Seuche , werte Frau Fährmann , sind linke Spinner wie Sie, danken Sie täglich ihren Schöpfer auf Knien , dass der alte Bismarck , nicht mehr unter uns weilt, sonst wären sie längst dort wo sie hingehören.
Bismarck ist ein Kind seiner Zeit und seines Standes. Heute wäre Bismarck möglicherweise das, was Sie als Seuche bezeichnen. Wie sich die Zeiten doch ändern (außer bei Ihnen).
Es zeigt sich wieder einmal, dass sich die links-grün Verwirrten naturgemäß selbst der Lächerlichkeit preisgeben! Demokratiefeinde, Parteiverbot? Fräulein Fährmann, über Ihre Äußerungen kann ich nur herzhaft lachen!
Besser das AfD Malbuch als das von Genderwahnsinn, Transsexualität und anderen Arbartigkeiten durchsetzten Biologiebuch der linksextremen Landesregierung.
Das Buch ist offen Rassistisch wie sie
Seuche , werte Frau Fährmann , sind linke Spinner wie Sie, danken Sie täglich ihren Schöpfer auf Knien , dass der alte Bismarck , nicht mehr unter uns weilt, sonst wären sie längst dort wo sie hingehören.
Bismarck ist ein Kind seiner Zeit und seines Standes. Heute wäre Bismarck möglicherweise das, was Sie als Seuche bezeichnen. Wie sich die Zeiten doch ändern (außer bei Ihnen).
Es wird Ietzter Zeit eindeutig zu viel über rechte Hirngespinnste gestritten. Für die aufmerksamkeitssüchtigen Feinde unserer Demokratie und der offenen Gesellschaft, ist das wie eine Droge. Wir sollten uns wieder stärker den echten Problemen der Menschen widmen und sie beherzt anpacken.
Seuche , werte Frau Fährmann , sind linke Spinner wie Sie, danken Sie täglich ihren Schöpfer auf Knien , dass der alte Bismarck , nicht mehr unter uns weilt, sonst wären sie längst dort wo sie hingehören.
Bismarck ist ein Kind seiner Zeit und seines Standes. Heute wäre Bismarck möglicherweise das, was Sie als Seuche bezeichnen. Wie sich die Zeiten doch ändern (außer bei Ihnen).
Bismarck war ein Erzkonservater und wäre es auch heuer. Ein Mann von Stand, wie Sie selbst sagen, so jemand ändert seine Ansicht nie.
Werte Herrschaften, im Unterschied zum "linken" Lager hat der BUW in Thüringen bereits inhaltlich gearbeitet. Man muss wahrlich einen Schritt weiter gehen und konstatieren, dass bislang nur der BUW in Thüringen inhaltlich tätig ist! Dass die linken Gestalten nun meinen, wir hielten sie von der Arbeit ab, vermag an Lächerlichkeit niemand zu überbieten!
Frau Eißfeldt,
Wir wissen beide das die von ihnen angeführten Punkte wie 16. eindeutig antisemitisch waren oder eine eben solche Intention besaßen.
Das müssten sie doch als vermeintlich historisch versierte Person wissen, aber ich gebe ihnen gerne eine kleine EInführung, kann ja nicht schaden.
Das passiert wenn Leute wie sie nicht den Kontext einer Konversation beachtet. Wenn man es genauso wie Frau Fährmann ungenau genommen hätte und einfach nur Punkte nimmt, die sich nach BUW oder linke Partei anhören, dann kommt man irgendwie immer auf Überschneidungen. Das habe ich auch dargelegt, als ich gesagt habe, dass die Punkte, die Frau Fährmann mit der BUW assoziiert, nur oberflächlich überschneidend wirken, aber beim genaueren Hinsehen merkt man, dass es vollkommener Schwachsinn ist. Deswegen habe ich auch gesagt, dass man 11 Punkte nehmen könnte, den Kontext und ihre Bedeutung weglässt, und am Ende hat man dann auch irgendwie 11 von 25 Punkte Übeschneidungen. Das war der Punkt den ich mit diesem "Konter" auch machen wollte. Das erkennt man auch daran, dass ich ein "ungefähr" drangehängt habe, damit man sieht das ich es mit diesem experimentellen Vergleich, genauso wie Fährmann, nicht allzu genau genommen habe.
Und zu den Punkten 13 bis 18 muss ich sagen:
Ja, das stimmt. Wobei es nur ansatzweise stimmt, denn das Programm wurde nicht von Hitler, sondern vermutlich maßgeblich von Drexler und Gottfried Feder verfasst, die im Gegensatz zum "Hitler-Flügel" tatsächlich sozialistische bzw. kollektivwirtschaftliche Ideen verfolgten, die sich letzten Endes in der NSDAP nicht durchgesetzt haben - deswegen ging von den Strasserbrüdern auch der innerparteiliche Konflikt "Die Sozialisten verlassen die NSDAP" aus. Das Programm kann man sowieso nicht ernst nehmen, 1920 veröfentlicht wurde und bis zu den Wahlen in den 30ern kaum etwas am Programm verändert wurde, obwohl sich die Partei maßgeblich verändert hat. Deswegen war auch der direkte Vergleich zwischen BUW und 25-Punkte-Programm nutzlos und sowieso hätte das gesamte Stück von ihr nicht funktioniert, weil der Nationalsozialismus, wie gesagt, inhärent antisemitisch ist - auf den Antisemitismus basieren, großteilig, alle weiteren Akte der NSDAP.
