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    Erinnert an andere Kräfte, die darauf aus waren, mit ihrem Mist andere Menschen auf einer Bundesstraße in Brandenburg zu verletzen

    Ach, Sie haben Einsicht in die Ermittlungsakte(n) und wissen deshalb, dass die die Verletzung von Menschen beabsichtigt war? Das ist ja höchst interessant.

    Naja, das würde ich denen jetzt einfach mal vorwerfen, weil wenn man Gegenstände oder andere Dinge auf eine Bundesstraße stellt, muss man damit rechnen, dass da jemand der mit vielleicht 100 km/h nachts in einen dunklen Erdhaufen reinfährt oder durch die Gülle auf der Straße massiv ins Schleudern gerät. Kein Mensch, der Unfälle vermeiden wollen würde, würde eine Bundestraße, Landstraße oder Autobahn mit Erde, Gülle oder sonstigem Mist verschmutzen.

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    Erinnert an andere Kräfte, die darauf aus waren, mit ihrem Mist andere Menschen auf einer Bundesstraße in Brandenburg zu verletzen

    Ach, Sie haben Einsicht in die Ermittlungsakte(n) und wissen deshalb, dass die die Verletzung von Menschen beabsichtigt war? Das ist ja höchst interessant.

    Naja, das würde ich denen jetzt einfach mal vorwerfen, weil wenn man Gegenstände oder andere Dinge auf eine Bundesstraße stellt, muss man damit rechnen, dass da jemand der mit vielleicht 100 km/h nachts in einen dunklen Erdhaufen reinfährt oder durch die Gülle auf der Straße massiv ins Schleudern gerät. Kein Mensch, der Unfälle vermeiden wollen würde, würde eine Bundestraße, Landstraße oder Autobahn mit Erde, Gülle oder sonstigem Mist verschmutzen.

    Dass man Unfälle in Kauf genommen hat, mag sein. Sie behaupteten aber etwas änderes - nämlich, dass die Unfälle beabsichtigt gewesen wären. Dafür gibt es keine Hinweise, das ist auch abwegig.

  • An jene welche aus dem "Frauentag" einen "Kampftag der Frau " machen wollen, sie haben die Idee NICHT verstanden.

    Weder Theresa Selber ( Malkiel) , noch Clara Josephine Elßner (Zetkin) oder May Wood ( Simons) , die Organisatoren, waren als Männerfeinde bekannt!

    Der feministische Kampftag soll auch nicht als Kampf gegen Männer, sondern als Kampf gegen die bestehende Benachteiligung von FLINTA* aufgrund patriarchaler Gesellschaftsstrukturen verstanden werden.

    Es gibt in Deutschland weder einen "feministischen Kampftag" noch "patriarchale Gesellschaftsstrukturen".

  • An jene welche aus dem "Frauentag" einen "Kampftag der Frau " machen wollen, sie haben die Idee NICHT verstanden.

    Weder Theresa Selber ( Malkiel) , noch Clara Josephine Elßner (Zetkin) oder May Wood ( Simons) , die Organisatoren, waren als Männerfeinde bekannt!

    Der feministische Kampftag soll auch nicht als Kampf gegen Männer, sondern als Kampf gegen die bestehende Benachteiligung von FLINTA* aufgrund patriarchaler Gesellschaftsstrukturen verstanden werden.

    Es gibt in Deutschland weder einen "feministischen Kampftag" noch "patriarchale Gesellschaftsstrukturen".

    Und woher kommt es deiner Meinung, dass Frauen für den gleichen Job bei gleicher Arbeitszeit im Durchschnitt weniger verdienen als Männer?

  • An jene welche aus dem "Frauentag" einen "Kampftag der Frau " machen wollen, sie haben die Idee NICHT verstanden.

    Weder Theresa Selber ( Malkiel) , noch Clara Josephine Elßner (Zetkin) oder May Wood ( Simons) , die Organisatoren, waren als Männerfeinde bekannt!

    Der feministische Kampftag soll auch nicht als Kampf gegen Männer, sondern als Kampf gegen die bestehende Benachteiligung von FLINTA* aufgrund patriarchaler Gesellschaftsstrukturen verstanden werden.

    Es gibt in Deutschland weder einen "feministischen Kampftag" noch "patriarchale Gesellschaftsstrukturen".

    Und woher kommt es deiner Meinung, dass Frauen für den gleichen Job bei gleicher Arbeitszeit im Durchschnitt weniger verdienen als Männer?

    Das kann mit vielen Faktoren zusammenhängen. Ein Punkt mag sein, dass manche Frauen z.T. eine geringere Berufserfahrung haben, weil sie sich wegen der Geburt ihrer Kinder eine berufliche Auszeit genommen haben; ein anderer womöglich, dass Frauen schlechter mit ihrem Arbeitgeber verhandeln als Männer. Für eine systematische Diskriminierung von Frauen oder gar "patriarchalen Gesellschaftsstrukturen" sehe ich keine Anhaltspunkte; der Vorwurf deckt sich auch nicht mit dem, was wir alltäglich erleben. Care-Arbeit wird mittlerweile immer häufiger auch von Männern wahrgenommen, während die Frauen arbeiten gehen. All das können die Familien in Deutschland schon ganz gut eigenständig organisieren, ohne dass es staatlicher Eingriffe bedarf.

  • An jene welche aus dem "Frauentag" einen "Kampftag der Frau " machen wollen, sie haben die Idee NICHT verstanden.

    Weder Theresa Selber ( Malkiel) , noch Clara Josephine Elßner (Zetkin) oder May Wood ( Simons) , die Organisatoren, waren als Männerfeinde bekannt!

    Der feministische Kampftag soll auch nicht als Kampf gegen Männer, sondern als Kampf gegen die bestehende Benachteiligung von FLINTA* aufgrund patriarchaler Gesellschaftsstrukturen verstanden werden.

    Es gibt in Deutschland weder einen "feministischen Kampftag" noch "patriarchale Gesellschaftsstrukturen".

    Und woher kommt es deiner Meinung, dass Frauen für den gleichen Job bei gleicher Arbeitszeit im Durchschnitt weniger verdienen als Männer?

    Das mag sein, aber Sie verkennen ganz bewusst, weil es Ihnen ihn Ihrer Weltbild passt, das es auch Männer betrifft, welche für gleiche Arbeit , bei gleicher Zeit, weniger als ihre Kollegen verdienen!

    Sybille Antonia Maria Gräfin Lichtenfeld zu Bärenhagen

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    Augen auf bei der Wahl der Spitzenkandidat*in.

    2022-06-13_19_07_55-Dokument1_-_Word-removebg-preview.png

    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



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    Augen auf bei der Wahl der Spitzenkandidat*in.

    Daran wird's liegen. Deswegen war auch jede mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes stehende Bundestagspartei bereit, mit der Allianz über die Bildung einer Bundesregierung zu verhandeln.

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    Augen auf bei der Wahl der Spitzenkandidat*in.

    Daran wird's liegen. Deswegen war auch jede mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes stehende Bundestagspartei bereit, mit der Allianz über die Bildung einer Bundesregierung zu verhandeln.

    Wenn am Ende nichts mehr hilft, bedient man sich der Verfassungstreue-Keule, stimmt’s? Sie sollten sich einige ihrer „Kammerad*innen“ mal genauer anschauen, dann können wir darüber nochmal reden. Und am Ende zählt das Resultat. Wie stehen denn Grüne und Piraten zum ausgehandelten Vertrag? Da könnte etwas Transparenz helfen.

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    Mitglied des Deutschen Bundestages |12., 16., 20. und 21. Legislaturperiode |

    Vizepräsidentin des XX. Deutschen Bundestages

    Ehemalige Fraktionsvorsitzende der Internationalen Linke im Bundestag


    Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft

    Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft

    Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Soziales, Kultur und Finanzen


    Generalsekretärin der I:L

    Ehemalige Parteivorsitzende der I:L



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    Augen auf bei der Wahl der Spitzenkandidat*in.

    Daran wird's liegen. Deswegen war auch jede mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes stehende Bundestagspartei bereit, mit der Allianz über die Bildung einer Bundesregierung zu verhandeln.

    Wenn am Ende nichts mehr hilft, bedient man sich der Verfassungstreue-Keule, stimmt’s? Sie sollten sich einige ihrer „Kammerad*innen“ mal genauer anschauen, dann können wir darüber nochmal reden. Und am Ende zählt das Resultat. Wie stehen denn Grüne und Piraten zum ausgehandelten Vertrag? Da könnte etwas Transparenz helfen.

    Ich kenne keine "Kamerad*innen". Dass die I:L in weiten Teilen - Sie nehme ich da gerne aus - nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, ist offenkundig. Am besten fragen Sie die genannten Parteien selbst, wie sie zu dem ausgehandelten Vertrag stehen. Ich kann Ihnen aber mitteilen, dass jedenfalls eine dieser Parteien dem Vertrag zugestimmt hat. Dass sich ausgerechnet die I:L über mangelnde Transparenz beschwert, ist ein wahrer Treppenwitz. Während die Allianz über die wesentlichen Verhandlungsstadien bereitwillig Auskunft gibt, hat sich Ihre Partei nach der Landtagswahl in Hamburg noch überhaupt nicht zu Wort gemeldet. Kehren Sie lieber vor der eigenen Haustür, Frau Kollegin.

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    Augen auf bei der Wahl der Spitzenkandidat*in.

    Daran wird's liegen. Deswegen war auch jede mit beiden Beinen auf dem Boden des Grundgesetzes stehende Bundestagspartei bereit, mit der Allianz über die Bildung einer Bundesregierung zu verhandeln.

    Wenn am Ende nichts mehr hilft, bedient man sich der Verfassungstreue-Keule, stimmt’s? Sie sollten sich einige ihrer „Kammerad*innen“ mal genauer anschauen, dann können wir darüber nochmal reden. Und am Ende zählt das Resultat. Wie stehen denn Grüne und Piraten zum ausgehandelten Vertrag? Da könnte etwas Transparenz helfen.

    Ich kenne keine "Kamerad*innen". Dass die I:L in weiten Teilen - Sie nehme ich da gerne aus - nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht, ist offenkundig. Am besten fragen Sie die genannten Parteien selbst, wie sie zu dem ausgehandelten Vertrag stehen. Ich kann Ihnen aber mitteilen, dass jedenfalls eine dieser Parteien dem Vertrag zugestimmt hat. Dass sich ausgerechnet die I:L über mangelnde Transparenz beschwert, ist ein wahrer Treppenwitz. Während die Allianz über die wesentlichen Verhandlungsstadien bereitwillig Auskunft gibt, hat sich Ihre Partei nach der Landtagswahl in Hamburg noch überhaupt nicht zu Wort gemeldet. Kehren Sie lieber vor der eigenen Haustür, Frau Kollegin.

    Warum sollten wir uns zu Wort melden?

    Sollen wir Ihnen Tipps geben, wie man eine Regierung bildet oder doch lieber erklären wie man einen Satz formulieren kann ohne jemandem Verfassungsfeindlichkeit vorzuwerfen?

  • Dass Sie es für abwegig halten, die Öffentlichkeit über Ihre Vorhaben in Hamburg zu informieren, überrascht mich nicht. Von Verfassungsfeinden brauche ich keine Tipps.

  • Die Öffentlichkeit wurde zeitnah durch die Bestätigung des Ersten Bürgermeisters und die Berufung des Senats informiert.
    Statt vieler geschwollener Worte in der Öffentlichkeit ohne Substanz und haltlosen Vorwürfe gegenüber den politischen Gegner*innen, bestehen wir innerhalb der I:L doch eher durch zügige Regierungsaufnahme und aktive parlamentarische Arbeit - etwas von dem sowohl Sie, als auch Ihre Partei wohl noch viel lernen können...

  • Durch die Wahl des Bürgermeisters und die Berufung der Senatoren wurde die Öffentlichkeit über Ihre inhaltlichen Vorhaben informiert? Das ist selbst für Sie eine abenteuerliche Argumentation. Soll etwa mit der Berufung van der Speeds die Ankündigung einhergehen, auch in Hamburg die Opposition unter dem Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel zu überwachen?


    Durch eine aktive parlamentarische Arbeit hat sich die I:L im Übrigen in jüngster Zeit nicht ausgezeichnet - weder im Bund noch in Hamburg. Die Allianz war in der Vergangenheit in der Lage, binnen kürzester Zeit Koalitionsverhandlungen abzuschließen und übertrumpft vergleichbare Versuche linker Bündnisse. Letztere hielten die Öffentlichkeit übrigens auch regelmäßig über den Stand der Verhandlungen in Kenntnis; etwaige Kritik daran war von Ihnen noch nie zu vernehmen. Es ist auch denklogisch ausgeschlossen, dass die Allianz Schuld an den aktuellen Verzögerungen hat. Wir haben jeden der zwei verhandelten Koalitionsverträge mit Mehrheit beschlossen und warten mittlerweile nur auf die Rückmeldung einer Partei. Anders als Sie es womöglich wünschen, kann man andere Parteien aber nicht dazu zwingen, die internen Beratungen abzukürzen.

  • Die sogenannte Öffentlichkeit, naja, wichtige Dinge, wie wer in der Regierung ist und welche Gesetze erlassen wurden, hat man schon mitzuteilen, alles andre aber ist intern und geht der sogenannten Öffentlichkeit NICHTS an!

    Das es bisher keine Regierung gibt ist allerdings alles andre als optimal.

    Es bleibt nur zu hoffen, das sich dies nicht rächt und dem linkslastigem Gesocks Auftrieb gibt!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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  • Das ist mein erstes Anliegen, was ich durchsetzen werde.:)

  • Also eigentlich musst du da nicht viel machen, ich hab letzte LP schon viel Vorschub geleistet.^^

  • Ihr Versuch wird das Schicksal Ihrer sonstigen politischen Betätigungen teilen: Er wird scheitern.