden, iss schon ziemlich arrogant. Es gibt auch Länder, die haben sich ohne fremde Hilfe dafür entschieden, gerade die osteuropäischen Vorzeigedemokratien. Aber genau diese Arroganz ist es, die uns in Syrien, Libien und Afghanistan scheitern lassen. Man kann keinen Land ein System aufzwingen, das funktioniert nur wenn alle an einem Strang ziehen.

    Die östlichen Demokratien hätten wohl kaum für ein demokratischen Wandel gekämpft wenn es unter dem Kommunismus Perfekt gewesen wäre und im Westen alles schlecht gelaufen wäre.

    Für die östlichen Demokratien war der Westen ein erfolgreiches Gegenbeispiel im Vergleich zum Sozialismus und dieser westliche Erfolg wäre ohne klare Haltung gegen die Sowjets wohl kaum zu stande gekommen.

    Desweiteren wären die Demonstranten im Osten niedergeschlagen worden ohne den Westen also hat der Westen sehr wohl fremde Hilfe geleistet, nur Schade das dies in China gescheitert ist aber was nicht war kann ja noch werden, doch dafür braucht es wieder eine klare Haltung gegen die Volksrepublik wie zu Zeiten des kalten Krieges.

    Dem würde ich auch nicht widersprechen. Aber es ist eben kein Demokratieexport. Es ist eine freiwillige Entscheidung der Länder aus dem Inneren heraus.

  • Also bei vielen von Demokratieexport zu reden, iss schon ziemlich arrogant. Es gibt auch Länder, die haben sich ohne fremde Hilfe dafür entschieden, gerade die osteuropäischen Vorzeigedemokratien. Aber genau diese Arroganz ist es, die uns in Syrien, Libien und Afghanistan scheitern lassen. Man kann keinen Land ein System aufzwingen, das funktioniert nur wenn alle an einem Strang ziehen.

    Die östlichen Demokratien hätten wohl kaum für ein demokratischen Wandel gekämpft wenn es unter dem Kommunismus Perfekt gewesen wäre und im Westen alles schlecht gelaufen wäre.

    Für die östlichen Demokratien war der Westen ein erfolgreiches Gegenbeispiel im Vergleich zum Sozialismus und dieser westliche Erfolg wäre ohne klare Haltung gegen die Sowjets wohl kaum zu stande gekommen.

    Desweiteren wären die Demonstranten im Osten niedergeschlagen worden ohne den Westen also hat der Westen sehr wohl fremde Hilfe geleistet, nur Schade das dies in China gescheitert ist aber was nicht war kann ja noch werden, doch dafür braucht es wieder eine klare Haltung gegen die Volksrepublik wie zu Zeiten des kalten Krieges.

    Nicht zu vergessen ist die Unterdrückung von Freiheitsrechten durch Sozialisten/Kommunisten.

  • Weißrussland, ist kein kommunistisches Land, die Leute sind europäer, also stehen diese mir näher als jeder Asiat.

    Außerdem gilt Quod licet Iovi, non licet bovi!:)

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Belarus ist ein stalinistisches Land. Erzählen sie also keinen Blödsinn.

  • Erzählen Sie das mal der Planwirtschaft und den Betrieben in Staatshand. Bei China reichen Ihnen diese Kriterien ja um es kommunistisch zu nennen. Und nur weil Belarus in Europa liegt sind Menschenrechtsverstöße, Diktatur und Polizeiwillkür weniger schlimm? Das lässt tief blicken.

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    Träger des Großkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

  • Weißrussland, ist kein kommunistisches Land, die Leute sind europäer, also stehen diese mir näher als jeder Asiat.

    Außerdem gilt Quod licet Iovi, non licet bovi!:)

    Die Verwendung des Spruchs kann ich mir gerade nicht erklären, entweder mein Schullatein lässt mich gerade gehörig im Stich oder Ihres Sie, aber ist ja im Endeffekt für die Diskussion egal^^

    Und ich muss Ihnen hier Recht geben, bei Weißrussland handelt es sich um kein kommunistisches Land, nichtsdestotrotz handelt es sich bei Belarus um eine autoritäre Diktatur der Menschenrechte nahezu völlig fremd zu sein scheinen, also schließe ich mich zumindest der Kritik von Frau Hirsch an, Sie würden mit einem Unrechtsregime auf Kuschelkurs gehen. Trotzdem noch einmal (an Frau Hirsch gewandt): Nein, bei Belarus handelt es sich nicht um einen kommunistischen Staat. Abzulehnen ist er für jeden aufrechten Demokraten natürlich dennoch.


    Edit: gerade gesehen, dass es nur als "quasi-kommunistisch" bezeichnet wurde, das kann man natürlich durchgehen lassen. Insofern Frau Hirsch, vergessen Sie meine Korrektur^^