{BURNINGNEWS}| Die JournalistenKneipe in Berlin-Steglitz

  • 26028d5ab4.jpg   Edward Winston Kessler


    Sitzt beim Frühstück, stellt beim Anblick der dame seine Kaffetasse ab und erhebt sich.


    "Good Morning, Miss. Gestatten, Kessler , Editor in Chief of the American Herold. Wie Sie an unsererem Blatt und wohl auch meiner Aussprache entnehmen können, böser American Devil."


    Kessler lachte freundlich und setzte sich wieder.

    American Herald

    Unabhängiges Überregionales Tageblatt

    Gedruckt: Verlagshaus Wendt Brothers NY

    Inhaber: Leisler Medial Society LLC


  • Speist mit dem französischen Politiker Nicolas Bay in den Räumlichkeiten der deutsch-französischen Gesellschaft und tauscht sich über deutsche und französische Politik aus.

    Warum trifft sich die Finanzministerin eigentlich zum Essen mit einem der größten Putinfreunde Frankreichs im Europaparlament (laut Novaya Gazeta)? Plant die Bundesregierung etwa die Achse Paris-Berlin-Moskau wieder aufzutauen?

  • Speist mit dem französischen Politiker Nicolas Bay in den Räumlichkeiten der deutsch-französischen Gesellschaft und tauscht sich über deutsche und französische Politik aus.

    Warum trifft sich die Finanzministerin eigentlich zum Essen mit einem der größten Putinfreunde Frankreichs im Europaparlament (laut Novaya Gazeta)? Plant die Bundesregierung etwa die Achse Paris-Berlin-Moskau wieder aufzutauen?

    Es ging vor allem um Innenpolitik, Migration und den Arbeitsmarkt. Russland kam nicht zur Sprache und ich habe nicht für die Bundesregierung gesprochen.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • Speist mit dem französischen Politiker Nicolas Bay in den Räumlichkeiten der deutsch-französischen Gesellschaft und tauscht sich über deutsche und französische Politik aus.

    Warum trifft sich die Finanzministerin eigentlich zum Essen mit einem der größten Putinfreunde Frankreichs im Europaparlament (laut Novaya Gazeta)? Plant die Bundesregierung etwa die Achse Paris-Berlin-Moskau wieder aufzutauen?

    Es ging vor allem um Innenpolitik, Migration und den Arbeitsmarkt. Russland kam nicht zur Sprache und ich habe nicht für die Bundesregierung gesprochen.

    Und das macht es in wie Fern besser, gute Frau? Dieser Herr bezeichnete Putin 2018 als "Partner und Verbündeten, insbesondere gegenüber dem Terrorismus", stimmte gegen die Resolution, die Russland als "terrorismusfördernden Staat" verurteilt hat, sowie eine weitere Resolution, die die Massaker von Srebrenica annerkennt, und kuschelte mit Putinvertrauten und Faschisten bei Milorad Dodik.

    Entweder haben Sie sich nicht darüber informiert, mit wem Sie sich hier getroffen haben, oder es ist Ihnen wohl einfach egal. Das gilt auch unabhängig von den besprochenen Themen. In jedem Fall wirft das kein gutes Licht auf Sie.

  • Dieser Herr bezeichnete Putin 2018 als "Partner und Verbündeten

    Erinnert fast frappant an den ehemaligen Kundesbanzler Regen...äh...Russenborn und die lange Zeit existente pro-Russland-Haltung und den Antiamerikanismus der Sozialdemokraten.

    In der Tat. Es ist wirklich erschreckend, wie sich die Putinphilie weiterhin über die Parteigrenzen hinweg durch die politischen Klasse zieht.

  • Speist mit dem französischen Politiker Nicolas Bay in den Räumlichkeiten der deutsch-französischen Gesellschaft und tauscht sich über deutsche und französische Politik aus.

    Warum trifft sich die Finanzministerin eigentlich zum Essen mit einem der größten Putinfreunde Frankreichs im Europaparlament (laut Novaya Gazeta)? Plant die Bundesregierung etwa die Achse Paris-Berlin-Moskau wieder aufzutauen?

    Es ging vor allem um Innenpolitik, Migration und den Arbeitsmarkt. Russland kam nicht zur Sprache und ich habe nicht für die Bundesregierung gesprochen.

    Und das macht es in wie Fern besser, gute Frau? Dieser Herr bezeichnete Putin 2018 als "Partner und Verbündeten, insbesondere gegenüber dem Terrorismus", stimmte gegen die Resolution, die Russland als "terrorismusfördernden Staat" verurteilt hat, sowie eine weitere Resolution, die die Massaker von Srebrenica annerkennt, und kuschelte mit Putinvertrauten und Faschisten bei Milorad Dodik.

    Entweder haben Sie sich nicht darüber informiert, mit wem Sie sich hier getroffen haben, oder es ist Ihnen wohl einfach egal. Das gilt auch unabhängig von den besprochenen Themen. In jedem Fall wirft das kein gutes Licht auf Sie.

    Bays Einstellung zu Russland teile ich ausdrücklich nicht und sehe ich kritisch, falls Sie darauf anspielen wollen. Sofern Sie versuchen wollen, einen Skandal zu konstruieren, so muss ich Sie leider enttäuschen, auch, wenn ich vollstes Verständnis für Sie als Journalist habe. Irgendwas muss man ja als Journalist berichten. Doch belästigen Sie mich bitte hiermit nicht. Damit ist alles zu dem Abendessen gesagt.

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    XVIII. Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

    Parteivorsitzende der Liberal-Konservativen Allianz


    XII. und XIV. Bundesministerin der Finanzen a. D.

  • ordert für die Bundesministerin und sich jeweils einen Absinth


    Das Journalisten einen zu dieser späten Stunde aus der Reserve locken wollen, ist entzückend. Lassen Sie sich davon nicht beirren. Prost!

    Ministerpräsidentin des Freistaates Bayern a.D.

  • Gute Frau, die deutsche Öffentlichkeit hat ein gutes Recht zu erfahren, wenn sich ein Regierungsmitglied mit einem Freund von Deutschlands Staatsfeinden trifft. Dies aufzudecken, ist die Pflicht eines jeden Journalisten. Ob es Ihnen passt oder nicht, werde ich weiter investigativ zu Ihnen und Ihren Treffen recherchieren.

  • Das Parlament würde sich übrigens sicher brennend dafür interessieren, mit wem Sie sich sonst noch so getroffen haben. Ihnen wird bewusst sein: ein Untersuchungsausschuss des Bundestages hat bereits Ihren Kollegen Wildungen zu Fall gebracht.

    Bisher habe ich noch niemanden anderes sehen können, der sich so brennend dafür interessiert, wie Sie das tun.

    Ministerpräsidentin des Freistaates Bayern a.D.

  • Das Parlament würde sich übrigens sicher brennend dafür interessieren, mit wem Sie sich sonst noch so getroffen haben. Ihnen wird bewusst sein: ein Untersuchungsausschuss des Bundestages hat bereits Ihren Kollegen Wildungen zu Fall gebracht.

    Bisher habe ich noch niemanden anderes sehen können, der sich so brennend dafür interessiert, wie Sie das tun.

    Ich gebe hiermit mein brennendes Interesse daran bekannt. ;)

  • Christina Richter  Kirsten Fischer Keine Frage zu Koslowskas Kontakte ins rechtsextreme Milieu? Die Menschenmassen, die zu hunderttausenden gegen rechtsextreme Politik gerade auf die Straßen gehen, würde das sicher interessieren!

    Haben Sie sich jene Figuren welche da demonstrien, mal angeschaut und nach deren Hintergrund gefragt?

    Es sind die selben ,welche einst jubelnt dastanden ,als das fremdländische dahergelaufene Gesocks unser Land überschwemmte, mit all seinen bekannten üblen Folgen!!!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Christina Richter  Kirsten Fischer Keine Frage zu Koslowskas Kontakte ins rechtsextreme Milieu? Die Menschenmassen, die zu hunderttausenden gegen rechtsextreme Politik gerade auf die Straßen gehen, würde das sicher interessieren!

    Die Millionen Bürgerinnen und Bürger, die die Allianz und Frau Koslowska gewählt haben, würden diese Frau nicht wählen, wenn Sie eine Neigung zum Rechtsextremismus hätte.

    oder wollen Sie Millionen von Bürgern diese angebliche Nähe attestieren?

  • Christina Richter  Kirsten Fischer Keine Frage zu Koslowskas Kontakte ins rechtsextreme Milieu? Die Menschenmassen, die zu hunderttausenden gegen rechtsextreme Politik gerade auf die Straßen gehen, würde das sicher interessieren!

    Haben Sie sich jene Figuren welche da demonstrien, mal angeschaut und nach deren Hintergrund gefragt?

    Es sind die selben ,welche einst jubelnt dastanden ,als das fremdländische dahergelaufene Gesocks unser Land überschwemmte, mit all seinen bekannten üblen Folgen!!!

    Und jetzt?

  • Christina Richter  Kirsten Fischer Keine Frage zu Koslowskas Kontakte ins rechtsextreme Milieu? Die Menschenmassen, die zu hunderttausenden gegen rechtsextreme Politik gerade auf die Straßen gehen, würde das sicher interessieren!

    Die Millionen Bürgerinnen und Bürger, die die Allianz und Frau Koslowska gewählt haben, würden diese Frau nicht wählen, wenn Sie eine Neigung zum Rechtsextremismus hätte.

    oder wollen Sie Millionen von Bürgern diese angebliche Nähe attestieren?

    Nun, es scheint, als würden die gängigen Medien der vBundesrepublik diesen Skandal bewusst ignorieren. Dass die Bürger, die Frau Koslowska gewählt haben, möglicherweise davon nicht gewusst haben, kann man ihnen nicht vorwerfen.

  • Christina Richter  Kirsten Fischer Keine Frage zu Koslowskas Kontakte ins rechtsextreme Milieu? Die Menschenmassen, die zu hunderttausenden gegen rechtsextreme Politik gerade auf die Straßen gehen, würde das sicher interessieren!

    Die Millionen Bürgerinnen und Bürger, die die Allianz und Frau Koslowska gewählt haben, würden diese Frau nicht wählen, wenn Sie eine Neigung zum Rechtsextremismus hätte.

    oder wollen Sie Millionen von Bürgern diese angebliche Nähe attestieren?

    Nun, es scheint, als würden die gängigen Medien der vBundesrepublik diesen Skandal bewusst ignorieren. Dass die Bürger, die Frau Koslowska gewählt haben, möglicherweise davon nicht gewusst haben, kann man ihnen nicht vorwerfen.

    Also auch noch uninformiert, über dass was sie tun, Ihrer Meinung nach?

    Was wollen Sie den Bundesbürgern noch mit auf den Weg geben?