PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

  • Grüne Politik bei den Grünen ist so 2022...

    Verstehe. Aber den neuen inhaltlichen Trend hab ich noch nicht ganz verstanden... ^^

    PNS hingegen steht immer noch für den Klimaschutz!

    Vielleicht sollte dann ja ich mal einen Wechsel in Erwägung ziehen ;)

    Mach das, & bring noch wen mit - vielleicht klappt es dann ja endlich mit dem Parteienstatus 😄

  • Grüne Politik bei den Grünen ist so 2022...

    Verstehe. Aber den neuen inhaltlichen Trend hab ich noch nicht ganz verstanden... ^^

    PNS hingegen steht immer noch für den Klimaschutz!

    Vielleicht sollte dann ja ich mal einen Wechsel in Erwägung ziehen ;)

    Mach das, & bring noch wen mit - vielleicht klappt es dann ja endlich mit dem Parteienstatus 😄

    Wäre die "PNS" dann so etwas wie "Die Partei" im RL?

  • Grüne Politik bei den Grünen ist so 2022...

    Verstehe. Aber den neuen inhaltlichen Trend hab ich noch nicht ganz verstanden... ^^

    PNS hingegen steht immer noch für den Klimaschutz!

    Vielleicht sollte dann ja ich mal einen Wechsel in Erwägung ziehen ;)

    komm zu uns Herzblatt 🥰

    2022-06-13_19_07_55-Dokument1_-_Word-removebg-preview.png

    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • komm zu uns Herzblatt 🥰

    Aj, so weit links sehe ich mich dann wohl doch nicht :saint:

    Du liebst uns also nicht, ist ok.

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Es ist doch beschämend und traurig, dass eindeutig linksextremistische Ausländer wie der Spieler hinter Wildungen absichtlich deutsche Foren und konservative Agenda aus niederen Motiven drangsalieren und stören müssen. Man sieht es leider oft genug: Sie leben seit Jahrzehnten in Deutschland, besitzen jedoch keine ausreichende Sprachbeherrschung oder gar den Anstand, einen einzigen grammatikalisch ordentlichen Beitrag zu verfassen, haben keinen Respekt vor deutschen Gesetzen und Gepflogenheiten, und stellen konservative Agenden grundsätzlich fehlerhaft dar.


    Wieder ein typisches Beispiel für gescheiterte Integration. Solche Ausländer wie Wildungen braucht niemand. Leider werden solche Problemfälle wie dieser Linksextremist nie dauerhaft davongejagt. Armes Deutschland.

  • Was genau habe ich verpasst, dass die grün-geführte Regierung NRWs für die Abschaffung des Tempolimits im Bundesrat gestimmt hat? ^^

    Die "grüne" Ministerpräsidentin verkehrt inzwischen wohl recht häufig mit der Allianz. Sie akzeptiert sogar Herrn Wildungen als Mitglied der Regierung.

    Wo genau habe ich Wildungen zum Staatsekretär ernannt?

    Ministerin für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW


  • Verbot ab 2035: EU-Parlament besiegelt Verbrenner-Aus | tagesschau.de


    Ein schwerer Fehler. Die Bundesregierung hätte sich stärker für unsere nationalen Interessen einsetzen müssen!

    Ich setze auf das Innovationstalent des Marktes, Sie nicht?

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



  • Ich bin zwiegespalten.


    Auf der einen Seite sehe ich, dass Verbote ein ziemlich drastisches Mittel sind. Ich hätte gerne gesehen, dass man es zunächst mit anderen Mitteln versucht, z. B. Drastische Umverlagerungen von Subventionen weg von Verbrennern, hin zu nachhaltiger Mobilität. Auch ein gesundes Konzept für den öffentlichen Personenverkehr hätte vermutlich Wunder gewirkt.


    Auf der anderen Seite ist es viertel nach zwölf beim Klimaschutz - die Zeit für sanftere Mittel wäre in den letzten zwanzig Jahren gewesen, ebenso für ernsthafte Innovationen im Verbrennerbereich. Dass wir überhaupt über ein Verbot von Verbrennern diskutieren, ist vielleicht ein Mahnmal dafür, dass Politik und Wirtschaft zu lange an einer Technologie ohne Zukunft festgehalten haben.

  • Nun das der einzige Mahner weg ist, kann die Bundesregierung , dem Moloch zu Brüssel genannt EU weiter in den Hintern krichen und den ganzen faulen Habenichtsen weiter gute deutsche Steuergelder in den Rachen werfen.

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Nein. Ja, Klimaschutz ist wichtig, aber das Verbrennerverbot kann nach hinten losgehen.


    Es fehlt an Ladeinfrastruktur und diese wird nicht hinreichend schnell ausgebaut. Zudem wandern die Unternehmen (Ford) ab, sodass auch da CO2-Probleme bestehen könnten. Wenn es hins. der Ladeinfrastruktur keine Verbesserungen gibt, werden die Leute weiter Verbrenner fahren, obwohl CO2-ärmere Verbrenner auf den Markt kommen könnten.


    Und wurde das Pferd verboten, als sich der Verbrennermotor etabliert hat?

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Ich bin zwiegespalten.


    Auf der einen Seite sehe ich, dass Verbote ein ziemlich drastisches Mittel sind. Ich hätte gerne gesehen, dass man es zunächst mit anderen Mitteln versucht, z. B. Drastische Umverlagerungen von Subventionen weg von Verbrennern, hin zu nachhaltiger Mobilität. Auch ein gesundes Konzept für den öffentlichen Personenverkehr hätte vermutlich Wunder gewirkt.


    Auf der anderen Seite ist es viertel nach zwölf beim Klimaschutz - die Zeit für sanftere Mittel wäre in den letzten zwanzig Jahren gewesen, ebenso für ernsthafte Innovationen im Verbrennerbereich. Dass wir überhaupt über ein Verbot von Verbrennern diskutieren, ist vielleicht ein Mahnmal dafür, dass Politik und Wirtschaft zu lange an einer Technologie ohne Zukunft festgehalten haben.

    Also wenn man die heutigen Verbrenner mit denen der frühen 2000er Jahre vergleicht, so gab es vor allem beim Thema Abgase seht wohl Verbesserungen die den Ausstoß reduzieren, deshalb sehe ich das Verbot als grundlegend falsch dar.

    Vor allem ist nicht einmal klar was danach kommen soll, Elektroautos sind ja schön und gut, nur sollte man bei diesem Verbot bedenken das andere Länder wie Bulgarien bspw. auch vom Verbot betroffen sind und wenn wir schon Probleme beim Ausbau der Elektromobilität haben dann will ich mir garnicht vorstellen wie ein solcher Umstieg in ärmeren Ländern aussehen soll.

  • Nein. Ja, Klimaschutz ist wichtig, aber das Verbrennerverbot kann nach hinten losgehen.


    Es fehlt an Ladeinfrastruktur und diese wird nicht hinreichend schnell ausgebaut. Zudem wandern die Unternehmen (Ford) ab, sodass auch da CO2-Probleme bestehen könnten. Wenn es hins. der Ladeinfrastruktur keine Verbesserungen gibt, werden die Leute weiter Verbrenner fahren, obwohl CO2-ärmere Verbrenner auf den Markt kommen könnten.


    Und wurde das Pferd verboten, als sich der Verbrennermotor etabliert hat?

    Man hat es zumindest probiert! Größter Protest dagegen war die Kutschfahrt des "Eisernen Gustav" ( Gustav Andreas Theodor Hartmann 1859-1938) von Berlin nach Paris und zurück.

    Siehe da das "Hotehü" gibt es immer noch.

    Seit der Erfindung um 1820, also weit vor der Verbrenner, versucht mab Elektroauto einzuführen, geklappt hat es bis her nie, es gab immer wie eine sehr kurze Hochzeit, dann war wieder Ruhe im Schacht.

    Jetzt versucht man es mit Umweltfreundlichkeit, was totaler Unsinn ist, denn die weder der Abbau der Rohstoffe für die Brennzellen ( Batterie) , noch die Erzeugung des Stroms ist umweltfreundlich. Sumasumarum nehmen sich Elektro und Verbrenner nicht alzuviel!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Grüßt alle Anwesenden sehr herzlich, bestellt sich eine Kanne Kaffee und studiert die neusten Nachrichten.

  • kommt herein und lässt sich eine Tasse Kaffee bringen

    Dr. Carmen Schmidt, MdL, MdBR

    Ministerialrätin a.D.

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    Die Ministerin

    Völklinger Straße 49 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@bm.nrw-regierung.de

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    Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
    Platz des Landtags 1 | 40221 Düsseldorf

    Carmen.Schmidt@landtag.nrw.de

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