PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • //müsste Paragraph 5 vDGB da nicht höher greifen? Da die Unvereinbarkeit da nicht genannt wird, müsste die Regelung aus der Landesverfassung doch eigentlich obsolet sein, oder?

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • //müsste Paragraph 5 vDGB da nicht höher greifen? Da die Unvereinbarkeit da nicht genannt wird, müsste die Regelung aus der Landesverfassung doch eigentlich obsolet sein, oder?

    // Nicht unbedingt. Ist ja keine abschließende Regelung, und das vDGB ist ja 'nur' das oberste Gesetz. Jedoch wurde die Regelung in der Vergangenheit schon so oft nicht beachtet, dass man eigentlich auch darüber hinwegsehen kann. Regenborn war zumindest laut Wiki mal gleichzeitig Ministerpräsident und Außenminister. Klinkert, Kassab, Wessler, Fischer und weitere waren auch schon gleichzeitig in Bundes- und Landesregierung. In Landesregierung und Bundestag oder Bundesregierung und Landtag vermutlich noch unzählige weitere. Erst in der letzten Legislaturperiode war ja zum Beispiel auch Gerold Bundes- und Landesminister. Aber sonst kann man die Landesverfassung ja auch ändern. Dann sollten alle zufrieden sein. Beim Bundeskanzler stimmt die Auslegung meines Erachtens nach ohnehin nicht. Abgesehen davon, dass in der Vergangenheit auch Sim-On schon andere Kanzler Mitglied des Landtags waren. Sonst dürften der Kanzler und die Bundesminister ja auch nicht dem Bundestag angehören. Zudem gibt es die gleiche Regelung für den Bundespräsidenten (Artikel 55 Absatz 2 GG). Dann wäre Artikel 55 Absatz 1 GG obsolet.

  • So unterstützenswert das Anliegen sein mag, so sehr ist die Ausbildungsumlage meines Erachtens abzulehnen. Wenn man sich die Daten am Arbeitsmarkt ansieht, so wird deutlich, dass auf 100 offene Stellen nur 80 Bewerber kommen, zuvor waren es noch 85 Bewerber auf 100 Stellen. Warum dann das Angebot künstlich aufblasen und dazu noch riskieren, dass durch mehr Bürokratie und Abgaben - auch für Unternehmen, die nicht mit Ausbildungen planen - weniger Arbeitsplätze hinzukommen oder möglicherweise wegfallen? Das Problem ist nicht der Ausbildungsmarkt. sondern, dass das Abitur immer häufiger vergeben wird und generell bessere Noten vergeben werden. So hat sich die Zahl der 1,0er-Abis seit 2013 mehr als verdreifacht (2013: 1,4 % mit 1,0er-Abitur, 2022 waren es 4,6 %, das 3,29-fache). Sind die Schüler immer schlauer geworden? Das wäre natürlich wünschenswert, ist aber nicht so. Viel mehr wurden die Leistungsstandards abgesenkt und gute Noten inflationär vergeben. So ist die Abiturientenquote von 20 bis 30 Prozent auf 40 bis 55 Prozent angestiegen - und wenn man schon den höchsten deutschen Schulabschluss hat, wollen die meisten unter ihnen studieren. So sind Haupt- und Realschulabschlüsse entwertet worden - hat man mit ihnen früher sicher einen Job bekommen, so wird heute wegen der Entwertung bei vielen Ausbildungsstellen Abitur verlangt. Und die Universitäten klagen darüber, dass viele Studenten Schwächen bei Grundkenntnissen wie Mathematik der Mittelstufe haben, was natürlich die Frage aufwirft, ob das Abitur heute noch so sehr für die Hochschulreife steht, wie damals. Heißt m. E. für die Politik: keine Eingriffe in den Arbeitsmarkt, sondern Bildungsreform. Weniger inflationäres Vergeben von Abitur, Abkehr von der Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems, vielmehr ein Bekenntnis zu diesem, damit wieder mehr individuelle Förderung statt überlastende Binnendifferenzierung möglich ist und m. E. auch wieder eine Rückkehr zu verbindlichen Schullaufbahnempfehlungen (wenn man denn beim staatlichen Schulsystem bleiben will) - natürlich bei gleichzeitiger Möglichkeit zum Aufstieg in die höhere Schulform, sofern gute Leistungen gegeben sind.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • //müsste Paragraph 5 vDGB da nicht höher greifen? Da die Unvereinbarkeit da nicht genannt wird, müsste die Regelung aus der Landesverfassung doch eigentlich obsolet sein, oder?

    // Nicht unbedingt. Ist ja keine abschließende Regelung, und das vDGB ist ja 'nur' das oberste Gesetz. Jedoch wurde die Regelung in der Vergangenheit schon so oft nicht beachtet, dass man eigentlich auch darüber hinwegsehen kann. Regenborn war zumindest laut Wiki mal gleichzeitig Ministerpräsident und Außenminister. Klinkert, Kassab, Wessler, Fischer und weitere waren auch schon gleichzeitig in Bundes- und Landesregierung. In Landesregierung und Bundestag oder Bundesregierung und Landtag vermutlich noch unzählige weitere. Erst in der letzten Legislaturperiode war ja zum Beispiel auch Gerold Bundes- und Landesminister. Aber sonst kann man die Landesverfassung ja auch ändern. Dann sollten alle zufrieden sein. Beim Bundeskanzler stimmt die Auslegung meines Erachtens nach ohnehin nicht. Abgesehen davon, dass in der Vergangenheit auch Sim-On schon andere Kanzler Mitglied des Landtags waren. Sonst dürften der Kanzler und die Bundesminister ja auch nicht dem Bundestag angehören. Zudem gibt es die gleiche Regelung für den Bundespräsidenten (Artikel 55 Absatz 2 GG). Dann wäre Artikel 55 Absatz 1 GG obsolet.

    Ich dürfte damals nur noch geschäftsführender Ministerpräsident gewesen sein. Ändert zwar nichts, aber egal. Allerdings finde ich es auch sehr bemerkenswert, aus dem Nichts auf die Landesverfassung zurückzugreifen, obwohl das effektiv keinen interessiert. Ich meine auch, dass es dazu irgendwo schon mal ne Diskussion gab und eigentlich alle glücklich damit waren, die Landesverfassungen zu ignorieren in dem Punkt. Warum man jetzt auf einmal anders verfahren sollte, ist mir schleierhaft.

  • Wischen Sie sich mal den Schaum vom Mund, Ihr Auftritt ist eine ziemliche Selbstentblößung.

    Bezeichnend, wer die Wahrheit ausspricht, der wird von Ihnen durch die Blume als tollwütig bezeichnet. Fakt ist doch, dass mit Leuten wie Gorski, Rehm, Hüpfburg und Heinzelmännchen die CDSU ein Fähnchen im Winde der Linken ist, zum Schaden des deutschen Volkes. Leider können da die wenigen noch verbliebenen Konservativen in der Partei - wie etwa Herr von Wildungen - nichts dagegen machen.

    Na dann zeigen Sie mir mal die Fakten für Ihre Behauptung. Die CDSU war schon immer eine Partei der Mitte, demzufolge hatten und haben wir kein Problem damit, mit der SDP und den Grünen zusammenzuarbeiten, solange man sich inhaltlich einigen kann. Das war auch schon in Zeiten der KonP die klare Haltung. Demzufolge hat das mit den Personen in der Partei sehr wenig zutun, sondern es ist die klare Grundausrichtung der CDSU.

  • Na dann zeigen Sie mir mal die Fakten für Ihre Behauptung. Die CDSU war schon immer eine Partei der Mitte, demzufolge hatten und haben wir kein Problem damit, mit der SDP und den Grünen zusammenzuarbeiten, solange man sich inhaltlich einigen kann. Das war auch schon in Zeiten der KonP die klare Haltung. Demzufolge hat das mit den Personen in der Partei sehr wenig zutun, sondern es ist die klare Grundausrichtung der CDSU.

    Eine Partei der Mitte also, jetzt leugnet man die eigentliche konservative Identität der Partei. Echt witzig. Leute wie Robert L. Weiss drehen sich da im Grabe um, bei Ihren erbärmlichen Worten. Sie haben ein Rückgrat echt nötig, Herr Gorski, so wie Sie sich an die Linken anbiedern. Und ja, genau das sind Sie nämlich: Ein rückgratloses, schleimiges, beliebiges Wesen des politischen Sumpfes.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Na dann zeigen Sie mir mal die Fakten für Ihre Behauptung. Die CDSU war schon immer eine Partei der Mitte, demzufolge hatten und haben wir kein Problem damit, mit der SDP und den Grünen zusammenzuarbeiten, solange man sich inhaltlich einigen kann. Das war auch schon in Zeiten der KonP die klare Haltung. Demzufolge hat das mit den Personen in der Partei sehr wenig zutun, sondern es ist die klare Grundausrichtung der CDSU.

    Eine Partei der Mitte also, jetzt leugnet man die eigentliche konservative Identität der Partei. Echt witzig. Leute wie Robert L. Weiss drehen sich da im Grabe um, bei Ihren erbärmlichen Worten. Sie haben ein Rückgrat echt nötig, Herr Gorski, so wie Sie sich an die Linken anbiedern.

    Leugnen tun wir diese nicht, dass ist eine falsche Behauptung Ihrerseits. Wann fangen Sie denn mal an, Ihre Fakten zu begründen, lieber Herr Lefèvre?

  • Leugnen tun wir diese nicht

    Was jetzt? Mitte? Konservativ? Spricht Bände, dass Sie das selber nicht mehr so genau wissen. Sie wollen von mir Fakten und widersprechen sich selbst, aufgrund Ihrer Angewohnheit, die Meinung nach der aktuellen Windrichtung auszurichten. Echt traurig, was aus der einst stolzen KonP geworden ist, durch Figuren wie der Ihren.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Na dann zeigen Sie mir mal die Fakten für Ihre Behauptung. Die CDSU war schon immer eine Partei der Mitte, demzufolge hatten und haben wir kein Problem damit, mit der SDP und den Grünen zusammenzuarbeiten, solange man sich inhaltlich einigen kann. Das war auch schon in Zeiten der KonP die klare Haltung. Demzufolge hat das mit den Personen in der Partei sehr wenig zutun, sondern es ist die klare Grundausrichtung der CDSU.

    Eine Partei der Mitte also, jetzt leugnet man die eigentliche konservative Identität der Partei. Echt witzig. Leute wie Robert L. Weiss drehen sich da im Grabe um, bei Ihren erbärmlichen Worten. Sie haben ein Rückgrat echt nötig, Herr Gorski, so wie Sie sich an die Linken anbiedern. Und ja, genau das sind Sie nämlich: Ein rückgratloses, schleimiges, beliebiges Wesen des politischen Sumpfes.

    Warum rasten Sie eigentlich dermaßen aus, nur weil die CDSU auch in der Lage ist mit anderen Parteien zusammenzuarbeiten? In Thüringen ist Ihre Ministerpräsidentin mit Hilfe der SDP ins Amt gekommen und in Bayern sprechen sie doch auch mit der SDP, wenn es aber die CDSU so macht, dann werden Sie beleidigend. Das ist schon heftig oder vielleicht ist es auch einfach nur peinlich.

  • Warum rasten Sie eigentlich dermaßen aus, nur weil die CDSU auch in der Lage ist mit anderen Parteien zusammenzuarbeiten? In Thüringen ist Ihre Ministerpräsidentin mit Hilfe der SDP ins Amt gekommen und in Bayern sprechen sie doch auch mit der SDP, wenn es aber die CDSU so macht, dann werden Sie beleidigend. Das ist schon heftig oder vielleicht ist es auch einfach nur peinlich.

    Im Unterschied zur CDSU gewinnen wir Wahlen.

    Und verwässern unser Profil auch in Koalitionen nicht.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Na dann zeigen Sie mir mal die Fakten für Ihre Behauptung. Die CDSU war schon immer eine Partei der Mitte, demzufolge hatten und haben wir kein Problem damit, mit der SDP und den Grünen zusammenzuarbeiten, solange man sich inhaltlich einigen kann. Das war auch schon in Zeiten der KonP die klare Haltung. Demzufolge hat das mit den Personen in der Partei sehr wenig zutun, sondern es ist die klare Grundausrichtung der CDSU.

    Eine Partei der Mitte also, jetzt leugnet man die eigentliche konservative Identität der Partei. Echt witzig. Leute wie Robert L. Weiss drehen sich da im Grabe um, bei Ihren erbärmlichen Worten. Sie haben ein Rückgrat echt nötig, Herr Gorski, so wie Sie sich an die Linken anbiedern.

    Leugnen tun wir diese nicht, dass ist eine falsche Behauptung Ihrerseits. Wann fangen Sie denn mal an, Ihre Fakten zu begründen, lieber Herr Lefèvre?

    Manifesta non egent probatione. Dass Sie eine deutliche Mehrheit mit der Allianz links liegen lassen, spricht doch Bände. Welche Inhalte hätten Sie mit der Allianz bitte nicht durchsetzen können?

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Leugnen tun wir diese nicht

    Was jetzt? Mitte? Konservativ? Spricht Bände, dass Sie das selber nicht mehr so genau wissen. Sie wollen von mir Fakten und widersprechen sich selbst, aufgrund Ihrer Angewohnheit, die Meinung nach der aktuellen Windrichtung auszurichten. Echt traurig, was aus der einst stolzen KonP geworden ist, durch Figuren wie der Ihren.

    Es ist traurig zu sehen was aus Leuten geworden ist die sich als Konservative bezeichnen.

    Eine Partei die mit persönlichen Angriffen beginnt und nur am beleidigen ist weil ihnen ein Kandidat nicht gefällt ist in meinen Augen nicht Regierungsfähig.

    Unser Landesverband hat mit der Allianz und den anderen Parteien gleichzeitig gesprochen wie wir es auch angekündigt haben und da unsere ersten Gespräche abgeschlossen waren haben wir dem Landesverband die Möglichkeit gegeben abzustimmen ob man die Koalition eingeht oder weiter mit der Allianz sondiert.

    Die Mehrheit hat sich entschieden und danach richten wir uns, und wenn ich die Reaktionen von Leuten wie ihnen sehe bin ich auch froh nicht mit ihnen zusammenarbeiten zu müssen.

  • Leugnen tun wir diese nicht

    Was jetzt? Mitte? Konservativ? Spricht Bände, dass Sie das selber nicht mehr so genau wissen. Sie wollen von mir Fakten und widersprechen sich selbst, aufgrund Ihrer Angewohnheit, die Meinung nach der aktuellen Windrichtung auszurichten. Echt traurig, was aus der einst stolzen KonP geworden ist, durch Figuren wie der Ihren.

    Scheinbar verstehen Sie nicht, wofür eine christdemokratische Partei steht. Es ist nicht unüblich, dass eine christlich-demokratische Partei ein unterschiedliches Spektrum an politischen Meinungen anspricht. Deshalb brauchen Sie aber nicht gleich den von mir verlangten Fakten ausweichen oder sind Sie dazu nicht in der Lage?

  • Na dann zeigen Sie mir mal die Fakten für Ihre Behauptung. Die CDSU war schon immer eine Partei der Mitte, demzufolge hatten und haben wir kein Problem damit, mit der SDP und den Grünen zusammenzuarbeiten, solange man sich inhaltlich einigen kann. Das war auch schon in Zeiten der KonP die klare Haltung. Demzufolge hat das mit den Personen in der Partei sehr wenig zutun, sondern es ist die klare Grundausrichtung der CDSU.

    Eine Partei der Mitte also, jetzt leugnet man die eigentliche konservative Identität der Partei. Echt witzig. Leute wie Robert L. Weiss drehen sich da im Grabe um, bei Ihren erbärmlichen Worten. Sie haben ein Rückgrat echt nötig, Herr Gorski, so wie Sie sich an die Linken anbiedern. Und ja, genau das sind Sie nämlich: Ein rückgratloses, schleimiges, beliebiges Wesen des politischen Sumpfes.

    Warum rasten Sie eigentlich dermaßen aus, nur weil die CDSU auch in der Lage ist mit anderen Parteien zusammenzuarbeiten? In Thüringen ist Ihre Ministerpräsidentin mit Hilfe der SDP ins Amt gekommen und in Bayern sprechen sie doch auch mit der SDP, wenn es aber die CDSU so macht, dann werden Sie beleidigend. Das ist schon heftig oder vielleicht ist es auch einfach nur peinlich.

    Sie vergleichen - wie leider so häufig - Äpfel mit Birnen. In Thüringen bot sich keine andere Möglichkeit als mit der SDP zusammenzuarbeiten. Das war natürlich nicht risikolos, wie der Verstoß Ihrer Kollegin gegen den Koalitionsvertrag eindrucksvoll bewiesen hat.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Es ist doch Angelegenheit der CDSU, ob und mit wem sie eine Regierung bilden möchte.


    Was hat die Allianz damit zutun?

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    Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen

    Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen


  • Warum rasten Sie eigentlich dermaßen aus, nur weil die CDSU auch in der Lage ist mit anderen Parteien zusammenzuarbeiten? In Thüringen ist Ihre Ministerpräsidentin mit Hilfe der SDP ins Amt gekommen und in Bayern sprechen sie doch auch mit der SDP, wenn es aber die CDSU so macht, dann werden Sie beleidigend. Das ist schon heftig oder vielleicht ist es auch einfach nur peinlich.

    Im Unterschied zur CDSU gewinnen wir Wahlen.

    Und verwässern unser Profil auch in Koalitionen nicht.

    Ah, klingt sehr bockig.