SDP-BY|Pressekonferenz zur XVII Landtagswahl

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    Am 31. Mai findet hier eine Pressekonferenz der SDP Bayern anlässlich der 17. Landtagswahl statt.

    Gäste und Vertreter der Presse sind herzlich eingeladen.

    Die Pressekonferenz beginnt voraussichtlich gegen 17:00.


    Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.

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  • Kommt vorgefahren und trifft letzte Vorbereitungen.

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  • Nimmt auf dem Podium Platz und erwartet die Anmoderation.

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  • schaltet das Mirkofon an und schaut nochmal kurz rüber zu den Damen


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    liebe Genossinnen und Genossen,

    liebe Pressevertreter,


    ich begrüße Sie alle herzlich zur heutigen Pressekonferenz, bei der wir stolz unser Wahlprogramm für die bevorstehende 17. Landtagswahl in Bayern vorstellen möchten. Zudem haben wir eine hervorragende Spitzenkandidatin, Dr. Samira Yasemin Ashfahdi, die sich mit voller Leidenschaft für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in Bayern einsetzt. Unser Landesverband ist sich sicher, dass wir mit unserer Politik bei den Menschen in Bayern gepunktet haben. Wir haben ihre Anliegen und Bedürfnisse gehört und ein ausgewogenes Programm entwickelt, das jede Schicht und jeden Bürger in Bayern anspricht. Unser Ziel ist es, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten und ein gutes Leben zu führen. Wir setzen uns für eine sozial gerechte Politik ein, bei der niemand zurückgelassen wird. Die Bedürfnisse der Menschen stehen für uns im Mittelpunkt. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum schaffen, damit alle Bürgerinnen und Bürger ein Zuhause haben, das sie sich leisten können. Bildung ist uns ein besonderes Anliegen, denn wir sind überzeugt, dass jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft die Chance auf eine gute Ausbildung haben sollte.


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    Lando Miller auf dem Podium

    Darüber hinaus liegt uns der Schutz unserer Umwelt am Herzen. Wir wollen Bayern zu einem Vorreiter in Sachen Klimaschutz machen und eine nachhaltige Wirtschaft fördern. Dabei verlieren wir jedoch nie das Wesentliche aus den Augen - die sozialen Aspekte. Wir wollen, dass der ökologische Wandel fair und gerecht gestaltet wird und niemand benachteiligt wird. Unsere Spitzenkandidatin, Dr. Samira Yasemin Ashfahdi, verkörpert all diese Werte und Prinzipien. Als bürgerliche Politikerin hat sie sich stets für die Belange der Bürgerinnen und Bürger in Bayern eingesetzt. Sie verliert nie das Wesentliche aus den Augen und nimmt soziale Politik in den Fokus. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Engagement ist sie die ideale Vertreterin für unsere Partei und für die Menschen in Bayern. Unsere Sozialdemokratische Partei Bayern steht für Demokratie, Zusammenhalt und sozialen Fortschritt. Wir halten uns an demokratische Spielregeln und stehen für eine Politik, die auf Dialog und Kompromissbereitschaft basiert. Wir sind zuversichtlich, dass wir bei der 17. Landtagswahl genauso stark oder sogar noch stärker in den Landtag einziehen werden.

    Liebe Genossinnen und Genossen, wir sind bereit für den Wahlkampf! Wir sind bereit, uns für die Interessen der Menschen in Bayern einzusetzen und eine Politik zu gestalten, die allen zugutekommt. Gemeinsam können wir Bayern zu einem noch besseren Ort machen, an dem jeder Mensch seine Träume und Ziele verwirklichen kann.


    Ich danke Ihnen allen für Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen. Lassen Sie uns gemeinsam anpacken und für eine bessere Zukunft Bayerns kämpfen.


    Ich darf jetzt das Wort an Samira übergeben. Vielen Dank.

  • Nickt Lando dankend zu.


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    Lieber Lando, danke für die einleitenden Worte.


    Sehr geehrte Damen und Herren,

    verehrte Vertreter der Presse,


    es ist mir eine Ehre und tief empfundene Freude, heute als gewählte Spitzenkandidatin der SDP vor Ihnen zu sprechen.

    Unser Landesverband in Bayern ist in der florierenden und aktiven Form noch nicht allzu alt. Ohne die aktive Arbeit unserer ehemaligen Vorsitzenden Julia Stern und später unserem Bundes- und Landesvorsitzenden Lando Miller würde der Landesverband in seiner jetzigen Form nicht existieren. Die Sozialdemokratie hatte es in der jüngeren Vergangenheit gerade in Bayern eher schwer, während wir in NRW oder der Hansestadt feste Kerngebiete hatten. Doch heute sehen wir ein neues Bild der SDP; gerade in Bayern sind wir die starke Stimme, die bürgerlich-gemäßigte Interessen und soziale Gerechtigkeit miteinander vereint, wie keine zweite. Diesen Weg werden wir voller Eifer fortsetzen und auf diesem Weg möchte ich Ministerpräsidentin des Freistaates werden.


    In der fast vergangenen Legislaturperiode haben wir eine aus unserer Sicht mäßig erfolgreiche Koalition als Juniorpartner mitgeführt. Diesen grundsätzlich erfolgreichen Weg wollen wir fortsetzen, im Idealfall als Seniorpartner in gemeinsamer Arbeit. Wie Lando bereits sagte, stehen wir dafür ein, auch weiterhin Verantwortung zu übernehmen und unsere Ideen zu verwirklichen. Dazu sind Gespräche, Debatten und Kompromisse selbstverständlich und unumgänglich.


    In den vergangenen Tagen und Wochen haben wir ein starkes und ausgewogenes Programm für die nächste Legislaturperiode erarbeitet, welches sowohl unseren Ansprüchen an wirtschaftliche Entwicklung, solide Bildung, Sicherheit, gesellschaftlichem Zusammenhalt und Nachhaltigkeit gerecht wird.


    Es werden Flyer des Wahlprogramms verteilt.



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    In den nächsten Tagen werden wir gemeinsam durch Bayern reisen und den Bürgerinnen und Bürgern unsere Zukunftspläne für Bayern zu präsentieren und Sie von unseren Ideen zu überzeugen. Ich freue mich auf einen spannenden Wahlkampf, auf faire Debatten mit politischen Mitbewerbern und eine Zukunft, in der wir unsere Ideen verwirklichen wollen.


    Vielen Dank.

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  • Liebe Genossinnen und Genossen,

    meine sehr geehrten Damen und Herren,

    liebe Presse,


    auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen auf der Pressekonferenz der SDP Bayern anlässlich zur anstehenden Landtagswahl.

    Wir haben in der Regierung als SDP für die Bürgerinnen und Bürger in Bayern gearbeitet und Projekte umgesetzt. Das wollen wir auch gerne in der 17. Legislaturperiode tun. Damit wir weiter Bayern gestalten können, braucht es jede einzelne Stimme von den wahlberechtigten Bürgern in Bayern. Wir brauchen ein starkes, soziales aber auch ein sicheres Bayern. Damit wir das umsetzen, brauchen wir die SDP Bayern an der Spitze des Freistaats.


    Wir wollen z.B. die Pflegeberufe attraktiver machen durch ein Treuesipendium oder kostenfreie Menstruationsartikel in öffentlichen Gebäuden bereitstellen. Aber wir müssen auch abgelehnte Asylbewerber konsequent abschieben und mit den anderen Ländern darüber beraten.


    Mit Frau Ashfadhi haben wir eine kompetente und Führungsstarke Spitzenkandidatin. Sie wird die Probleme und Projekte in Bayern anpacken gemeinsam mit einem Landesverband, der hinter ihr steht. Wir als SDP Bayern wollen den Freistaat zu einem Besseren machen und es rocken.


    Vielen Dank.

    Alterpräsidentin des Bayerischen Landtags

    SimOff Richterin

  • trifft etwas verspätet & sichtlich aus der Puste ein


    Immer diese Deutsche Bahn... setzt sich

  • Bezeichnen sich selbst als "bürgerlich" (warum eigentlich, als sozialdemokratische Partei:/) und huldigen dann im Programm der Wokeness, indem sie von geschlechtlicher Vielfalt (seit wann Binarität Vielfalt sein soll ist auch interessant) und LGBTQ-Indoktrination schreiben. Ich sage Ihnen mal, was die "queere Realität" ist, von der Sie hier fabulieren: Es gibt nur zwei Geschlechter und die kann man auch nicht beliebig wechseln, wie andere die Unterhose. Lassen Sie die Hände von unseren Kindern und impfen Sie denen nicht dauerhaft irgendwelche kulturmarxistischen Sachen ein. Schulen haben neutral zu sein und nicht den Schülern politische Agenden aufzuzwingen. Pfui.

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Bezeichnen sich selbst als "bürgerlich" (warum eigentlich, als sozialdemokratische Partei:/) und huldigen dann im Programm der Wokeness, indem sie von geschlechtlicher Vielfalt (seit wann Binarität Vielfalt sein soll ist auch interessant) und LGBTQ-Indoktrination schreiben. Ich sage Ihnen mal, was die "queere Realität" ist, von der Sie hier fabulieren: Es gibt nur zwei Geschlechter und die kann man auch nicht beliebig wechseln, wie andere die Unterhose. Lassen Sie die Hände von unseren Kindern und impfen Sie denen nicht dauerhaft irgendwelche kulturmarxistischen Sachen ein. Schulen haben neutral zu sein und nicht den Schülern politische Agenden aufzuzwingen. Pfui.

    Manchmal sollte man seine menschenverachtenden Aussagen für sich behalten.

  • Frau Dr. Ashfahdi, Paul Foxowitz von Lucifer Media hier, ich hätte eine Frage:

    Um bei den Worten des Herrn Lefèvre einzuhaken, weshalb stellt eine sozialdemokratische Partei überhaupt den Anspruch, bürgerlich zu sein? Widerspricht das nicht den Grundprinzipien dessen, was Sozialdemokratie ist?

    Weiters sprechen Sie in Ihrem Programm von kostenlosen Menstruationsartikeln in öffentlichen Gebäuden. Sollen diese nur in Damentoiletten, oder auch in Herrentoiletten aufliegen?

    Lucifer Media

    Leiter des Ressorts Außenpolitik

    Stellvertretender Chefredakteur

    Für Whistleblowing und sonstige Anfragen hier klicken.

  • Manchmal sollte man seine menschenverachtenden Aussagen für sich behalten.

    Sie können mir gerne darlegen, welche Aussagen meinerseits "menschenverachtend" sein sollen. Allerdings habe ich da wenig Hoffnung, handelt es sich hierbei doch um ein linkes Buzzword, welches durch seinen inflationären Gebrauch in Bezug auf sämtliche der woken Transenreligion widersprechenden Meinungen an Bedeutung und Sinn verloren hat.

    Aber gut, two can play at that game, wie der Engländer sagt: Ist es nicht eher menschenverachtend, männlichen Kindern den Penis abzuschneiden, nur weil sie gerne mit Puppen spielen, und solche fürchterlichen Dinge zu normalisieren?

    Ich identifiziere mich als Milliardär, Pronomen gimme/money

  • Ein älterer Herr im Tweed-Anzug und Monokel erhebt sich und zückt sein Füllfederhalter und seinen Block.

    Grüß Gott, Meckerle, Adalbert Meckerle von DH.

    Frau Dr. Ashfahdi,

    Wahlwerbung, steifes Trommeln, etc. nun das gehört alles dazu , aber trotz allen verstehe ich Ihre Aussage nicht ganz.

    Sie werte Frau doktor, sind doch Mitglied der derzeitigen staatsregierung?

    Alles was Sie jetzt wie sauerbrot anpreisen hätten sie doch umsetzen können, weshalb wurde dies nicht getan?

    Abgesehen davon das die derzeitige Staatstegierung zum Teil sogar sehr erfolgreich agierte.

    Allerdings höre ich aus Ihren Worten geraus, Frau Doktor, das sie die Koalition fortführen möchten?

    So sie mag, kann auch die Frau Staatsmiminster Ivanowa sich dazu äußern.


    Den gut Informierten des Pressewesens verwundert es schon etwas , das man Dr.Meckerle, welcher auf Grund seines Alters schon seit Jahren nur noch Redaktinsdienst (Innendienst), wenn auch auf höherer Ebene, schob, nun reaktiviert und hier hingesandt.

    Deutscher Herold

    Unabhängige Tageszeitung

    Verlagshaus F. Bayer

    Bad Wildungen, Poststraße, Hessen

    Inhaber Leisler Medial Society Limited Liability Company (LLC)

    New York, USA







  • Manchmal sollte man seine menschenverachtenden Aussagen für sich behalten.

    Sie können mir gerne darlegen, welche Aussagen meinerseits "menschenverachtend" sein sollen. Allerdings habe ich da wenig Hoffnung, handelt es sich hierbei doch um ein linkes Buzzword, welches durch seinen inflationären Gebrauch in Bezug auf sämtliche der woken Transenreligion widersprechenden Meinungen an Bedeutung und Sinn verloren hat.

    Aber gut, two can play at that game, wie der Engländer sagt: Ist es nicht eher menschenverachtend, männlichen Kindern den Penis abzuschneiden, nur weil sie gerne mit Puppen spielen, und solche fürchterlichen Dinge zu normalisieren?

    Was zum teufel... Nach diesen weiteren Aussagen umgehe ich jegliches Gespräch mit ihnen. Ihre Argumentation ist wirklich Abartig & sowas von menschenverachtend. Ich brauch ihnen das nicht darlegen, Sie würden es ja sowieso nicht verstehen.

  • Werte Kollegen von der SDP, im Innenprogramm schreiben Sie davon, abgelehnte Scheinasylanten konsequent remigrieren zu wollen. Das klingt zunächst ganz nett, aber es braucht vor allem ausreichend harte Maßnahmen gegen die Invasion durch Masseneinwanderung. Von daher meine Frage: Wie steht man etwa zu einer Begrenzung der Asyleinwanderung auf etwa maximal 200 pro Jahr und wie steht man zur Remigration von Illegalen und fortschrittlichen Ansätzen wie der Schaffung von Remigrationsabkommen mit Staaten wie Ruanda?

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.