PREUß — Das Lokal aus Berlin-Mitte

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer trifft Vertreter der sogenannten "Letzten Generation"

Bundeskanzler Friedlander hat Vertreter und Klimaaktivisten der sogenannten "Letzten Generation" zu einem gemeinsamen nicht öffentlichen Gespräch eingeladen. Sinn und Zweck sei es die Beweggründe der Aktivisten zu verstehen und auf der anderen Seite zu erklären, dass diese Form des Protests so nicht akzeptabel sei und auch nicht das bringen wird, was man sich mitunter erhofft.

Bundeskanzler Friedländer

"Ich kann die Wut dieser Menschen durchaus verstehen, sie empfinden Ohnmacht, angesichts der globalen Klimakrise, auf die wir scheinbar unaufhaltsam zusteuern. Unsere Politik wirkt auf sie zu langsam, nicht mutig genug, das ist durchaus legitim. Dennoch bin ich mit der Art und Weise wie der Protest stattfindet nicht einverstanden. Dieses Gespräch ist mir aber wichtig, denn ich möchte mir damit einmal die Sorgen dieser jungen Leute anhören, friedlich und sachlich und dabei auch erklären, warum und wie wir in der Bundesregierung Politik machen und wieso einige Sorgen begründet oder andere vielleicht unbegründet sind. Die "Letzte Generation" tritt leider sehr absolut auf, was in einer Demokratie einfach nicht funktioniert, weil man andere Menschen schlichtweg nicht eine Meinung X überstülpen kann, auch nicht mit Protestaktionen. Genauso wenig können demokratische Prozesse, die mitunter auch mal träge und langsam erscheinen, nicht außer Kraft setzen, nicht mal für so ein fundamental wichtiges Ziel, wie den Schutz unseres Planten. In meinen Augen ist die "Letzte Generation" keine kriminelle Vereinigung, als die sie mitunter von einigen anderen Politikern dargestellt wird. Aber sind wir doch ehrlich, je lauter jemand über Klimaaktivisten schimpft, desto offensichtlicher wird, es geht ihm nicht um die Sache, nicht um den Schutz unserer Erde, sondern um seine Gleichgültigkeit angesichts dessen.

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Der Bundeskanzler stellt sich also schützend vor die Klima-RAF, wie rührend. Dass die Aktionen der Klima-RAF indes nicht mit den eigenen Zielen zu vereinbaren sind (ich verweise auf Flugzeuge, die abdrehen mussten) und dass Menschenleben wie Flugunfälle mit Passagieren billigend in Kauf genommen werden, interessiert aber nicht, oder? Es zeigt sich erneut: dieser Bundeskanzler gehört abgewählt!

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer trifft Vertreter der sogenannten "Letzten Generation"

Bundeskanzler Friedlander hat Vertreter und Klimaaktivisten der sogenannten "Letzten Generation" zu einem gemeinsamen nicht öffentlichen Gespräch eingeladen. Sinn und Zweck sei es die Beweggründe der Aktivisten zu verstehen und auf der anderen Seite zu erklären, dass diese Form des Protests so nicht akzeptabel sei und auch nicht das bringen wird, was man sich mitunter erhofft.

Bundeskanzler Friedländer

"Ich kann die Wut dieser Menschen durchaus verstehen, sie empfinden Ohnmacht, angesichts der globalen Klimakrise, auf die wir scheinbar unaufhaltsam zusteuern. Unsere Politik wirkt auf sie zu langsam, nicht mutig genug, das ist durchaus legitim. Dennoch bin ich mit der Art und Weise wie der Protest stattfindet nicht einverstanden. Dieses Gespräch ist mir aber wichtig, denn ich möchte mir damit einmal die Sorgen dieser jungen Leute anhören, friedlich und sachlich und dabei auch erklären, warum und wie wir in der Bundesregierung Politik machen und wieso einige Sorgen begründet oder andere vielleicht unbegründet sind. Die "Letzte Generation" tritt leider sehr absolut auf, was in einer Demokratie einfach nicht funktioniert, weil man andere Menschen schlichtweg nicht eine Meinung X überstülpen kann, auch nicht mit Protestaktionen. Genauso wenig können demokratische Prozesse, die mitunter auch mal träge und langsam erscheinen, nicht außer Kraft setzen, nicht mal für so ein fundamental wichtiges Ziel, wie den Schutz unseres Planten. In meinen Augen ist die "Letzte Generation" keine kriminelle Vereinigung, als die sie mitunter von einigen anderen Politikern dargestellt wird. Aber sind wir doch ehrlich, je lauter jemand über Klimaaktivisten schimpft, desto offensichtlicher wird, es geht ihm nicht um die Sache, nicht um den Schutz unserer Erde, sondern um seine Gleichgültigkeit angesichts dessen.

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Der Bundeskanzler stellt sich also schützend vor die Klima-RAF, wie rührend. Dass die Aktionen der Klima-RAF indes nicht mit den eigenen Zielen zu vereinbaren sind (ich verweise auf Flugzeuge, die abdrehen mussten) und dass Menschenleben wie Flugunfälle mit Passagieren billigend in Kauf genommen werden, interessiert aber nicht, oder? Es zeigt sich erneut: dieser Bundeskanzler gehört abgewählt!

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Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer trifft Vertreter der sogenannten "Letzten Generation"

Bundeskanzler Friedlander hat Vertreter und Klimaaktivisten der sogenannten "Letzten Generation" zu einem gemeinsamen nicht öffentlichen Gespräch eingeladen. Sinn und Zweck sei es die Beweggründe der Aktivisten zu verstehen und auf der anderen Seite zu erklären, dass diese Form des Protests so nicht akzeptabel sei und auch nicht das bringen wird, was man sich mitunter erhofft.

Bundeskanzler Friedländer

"Ich kann die Wut dieser Menschen durchaus verstehen, sie empfinden Ohnmacht, angesichts der globalen Klimakrise, auf die wir scheinbar unaufhaltsam zusteuern. Unsere Politik wirkt auf sie zu langsam, nicht mutig genug, das ist durchaus legitim. Dennoch bin ich mit der Art und Weise wie der Protest stattfindet nicht einverstanden. Dieses Gespräch ist mir aber wichtig, denn ich möchte mir damit einmal die Sorgen dieser jungen Leute anhören, friedlich und sachlich und dabei auch erklären, warum und wie wir in der Bundesregierung Politik machen und wieso einige Sorgen begründet oder andere vielleicht unbegründet sind. Die "Letzte Generation" tritt leider sehr absolut auf, was in einer Demokratie einfach nicht funktioniert, weil man andere Menschen schlichtweg nicht eine Meinung X überstülpen kann, auch nicht mit Protestaktionen. Genauso wenig können demokratische Prozesse, die mitunter auch mal träge und langsam erscheinen, nicht außer Kraft setzen, nicht mal für so ein fundamental wichtiges Ziel, wie den Schutz unseres Planten. In meinen Augen ist die "Letzte Generation" keine kriminelle Vereinigung, als die sie mitunter von einigen anderen Politikern dargestellt wird. Aber sind wir doch ehrlich, je lauter jemand über Klimaaktivisten schimpft, desto offensichtlicher wird, es geht ihm nicht um die Sache, nicht um den Schutz unserer Erde, sondern um seine Gleichgültigkeit angesichts dessen.

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Der Bundeskanzler stellt sich also schützend vor die Klima-RAF, wie rührend. Dass die Aktionen der Klima-RAF indes nicht mit den eigenen Zielen zu vereinbaren sind (ich verweise auf Flugzeuge, die abdrehen mussten) und dass Menschenleben wie Flugunfälle mit Passagieren billigend in Kauf genommen werden, interessiert aber nicht, oder? Es zeigt sich erneut: dieser Bundeskanzler gehört abgewählt!

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Der Vergleich mit der RAF ist wirklich gut und kreativ, schließlich ist die RAF hauptsächlich dadurch in Erscheinung getreten, dass sich ihre Mitglieder auf Straßen (vor bundesdeutschen Botschaftsgebäuden und US-Stützpunkten) geklebt haben.

Und was ist nochmal in Mogadischu passiert? Das hatte doch was mit Kartoffelbrei zu tun, oder?

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer trifft Vertreter der sogenannten "Letzten Generation"

Bundeskanzler Friedlander hat Vertreter und Klimaaktivisten der sogenannten "Letzten Generation" zu einem gemeinsamen nicht öffentlichen Gespräch eingeladen. Sinn und Zweck sei es die Beweggründe der Aktivisten zu verstehen und auf der anderen Seite zu erklären, dass diese Form des Protests so nicht akzeptabel sei und auch nicht das bringen wird, was man sich mitunter erhofft.

Bundeskanzler Friedländer

"Ich kann die Wut dieser Menschen durchaus verstehen, sie empfinden Ohnmacht, angesichts der globalen Klimakrise, auf die wir scheinbar unaufhaltsam zusteuern. Unsere Politik wirkt auf sie zu langsam, nicht mutig genug, das ist durchaus legitim. Dennoch bin ich mit der Art und Weise wie der Protest stattfindet nicht einverstanden. Dieses Gespräch ist mir aber wichtig, denn ich möchte mir damit einmal die Sorgen dieser jungen Leute anhören, friedlich und sachlich und dabei auch erklären, warum und wie wir in der Bundesregierung Politik machen und wieso einige Sorgen begründet oder andere vielleicht unbegründet sind. Die "Letzte Generation" tritt leider sehr absolut auf, was in einer Demokratie einfach nicht funktioniert, weil man andere Menschen schlichtweg nicht eine Meinung X überstülpen kann, auch nicht mit Protestaktionen. Genauso wenig können demokratische Prozesse, die mitunter auch mal träge und langsam erscheinen, nicht außer Kraft setzen, nicht mal für so ein fundamental wichtiges Ziel, wie den Schutz unseres Planten. In meinen Augen ist die "Letzte Generation" keine kriminelle Vereinigung, als die sie mitunter von einigen anderen Politikern dargestellt wird. Aber sind wir doch ehrlich, je lauter jemand über Klimaaktivisten schimpft, desto offensichtlicher wird, es geht ihm nicht um die Sache, nicht um den Schutz unserer Erde, sondern um seine Gleichgültigkeit angesichts dessen.

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Der Bundeskanzler stellt sich also schützend vor die Klima-RAF, wie rührend. Dass die Aktionen der Klima-RAF indes nicht mit den eigenen Zielen zu vereinbaren sind (ich verweise auf Flugzeuge, die abdrehen mussten) und dass Menschenleben wie Flugunfälle mit Passagieren billigend in Kauf genommen werden, interessiert aber nicht, oder? Es zeigt sich erneut: dieser Bundeskanzler gehört abgewählt!

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Der Vergleich mit der RAF ist wirklich gut und kreativ, schließlich ist die RAF hauptsächlich dadurch in Erscheinung getreten, dass sich ihre Mitglieder auf Straßen (vor bundesdeutschen Botschaftsgebäuden und US-Stützpunkten) geklebt haben.

Und was ist nochmal in Mogadischu passiert? Das hatte doch was mit Kartoffelbrei zu tun, oder?

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Wollen Sie die Radikalisierungstendenzen etwa leugnen? Bettina Röhl, Terrorismusexpertin und Tochter von RAF-Frau Ulrike Meinhoff, hat der "Letzten Generation" RAF-Charakter attestiert. Dass der Bundeskanzler mit so einer Gruppierung, denen gerichtlich (!) Straftaten attestiert wurden, tatsächlich "verhandeln" will, zeigt, dass er den Rechtstaat verachtet und abgewählt gehört.

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Der Bundeskanzler stellt sich also schützend vor die Klima-RAF, wie rührend. Dass die Aktionen der Klima-RAF indes nicht mit den eigenen Zielen zu vereinbaren sind (ich verweise auf Flugzeuge, die abdrehen mussten) und dass Menschenleben wie Flugunfälle mit Passagieren billigend in Kauf genommen werden, interessiert aber nicht, oder? Es zeigt sich erneut: dieser Bundeskanzler gehört abgewählt!

Der Vergleich mit der RAF ist wirklich gut und kreativ, schließlich ist die RAF hauptsächlich dadurch in Erscheinung getreten, dass sich ihre Mitglieder auf Straßen (vor bundesdeutschen Botschaftsgebäuden und US-Stützpunkten) geklebt haben.

Und was ist nochmal in Mogadischu passiert? Das hatte doch was mit Kartoffelbrei zu tun, oder?

Wollen Sie die Radikalisierungstendenzen etwa leugnen? Bettina Röhl, Terrorismusexpertin und Tochter von RAF-Frau Ulrike Meinhoff, hat der "Letzten Generation" RAF-Charakter attestiert. Dass der Bundeskanzler mit so einer Gruppierung, denen gerichtlich (!) Straftaten attestiert wurden, tatsächlich "verhandeln" will, zeigt, dass er den Rechtstaat verachtet und abgewählt gehört.

Bettina Röhl?

Also nur weil die Bild-Zeitung jemanden zum Experten erhebt, heißt das nicht, dass die Person über die notwendige Kompetenz verfügt...

Aber dass Sie Ihre Meinungen und Ansichten aus der BILD beziehen, lässt tief blicken...

Zitat von Jan Friedländer

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Zitat von Jan Friedländer

– Pressemitteilung –

IIIIIIIII Bundeskanzler Friedländer trifft Vertreter der sogenannten "Letzten Generation"

Bundeskanzler Friedlander hat Vertreter und Klimaaktivisten der sogenannten "Letzten Generation" zu einem gemeinsamen nicht öffentlichen Gespräch eingeladen. Sinn und Zweck sei es die Beweggründe der Aktivisten zu verstehen und auf der anderen Seite zu erklären, dass diese Form des Protests so nicht akzeptabel sei und auch nicht das bringen wird, was man sich mitunter erhofft.

Bundeskanzler Friedländer

"Ich kann die Wut dieser Menschen durchaus verstehen, sie empfinden Ohnmacht, angesichts der globalen Klimakrise, auf die wir scheinbar unaufhaltsam zusteuern. Unsere Politik wirkt auf sie zu langsam, nicht mutig genug, das ist durchaus legitim. Dennoch bin ich mit der Art und Weise wie der Protest stattfindet nicht einverstanden. Dieses Gespräch ist mir aber wichtig, denn ich möchte mir damit einmal die Sorgen dieser jungen Leute anhören, friedlich und sachlich und dabei auch erklären, warum und wie wir in der Bundesregierung Politik machen und wieso einige Sorgen begründet oder andere vielleicht unbegründet sind. Die "Letzte Generation" tritt leider sehr absolut auf, was in einer Demokratie einfach nicht funktioniert, weil man andere Menschen schlichtweg nicht eine Meinung X überstülpen kann, auch nicht mit Protestaktionen. Genauso wenig können demokratische Prozesse, die mitunter auch mal träge und langsam erscheinen, nicht außer Kraft setzen, nicht mal für so ein fundamental wichtiges Ziel, wie den Schutz unseres Planten. In meinen Augen ist die "Letzte Generation" keine kriminelle Vereinigung, als die sie mitunter von einigen anderen Politikern dargestellt wird. Aber sind wir doch ehrlich, je lauter jemand über Klimaaktivisten schimpft, desto offensichtlicher wird, es geht ihm nicht um die Sache, nicht um den Schutz unserer Erde, sondern um seine Gleichgültigkeit angesichts dessen.

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Der Bundeskanzler stellt sich also schützend vor die Klima-RAF, wie rührend. Dass die Aktionen der Klima-RAF indes nicht mit den eigenen Zielen zu vereinbaren sind (ich verweise auf Flugzeuge, die abdrehen mussten) und dass Menschenleben wie Flugunfälle mit Passagieren billigend in Kauf genommen werden, interessiert aber nicht, oder? Es zeigt sich erneut: dieser Bundeskanzler gehört abgewählt!

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Es besorgt tatsächlich, dass Sie Straftäter und Antidemokraten im Kanzleramt hofieren und für die begangenen Straftaten mit einem Gespräch belohnen. Ob die "Letzte Generation" eine kriminelle Vereinigung i.S.d. § 129 Abs. 1 StGB ist, ist - anders als Sie es darstellen - keine politische Frage.

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Der Vergleich mit der RAF ist wirklich gut und kreativ, schließlich ist die RAF hauptsächlich dadurch in Erscheinung getreten, dass sich ihre Mitglieder auf Straßen (vor bundesdeutschen Botschaftsgebäuden und US-Stützpunkten) geklebt haben.

Und was ist nochmal in Mogadischu passiert? Das hatte doch was mit Kartoffelbrei zu tun, oder?

Und die Mitglieder der RAF haben genau so mit ihren Aktionen angefangen? Von wegen. Und solche Radikalisierungen müssen in Bezug auf die Klimaterroristen verhindert werden, damit sich gewisse Aktionen eben nicht wiederholen. Diese Gruppierung setzt sich bereits jetzt über geltendes Recht hinweg und begründet dies mit "Aber das Klima ist doch wichtiger!!!!11!1!!1!" Da ist es nicht mehr weit bis zur ersten Entführung eines Politikers samt nachfolgender Erpressung, weil das arme Klima. Dass die politische Linke diese Gruppierung hofiert und protegiert, das ist aber natürlich klar, hat man das mit der RAF-Ideologie in ihrer Anfangszeit doch auch gemacht. Trotzdem stünde es Ihnen und anderen letzgenerationalen Kollaborateuren gut zu Gesicht, sich endlich mal durchzuringen, Deutschland vor Terroristen jeglicher Couleur zu schützen und nicht nur vor Reichsbürgern.

Abgesehen davon, sollten Sie das in Ihrem ideologischen Wahn noch nicht mitbekommen haben: Es geht nicht ums Kleben per se. Es geht darum, wo geklebt wird und dass Sachbeschädigungen am laufenden Band begangen werden.

Zitat von Susanne Wagenknecht

Herr Haft,

zeigen Sie mir doch bitte einmal auf, was Linke in diesem Land solche Taten wie es die Reichsbürger geplant hatten, wer hat die Fälle in Hanau und Halle begangen?

Wie viel Morde wurden durch Rechte begangen? Wie viele von Linken? Diese Unterschiede sprechen Bände!

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Mindestens 34 Tötungen gehen auf das Konto von Linksextremisten.

Zitat von Friedrich Augstein

Zitat von Susanne Wagenknecht

Herr Haft,

zeigen Sie mir doch bitte einmal auf, was Linke in diesem Land solche Taten wie es die Reichsbürger geplant hatten, wer hat die Fälle in Hanau und Halle begangen?

Wie viel Morde wurden durch Rechte begangen? Wie viele von Linken? Diese Unterschiede sprechen Bände!

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Mindestens 34 Tötungen gehen auf das Konto von Linksextremisten.

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Mindestens 113 Morde gehen auf das Konto von rechtsextremen. Diese Zahlen sprechen durchaus Bände!

Bisschen wie im Kindergarten hier.... die haben einmal mehr einen umgebracht als die anderen.

Jeder Tote... egal ob durch rechte oder linke Gewalt ist ein Toter zuviel. Dieses peinliche Geschacher á la "Welche Gewalt ist schlimmer!" ist ja nicht auszuhalten.

Zitat von Susanne Wagenknecht

Zitat von Friedrich Augstein

Zitat von Susanne Wagenknecht

Herr Haft,

zeigen Sie mir doch bitte einmal auf, was Linke in diesem Land solche Taten wie es die Reichsbürger geplant hatten, wer hat die Fälle in Hanau und Halle begangen?

Wie viel Morde wurden durch Rechte begangen? Wie viele von Linken? Diese Unterschiede sprechen Bände!

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Mindestens 34 Tötungen gehen auf das Konto von Linksextremisten.

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Mindestens 113 Morde gehen auf das Konto von rechtsextremen. Diese Zahlen sprechen durchaus Bände!

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Inwiefern? Jedes Leben zählt.

Kommt herein und drapiert eine Frankreich-Flagge auf seinem Platz.

Zitat

N.Lefevre

Das mit dem Reichsbürgertum müssen Sie noch mal üben, die glauben eigentlich an einen Kaiser.

Was Sie da faseln ist blödsinn Mann, Monarchisten glauben an die Monarchie , damit an König und Kaiser und sind keine Reichsbürger, also wenn Sie von der Materie keine Ahnung haben , oder es Ihnen nur um reine Provokation geht, wäre es besser zu Schweigen und nicht andere Thraeds vollzumöllen!

Im übrigen irrte sich Herr von Hohenelmen-Lützelburg genau wie Sie, in der Ritulierung, ein Reichsgraf wird mit Euer Erlaucht angeredet , nicht mit Euer Königliche Hoheit, ein Kaiser mit Euer Majestät und ebenso nicht mit Euer Königliche Hoheit!

Wird seine Witze in Zukunft nur noch in einem schalldichten Bunker machen und setzt sich eine kleine Pappkrone auf.

Wissen Seine Erlaucht übrigens, dass es seit geraumer Zeit keinerlei sogenannte Reichsgrafen mehr gibt?

Zitat von Ernesto B. Dutschke

Drucksache VII/004

Wahl: Senatspräsidium

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Wir wählen heute den neuen Senatspräsidenten.

Zur Wahl stehen:

• Enrico Meier (Internationale Linke)
• Jacob Kuehl (fraktionslos)

Die Wahl dauert 2 Tage und endet damit am Montag 19.12.2022 um 18.30 Uhr

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Was läuft denn in Hamburg schief? Die Hälfte der Volksvertretung stimmt für einen Kommunisten? In GOTTes Namen, was haben die armen Hamburger denn falsch gemacht, dass sie das verdient hätten? Möge GOTT, der HERR, verhüten, dass Herr Meier gewählt wird, denn das bedeutete den Untergang dieser einst so stolzen Stadt! Ich werde nun ein Gebet für die Bürger Hamburgs sprechen.

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Was läuft denn in Hamburg schief? Die Hälfte der Volksvertretung stimmt für einen Kommunisten? In GOTTes Namen, was haben die armen Hamburger denn falsch gemacht, dass sie das verdient hätten? Möge GOTT, der HERR, verhüten, dass Herr Meier gewählt wird, denn das bedeutete den Untergang dieser einst so stolzen Stadt! Ich werde nun ein Gebet für die Bürger Hamburgs sprechen.

Nanu, sind wir wieder im Mittelalter angekommen, dass wir "Gott" in Großbuchstaben schreiben?

Zitat von Sylvie Jachère-Wessler

Zitat von Dr. Oxana Koslowska

Was läuft denn in Hamburg schief? Die Hälfte der Volksvertretung stimmt für einen Kommunisten? In GOTTes Namen, was haben die armen Hamburger denn falsch gemacht, dass sie das verdient hätten? Möge GOTT, der HERR, verhüten, dass Herr Meier gewählt wird, denn das bedeutete den Untergang dieser einst so stolzen Stadt! Ich werde nun ein Gebet für die Bürger Hamburgs sprechen.

Nanu, sind wir wieder im Mittelalter angekommen, dass wir "Gott" in Großbuchstaben schreiben?

Was spricht denn gegen GOTTesfürchtigkeit, werte Dame?