CDSU hat bereits vorzeitiges Ergebnis im Mitgliedervotum erzielt
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- Pressekonferenz
- Gerold von Hohenelmen-Lützburg
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Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?Die Doppelmoral schreit zum Himmel.
Sie sind Mitglied einer Partei, die bis vor kurzem noch u. a. mit diesem "reaktionären Anti-Demokraten" koaliert hat und reden von Doppelmoral? Spannend.
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Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.
Bis auf Herrn Lefevre, der sich in wenigen kurzen Kommentaren in dieser Diskussion zu Wort gemeldet hat, hat sich kein Vertreter der Regierungsparteien zu dieser Pressekonferenz geäußert. Sie fabulieren sich da Sachverhalte zusammen, es ist wirklich unglaublich, Fräulein Barley.
Sprechen Sie mich bitte richtig an, auch wenn es mich kaum wundert, dass Sie noch im letzten Jahrhundert leben.
Ich sagte zudem der „politisch nahestehenden Partei“, nicht der eigenen Partei. Aber ich glaube Sie haben das schon richtig verstanden, wollen es bloß nicht wahrhaben.
Keine Bange, ich kann Ihnen gerne assistieren bei der Interpretation meiner Worte, so sie denn Hilfe benötigen.
Damit ist Herr Berenson gemeint.Seine Punkte zu widerlegen, dazu sind Sie sich aber zu gut. Insofern war es doch nur logisch, anzunehmen, dass nicht Herr Berenson kritisiert wurde.
Vielleicht haben Sie einfach Ihre eigene Logik. Soll bisweilen vorkommen.
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Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.
Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.
Können Sie auch inhaltlich auf meine Argumente eingehen? Ich biege mir hier gar nichts zurecht, sondern habe aufgezeigt, warum die Begründung eine Fristverkürzung nicht trägt. Für Sie scheint es offenbar unbedenklich zu sein, wenn Parteimitgliedern und solchen, die es noch werden könnten, das Wahlrecht abgesprochen wird.
Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?Die Doppelmoral schreit zum Himmel.
Ihre Argumentation ist zirkelschlüssig. Zukünftige Mitglieder können nicht abstimmen, weil die Abstimmung vorzeitig beendet wurde. Das geht völlig am Kern meiner Kritik vorbei. Der Befund ersetzt keine Begründung. Die Abstimmung wurde satzungswidrig vorzeitig beendet und den (potenziellen) Mitgliedern eine Teilhabe am innerparteilichen Willensbildungsprozess verwehrt. In Anbetracht der Tatsache, dass Herr Dr. Gorski die Zahl der Abstimmungsteilnehmer nicht offenlegen möchte, ist im Übrigen auch anzunehmen, dass nicht alle vierzehn Parteimitglieder an der Abstimmung teilgenommen haben. Insofern wurde auch bestehenden Mitgliedern die politische Teilhabe verwehrt.
Ich kritisiere selbstverständlich auch die Allianz, dass sie Herrn von Wildungen zum Ministerpräsidenten gewählt hat. Ich habe den Mann öffentlich gegen "Cancelversuche" verteidigt, bin aber nicht der Meinung, dass der Herr mit seinen kruden Ansichten der Regierungschef eines Landes sein sollte. Dass die Allianz dies ermöglicht hat, ist scharf zu kritisieren, wenngleich nicht zu vergessen ist, dass es zuvorderst die Aufgabe der CDSU war, von ihrem Vorschlagsrecht wohlüberlegt Gebrauch zu machen. Das Verhalten beider Parteien lehne ich ab.
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Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?Die Doppelmoral schreit zum Himmel.
Sie sind Mitglied einer Partei, die bis vor kurzem noch u. a. mit diesem "reaktionären Anti-Demokraten" koaliert hat und reden von Doppelmoral? Spannend.
Frau Koslowska,
haben Sie sich jemals mit meiner Person beschäftigt? Ich habe öffentlich wie innerparteilich meine Ablehnung zu dieser Koalition zum Ausdruck gebracht. Können Sie gerne nachlesen. Von Doppelmoral kann keine Rede sein.
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Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.
Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.
Können Sie auch inhaltlich auf meine Argumente eingehen? Ich biege mir hier gar nichts zurecht, sondern habe aufgezeigt, warum die Begründung eine Fristverkürzung nicht trägt. Für Sie scheint es offenbar unbedenklich zu sein, wenn Parteimitgliedern und solchen, die es noch werden könnten, das Wahlrecht abgesprochen wird.
Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?Die Doppelmoral schreit zum Himmel.
Ihre Argumentation ist zirkelschlüssig. Zukünftige Mitglieder können nicht abstimmen, weil die Abstimmung vorzeitig beendet wurde. Das geht völlig am Kern meiner Kritik vorbei. Der Befund ersetzt keine Begründung. Die Abstimmung wurde satzungswidrig vorzeitig beendet und den (potenziellen) Mitgliedern eine Teilhabe am innerparteilichen Willensbildungsprozess verwehrt. In Anbetracht der Tatsache, dass Herr Dr. Gorski die Zahl der Abstimmungsteilnehmer nicht offenlegen möchte, ist im Übrigen auch anzunehmen, dass nicht alle vierzehn Parteimitglieder an der Abstimmung teilgenommen haben. Insofern wurde auch bestehenden Mitgliedern die politische Teilhabe verwehrt.
Ich kritisiere selbstverständlich auch die Allianz, dass sie Herrn von Wildungen zum Ministerpräsidenten gewählt hat. Ich habe den Mann öffentlich gegen "Cancelversuche" verteidigt, bin aber nicht der Meinung, dass der Herr mit seinen kruden Ansichten der Regierungschef eines Landes sein sollte. Dass die Allianz dies ermöglicht hat, ist scharf zu kritisieren, wenngleich nicht zu vergessen ist, dass es zuvorderst die Aufgabe der CDSU war, von ihrem Vorschlagsrecht wohlüberlegt Gebrauch zu machen. Das Verhalten beider Parteien lehne ich ab.
Ich weiß nicht wieso Sie glauben, dass es satzungswidrig sei, wenn es schwarz auf weiß darin festgehalten ist. Ich wiederhole mich. Niemandem, der überhaupt kein Mitglied einer Partei ist, kann rein logisch ein innerparteiliches Wahlrecht entzogen werden.
Was Sie bezüglich der Teilnehmerzahl vermuten, ist völlig unerheblich, ist es doch reine Spekulation.
Damit sollte die Diskussion auch beendet sein.Gut zu wissen, dass diese Kritik erst jetzt auf Nachfrage kommt, während Sie bei dem vermeintlichen Satzungsbruch der CDSU sofort auf 180 sind.
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Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?Die Doppelmoral schreit zum Himmel.
Sie sind Mitglied einer Partei, die bis vor kurzem noch u. a. mit diesem "reaktionären Anti-Demokraten" koaliert hat und reden von Doppelmoral? Spannend.
Frau Koslowska,
haben Sie sich jemals mit meiner Person beschäftigt? Ich habe öffentlich wie innerparteilich meine Ablehnung zu dieser Koalition zum Ausdruck gebracht. Können Sie gerne nachlesen. Von Doppelmoral kann keine Rede sein.
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Interessant. Der drohende Machtverlust der eigenen politisch nahestehenden Bundesregierung scheint wohl doch mehr wehzutun als erwartet.
Da biegt man sich doch lieber die Satzung zurecht wie man gerade Lust hat.
Können Sie auch inhaltlich auf meine Argumente eingehen? Ich biege mir hier gar nichts zurecht, sondern habe aufgezeigt, warum die Begründung eine Fristverkürzung nicht trägt. Für Sie scheint es offenbar unbedenklich zu sein, wenn Parteimitgliedern und solchen, die es noch werden könnten, das Wahlrecht abgesprochen wird.
Keinem Mitglied wurde das Wahlrecht verweigert, zukünftige Mitglieder können logischerweise erst bei Wahlen abstimmen, die noch laufen.
Komisch, irgendwie hätte ich darauf wetten können, dass sie sich darauf stürzen. Aber dass ihr politischer Arm in Bayern einen reaktionären Anti-Demokraten ins Amt wählt, der bereits zuvor als Landtagspräsident durch falsche Ergebnisfeststellung, GO-widrige Ordnungsmaßnahmen und der „Überschreibung“ seine Amtes aufgefallen ist, scheint Sie wohl nicht zu interessieren, was?Die Doppelmoral schreit zum Himmel.
Ihre Argumentation ist zirkelschlüssig. Zukünftige Mitglieder können nicht abstimmen, weil die Abstimmung vorzeitig beendet wurde. Das geht völlig am Kern meiner Kritik vorbei. Der Befund ersetzt keine Begründung. Die Abstimmung wurde satzungswidrig vorzeitig beendet und den (potenziellen) Mitgliedern eine Teilhabe am innerparteilichen Willensbildungsprozess verwehrt. In Anbetracht der Tatsache, dass Herr Dr. Gorski die Zahl der Abstimmungsteilnehmer nicht offenlegen möchte, ist im Übrigen auch anzunehmen, dass nicht alle vierzehn Parteimitglieder an der Abstimmung teilgenommen haben. Insofern wurde auch bestehenden Mitgliedern die politische Teilhabe verwehrt.
Ich kritisiere selbstverständlich auch die Allianz, dass sie Herrn von Wildungen zum Ministerpräsidenten gewählt hat. Ich habe den Mann öffentlich gegen "Cancelversuche" verteidigt, bin aber nicht der Meinung, dass der Herr mit seinen kruden Ansichten der Regierungschef eines Landes sein sollte. Dass die Allianz dies ermöglicht hat, ist scharf zu kritisieren, wenngleich nicht zu vergessen ist, dass es zuvorderst die Aufgabe der CDSU war, von ihrem Vorschlagsrecht wohlüberlegt Gebrauch zu machen. Das Verhalten beider Parteien lehne ich ab.
Ich weiß nicht wieso Sie glauben, dass es satzungswidrig sei, wenn es schwarz auf weiß darin festgehalten ist. Ich wiederhole mich. Niemandem, der überhaupt kein Mitglied einer Partei ist, kann rein logisch ein innerparteiliches Wahlrecht entzogen werden.
Was Sie bezüglich der Teilnehmerzahl vermuten, ist völlig unerheblich, ist es doch reine Spekulation.
Damit sollte die Diskussion auch beendet sein.Gut zu wissen, dass diese Kritik erst jetzt auf Nachfrage kommt, während Sie bei dem vermeintlichen Satzungsbruch der CDSU sofort auf 180 sind.
Es steht eben nicht schwarz auf weiß in der Satzung, dass die Abstimmdauer sachwidrig verkürzt werden kann. Für die Verkürzung bedarf es eines Sachgrundes, auf den sich die Eilbedürftigkeit der Abstimmung stützen lässt. Dass alle Mitglieder bereits abgestimmt haben, begründet keine Eilbedürftigkeit - warum sollten weitere 24 Stunden schädlich sein? Grüne und SDP haben ihre Abstimmungen offenbar auch noch nicht beendet. Eine vorzeitige Ergebnisfeststellung macht bei Abstimmungen Sinn, deren Teilnehmerkreis vorab klar umrissen ist. Das ist bei einer Parteiabstimmung nicht der Fall.
Diese Spekulation wird durch die Weigerung des Herrn Gorski, die Teilnehmerzahl bekanntzugeben, bestärkt. Dass alle vierzehn Mitglieder an der Abstimmung teilgenommen haben, liegt auch fern, weil viele in den letzten Tagen, Wochen oder Monaten nicht in Erscheinung getreten sind. Dass Sie diese Gedanken als abwegig abtun möchten, ist aus Ihrer Sicht nachvollziehbar. Insgeheim sollten aber auch Sie wissen, dass an der Sache "etwas faul ist".
Und nun? Die Kritik habe ich jeweils geäußert. Neudeutsch bezeichnet man Ihre Art der Argumentation glaube ich als "Whataboutism".
Ich bin auch nicht auf 180 - wie kommen Sie darauf? Kontroverse, sachliche Debatten scheinen für Sie und Vertreter der CDSU offenbar etwas Exotisches zu sein.
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*SO* Als inhaltslos empfinde ich zumeist die Antworten auf unsere Beiträge, die sich mit dem Inhalt ebendieser selten bis nie auseinandersetzen. Du hast womöglich ein Problem damit, Dich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen bzw. Gegenwind zu ertragen. Genau das ist aber die Idee einer Politiksimulation.
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*SO* Als inhaltslos empfinde ich zumeist die Antworten auf unsere Beiträge, die sich mit dem Inhalt ebendieser selten bis nie auseinandersetzen. Du hast womöglich ein Problem damit, Dich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen bzw. Gegenwind zu ertragen. Genau das ist aber die Idee einer Politiksimulation.
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*SO* Ich rede jetzt mit Dir und auf Deine Person beschränkt sich meine Antwort dementsprechend. Es fällt jedenfalls auf, dass Du auf Beiträge des politischen Gegner stets dünnhäutig reagierst und jeden Beitrag dislikedst, der nicht in einem nichtöffentlichen Forum gepostet wird. Nicht falsch verstehen: Mich stört das nicht, aber es bestätigt mich in meiner Auffassung, dass Du Probleme damit hast, andere Meinungen zu akzeptieren.
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*SO* Ich kann nur für mich sprechen. Grenzenlose Freizeit habe ich sicher nicht. Ich verstehe aber auch nicht, warum das eine Rolle spielt. Ich bin jedenfalls nicht in diesem Forum aktiv, um alles stumm mitzulesen und heile Welt zu spielen.
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Die Nachricht wird nicht mehr kommen, keine Sorge. Ich glaube, ich weiß nun langsam was euer „asoziales“ Ziel ist & sehe es damit, euch wirklich rechts liegen zulassen.
