[Debatte] Verkleinerung des Bundestages

  • Vorschlag zur Regeländerung

    Bisherige Fassung:


    § 13a

    SITZZUTEILUNG

    (1) Mitgliederzahl Der Bundestag besteht vorbehaltlich der sich aus diesem Gesetz ergebenden Abweichungen aus 15 Mitgliedern und wird in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt.



    wird geändert in:


    § 13a

    SITZZUTEILUNG

    (1) Mitgliederzahl Der Bundestag besteht vorbehaltlich der sich aus diesem Gesetz ergebenden Abweichungen aus 11 Mitgliedern und wird in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt.




    Begründung:

    Ist weitestgehend in vormaligen Debatten geführt worden.

    Zuletzt hat die Zahl der aktiv teilnehmenden Spieler deutlich abgenommen. Bei der letzten Bundestagswahl haben lediglich 29 Spieler teilgenommen. Aktuell sind somit mehr als die Hälfte der Zahl der Wahlteilnehmer als Abgeordnete im Bundestag. Angesichts dessen, dass der Bundestag aber nur eines von fünf zu belebenden Parlamenten darstellt, ist diese Quote unverhältnismäßig hoch. Es kommt gehäuft zu Fällen, dass Mandate nicht besetzt werden können, oder auch keine ausreichende Aktivität für eine Doppelmitgliedschaft vorhanden ist.

    Im Schluss schlage ich daher hiermit die Verkleinerung um 4 Sitze vor.


    Die Debatte dauert drei Tage.

    Ministerpräsidentin von NRW a.D.


    Wahladministrator

    Erbarmungslose Jägerin von Doppelaccounts

  • Hmm, aktuell sehe ich nicht die Notwendigkeit, hins. der Bundestagsgröße in die ein oder andere Richtung zu schrauben, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zweiundvierzig gültigen Stimmen bei der Bundesversammlung (deutlicher Anstieg von + 45 % im Vergleich zur Bundestagswahl).

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Hmm, aktuell sehe ich nicht die Notwendigkeit, hins. der Bundestagsgröße in die ein oder andere Richtung zu schrauben, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zweiundvierzig gültigen Stimmen bei der Bundesversammlung (deutlicher Anstieg von + 45 % im Vergleich zur Bundestagswahl).

    Zur Bundesversammlung gilt aber die Regel bzgl. der 18 SimOn Beiträge nicht und viele Wahlleichen kommen dann aus ihren Löchern gekrochen, was bei der BTW nicht verstärkt der Fall ist. Ich bin mir sicher, dass es zur nächsten Bundestagswahl vielleicht 1-3 stimmen mehr sein werden. Das war’s dann aber auch.

  • Ich seh da jetzt auch keinen großen Nutzen drin was die Aktivität in den Ländern betrifft. Weniger Leute im Bundestag heißt ja nicht zwangsläufig weniger Leute, die sich mit Bundespolitik beschäftigen. Da ja auch Regierungen gebildet werden müssen, für die dann natürlich die weniger Abgeordneten dann auch nicht reichen, wie jetzt schon bei kleineren Regierungsparteien, werden auch weiterhin die meisten Bundespolitik machen. Deshalb weiß ich nicht, wie das jetzt helfen soll. Außer ich übersehe was.

  • Hmm, aktuell sehe ich nicht die Notwendigkeit, hins. der Bundestagsgröße in die ein oder andere Richtung zu schrauben, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zweiundvierzig gültigen Stimmen bei der Bundesversammlung (deutlicher Anstieg von + 45 % im Vergleich zur Bundestagswahl).

    Zur Bundesversammlung gilt aber die Regel bzgl. der 18 SimOn Beiträge nicht und viele Wahlleichen kommen dann aus ihren Löchern gekrochen, was bei der BTW nicht verstärkt der Fall ist. Ich bin mir sicher, dass es zur nächsten Bundestagswahl vielleicht 1-3 stimmen mehr sein werden. Das war’s dann aber auch.

    Andererseits kann man auch auf die Beiträge verweisen. Deren Zahl ist mit 3.597 schon jetzt um 60 % größer als im Vormonat, und der Monat ist noch nicht um. Der Erwartungswert läge auf den Monat hochgerechnet bei mehr als 4.600 Beiträgen, was mehr als eine Verdopplung zum Vormonat und keine Änderung zum Vorjahresmonat bedeutete. Ich sehe von daher vor dem Hintergrund der tatsächlichen Aktivität keinen Grund, jetzt unbedingt an der Größe des Bundestages zu schrauben.

    8158-signaturbkkoslowska-png


    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Hmm, aktuell sehe ich nicht die Notwendigkeit, hins. der Bundestagsgröße in die ein oder andere Richtung zu schrauben, nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zweiundvierzig gültigen Stimmen bei der Bundesversammlung (deutlicher Anstieg von + 45 % im Vergleich zur Bundestagswahl).

    Zur Bundesversammlung gilt aber die Regel bzgl. der 18 SimOn Beiträge nicht und viele Wahlleichen kommen dann aus ihren Löchern gekrochen, was bei der BTW nicht verstärkt der Fall ist. Ich bin mir sicher, dass es zur nächsten Bundestagswahl vielleicht 1-3 stimmen mehr sein werden. Das war’s dann aber auch.

    Andererseits kann man auch auf die Beiträge verweisen. Deren Zahl ist mit 3.597 schon jetzt um 60 % größer als im Vormonat, und der Monat ist noch nicht um. Der Erwartungswert läge auf den Monat hochgerechnet bei mehr als 4.600 Beiträgen, was mehr als eine Verdopplung zum Vormonat und keine Änderung zum Vorjahresmonat bedeutete. Ich sehe von daher vor dem Hintergrund der tatsächlichen Aktivität keinen Grund, jetzt unbedingt an der Größe des Bundestages zu schrauben.

    Klar. Dann zähl mal bitte die unzähligen Beiträge vom Sauf-Club weg. Dann passt es.

  • Zur Bundesversammlung gilt aber die Regel bzgl. der 18 SimOn Beiträge nicht und viele Wahlleichen kommen dann aus ihren Löchern gekrochen, was bei der BTW nicht verstärkt der Fall ist. Ich bin mir sicher, dass es zur nächsten Bundestagswahl vielleicht 1-3 stimmen mehr sein werden. Das war’s dann aber auch.

    Historisch betrachtet gibt es bei der Bundesversammlung eigentlich eher weniger Teilnehmer als bei der Bundestagswahl. Beziehungsweise, seitdem es die strengeren Beschränkungen bei Bundestagswahlen gibt, meistens ein ähnliches Niveau. Im Mai gab es 32 Teilnehmer bei der Bundesversammlung, im Juni gab es 33 Wahlberechtigte und 29 Wähler bei der Bundestagswahl. Im Februar gab es 36 Stimmen bei der Bundesversammlung und bei der darauffolgenden Bundestagswahl im April 39 Wähler. Im Oktober 2022 waren es 49 Wähler bei der Bundestagswahl, im November 46 Teilnehmer bei der Bundesversammlung. Im August 2022 waren es 44 Wähler bei der Bundestagswahl und 37 bis 47 Teilnehmer bei der Bundesversammlung. Im Mai 2022 waren es 40 bis 42 Wähler bei der Bundesversammlung und im Juni 2022 gab es 44 Teilnehmer bei der Bundestagswahl.

    Andererseits kann man auch auf die Beiträge verweisen. Deren Zahl ist mit 3.597 schon jetzt um 60 % größer als im Vormonat, und der Monat ist noch nicht um. Der Erwartungswert läge auf den Monat hochgerechnet bei mehr als 4.600 Beiträgen, was mehr als eine Verdopplung zum Vormonat und keine Änderung zum Vorjahresmonat bedeutete. Ich sehe von daher vor dem Hintergrund der tatsächlichen Aktivität keinen Grund, jetzt unbedingt an der Größe des Bundestages zu schrauben.

    Tatsächlich waren es im letzten Jahr im Juli ausweislich der Statistik sogar "nur" 3.009 Beiträge. Das heißt der Vorjahresmonat wurde bereits deutlich übertroffen - und der Juli wird wohl auch den Februar als "aktivsten" Monat des Jahres überholen. Nur im August und November 2022 war innerhalb der letzten zwölf Monate deutlich mehr los.

  • Vorweg: Ich würde, wenn man die Beitragszahl als Messgrundlage nimmt, immer zum gleichen Monat im vorherigen Jahr vergleichen, nicht zum Vormonat. Monatsweise vergleiche sind immer schwierig, weil es a) sowieso immer saisonale Unterschiede gibt, durch Feiertage, gutes Wetter, dergleichen, und b) die Sim-On BTWs nicht monatlich stattfinden, aber pro Jahr immer in den gleichen Monaten, und schon einen nennenswerten Aktivitätseinfluss haben.


    Nachdem ich mir die Argumentationen in meinem Thread zu Thüringen durchgelesen, und einige Zeit in meinem Kopf habe marinieren lassen, würde ich ehrlich gesagt in die komplett gegengesetzte Richtung gehen. Ich würde den Bundestag vergrößern, auf - sagen wir, als saloppen Vorschlag - 21 Sitze. Ob man die Länder dafür abschafft, sei mal eine völlig andere Diskussion. Die Sim hatte schon immer einen Fokus auf den Bund gelegt. Der Bundestag ist der einzige Teil der Sim, wo mit den Aktivitätspunkten ein Gameplay-Element besteht, dass Aktivität aktiv belohnt. Es besteht also ein ludischer Anreiz für die Spieler, im Bundestag aktiv zu sein. Daraus folgt natürlich auch ein Anreiz es in den Bundestag zu schaffen, weswegen ein generell größerer Spielerfokus auf der Bundespolitik liegt. Dass die Bundespolitik für die meisten ohnehin das interessantere Thema sein dürfte, sei einmal dahingestellt.


    Es besteht also ein systemischer, von den Spielern beschlossener Anreiz, im Bund zu spielen. Der Fokus auf den Bund ist etwas Spielergewolltes - alle bisherigen Vorschläge, ähnliches für die Länder zu implementieren, oder die Situation in den Ländern zu verändern, wurden nicht umgesetzt. Meines Erachtens nach wäre es also nur konsequent mehr Spielern die Möglichkeit zu geben im Bund aktiv zu sein, einen Sitz im Bundestag einzunehmen.


    In diesem Rahmen könnte man noch darüber sprechen, ob man unabhängige Listen wieder erlaubt, aber ich bin da gespalten. Auf der einen Seite wäre es sicher interessant einen größeren, diverseren Bundestag zu haben, auf der anderen Seite hat diese Sim ein sehr stabiles Parteienmodell, was einen realistischen Charme hat. Aber das wäre sowieso eine andere Debatte.

  • Theodor Rossheim


    stolzer Bürger Bayerns.

    stolzer Bürger Deutschlands.

  • Wie gesagt, meiner Meinung nach haben sich die 15 Mandate eigentlich bewährt. Und auch die Aktivität ist jetzt nicht so unterirdisch, verglichen mit Juli 2022. Man könnte aber über eine an die Anzahl der Wählerstimmen bei der jeweiligen Wahl gekoppelte Mandatszahl nachdenken, welche dann im Endeffekt das exakteste Abbild der Aktivität in Bezug auf die Mandatszahl darstellen würde. Aber einen direkten Grund, die Anzahl zu verkleinern, sehe ich ehrlich gesagt noch immer nicht gegeben.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money