Gezwitscher
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Die Bundesregierung sollte die Politik der Rechtsbrecher und Antidemokraten genau beobachten und darauf Acht geben, dass Bundesrecht durchgesetzt wird!
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Kann man Hanburg nicht unter Bundesaufsicht stellen mit einen bürgerlichen Staatskommissar an der Spitze?
Begründung dort regieren Kommunisten! Siehe Adenauer-Erlass von 1950 und Radikalenerlass von 1970!
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Kann man Hanburg nicht unter Bundesaufsicht stellen mit einen bürgerlichen Staatskommissar an der Spitze?
Begründung dort regieren Kommunisten! Siehe Adenauer-Erlass von 1950 und Radikalenerlass von 1970!
Saufen Sie weniger und kommen Sie von Ihrer versifften braunen Welt runter.
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Kann man Hanburg nicht unter Bundesaufsicht stellen mit einen bürgerlichen Staatskommissar an der Spitze?
Begründung dort regieren Kommunisten! Siehe Adenauer-Erlass von 1950 und Radikalenerlass von 1970!
Saufen Sie weniger und kommen Sie von Ihrer versifften braunen Welt runter.
Das, Sie dumme Gans , hat NICHTS mit Braun zu tun, woher aber soll das eine Kommunist wissen , eine welche den Braunen ideologisch nährsteht als jeder andre?
Braun und Rot sind Zwillinge, zwei Seiten einer Medaille!!!
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Kann man Hanburg nicht unter Bundesaufsicht stellen mit einen bürgerlichen Staatskommissar an der Spitze?
Begründung dort regieren Kommunisten! Siehe Adenauer-Erlass von 1950 und Radikalenerlass von 1970!
Ich habe einen anderen, rechtsstaatlicheren Vorschlag, klagen Sie doch vor dem OG für ein Parteiverbot der I:L, wenn Sie so fest von der Verfassungsfeindlichkeit überzeugt sind. Um ehrlich zu sein, mich würde so ein Verfahren sehr interessieren.
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Ich habe einen anderen, rechtsstaatlicheren Vorschlag, klagen Sie doch vor dem OG für ein Parteiverbot der I:L, wenn Sie so fest von der Verfassungsfeindlichkeit überzeugt sind. Um ehrlich zu sein, mich würde so ein Verfahren sehr interessieren.
Herr Wildungen kann kein Parteiverbotsverfahren anstrengen.
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Ich habe einen anderen, rechtsstaatlicheren Vorschlag, klagen Sie doch vor dem OG für ein Parteiverbot der I:L, wenn Sie so fest von der Verfassungsfeindlichkeit überzeugt sind. Um ehrlich zu sein, mich würde so ein Verfahren sehr interessieren.
Herr Wildungen kann kein Parteiverbotsverfahren anstrengen.
Wir wissen dies, im Gegensatz zu dem Herrn und haben dies auch nie im Sinn gehabt
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Ich habe einen anderen, rechtsstaatlicheren Vorschlag, klagen Sie doch vor dem OG für ein Parteiverbot der I:L, wenn Sie so fest von der Verfassungsfeindlichkeit überzeugt sind. Um ehrlich zu sein, mich würde so ein Verfahren sehr interessieren.
Herr Wildungen kann kein Parteiverbotsverfahren anstrengen.
Herr Wildungen kann auch nicht Hamburg unter Bundesaufsicht stellen und einen bürgerlichen Staatskommisar einsetzen. Bei dem Ganzen geht es doch darum, dass die Position, die I:L sei antidemokratisch, in Regierung und Bundestag breiten Rückhalt zu haben scheint und es darum geht, was diese machen könnten.
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Ich habe einen anderen, rechtsstaatlicheren Vorschlag, klagen Sie doch vor dem OG für ein Parteiverbot der I:L, wenn Sie so fest von der Verfassungsfeindlichkeit überzeugt sind. Um ehrlich zu sein, mich würde so ein Verfahren sehr interessieren.
Herr Wildungen kann kein Parteiverbotsverfahren anstrengen.
Herr Wildungen kann auch nicht Hamburg unter Bundesaufsicht stellen und einen bürgerlichen Staatskommisar einsetzen. Bei dem Ganzen geht es doch darum, dass die Position, die I:L sei antidemokratisch, in Regierung und Bundestag breiten Rückhalt zu haben scheint und es darum geht, was diese machen könnten.
Wer Gewalt gegen politisch Andersdenke befürwortet, ist ein Antidemokrat, und wer einen solchen Befürworter - wie die Mitglieder der I:L zum Parteivorsitzenden wählt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Position zu befürworten.
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Ich habe einen anderen, rechtsstaatlicheren Vorschlag, klagen Sie doch vor dem OG für ein Parteiverbot der I:L, wenn Sie so fest von der Verfassungsfeindlichkeit überzeugt sind. Um ehrlich zu sein, mich würde so ein Verfahren sehr interessieren.
Herr Wildungen kann kein Parteiverbotsverfahren anstrengen.
Herr Wildungen kann auch nicht Hamburg unter Bundesaufsicht stellen und einen bürgerlichen Staatskommisar einsetzen. Bei dem Ganzen geht es doch darum, dass die Position, die I:L sei antidemokratisch, in Regierung und Bundestag breiten Rückhalt zu haben scheint und es darum geht, was diese machen könnten.
Wer Gewalt gegen politisch Andersdenke befürwortet, ist ein Antidemokrat, und wer einen solchen Befürworter - wie die Mitglieder der I:L zum Parteivorsitzenden wählt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Position zu befürworten.
Warum sagen Sie mir das? Ich habe mich doch gerade eben dafür ausgesprochen, ein Parteiverbotsverfahren gegen die I:L zu führen.
Dann könnte man nämlich mit den ganzen Diffamierungen, die I:L sei antidemokratisch, mal aufhören, weil es dann endlich Gewissheit gäbe, dass sie es nicht ist...
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Ich habe einen anderen, rechtsstaatlicheren Vorschlag, klagen Sie doch vor dem OG für ein Parteiverbot der I:L, wenn Sie so fest von der Verfassungsfeindlichkeit überzeugt sind. Um ehrlich zu sein, mich würde so ein Verfahren sehr interessieren.
Herr Wildungen kann kein Parteiverbotsverfahren anstrengen.
Herr Wildungen kann auch nicht Hamburg unter Bundesaufsicht stellen und einen bürgerlichen Staatskommisar einsetzen. Bei dem Ganzen geht es doch darum, dass die Position, die I:L sei antidemokratisch, in Regierung und Bundestag breiten Rückhalt zu haben scheint und es darum geht, was diese machen könnten.
Wer Gewalt gegen politisch Andersdenke befürwortet, ist ein Antidemokrat, und wer einen solchen Befürworter - wie die Mitglieder der I:L zum Parteivorsitzenden wählt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, die Position zu befürworten.
Warum sagen Sie mir das? Ich habe mich doch gerade eben dafür ausgesprochen, ein Parteiverbotsverfahren gegen die I:L zu führen.
Dann könnte man nämlich mit den ganzen Diffamierungen, die I:L sei antidemokratisch, mal aufhören, weil es dann endlich Gewissheit gäbe, dass sie es nicht ist...
Der Logik folgend war auch der BUW nicht antidemokratisch. Wunderbar, dass wir diesbezüglich einer Meinung sind. Es bleibt dennoch eine Schande, dass Sie auf dem letzten I:L-Parteitag nach den Aufrufen des Vorsitzenden zu Gewalt gegen politisch Andersdenkende freudig applaudiert haben.
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Der Logik folgend war auch der BUW nicht antidemokratisch. Wunderbar, dass wir diesbezüglich einer Meinung sind.
Es bleibt dennoch eine Schande, dass Sie auf dem letzten I:L-Parteitag nach den Aufrufen des Vorsitzenden zu Gewalt gegen politisch Andersdenkende freudig applaudiert haben.
1. Frage: Wo hat "der Vorsitzende" zur Gewalt gegen politisch Andersdenkende beim Parteitag aufgerufen?
2. Frage: Wo habe ich dahingehend freudig applaudiert?
Ich distanziere mich in jeder Form von Gewalt gegen politisch Andersdenkende und habe entsprechende Gewalt immer konsequent abgelehnt.
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Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.
Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,
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Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.
Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,
Hamburg wird nun in die Hände von Demokraten kommen, also das direkte Gegenteil von Ihnen. Machen Sie sich gefasst!
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Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.
Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,
Wir als I:L wollen Hamburg zu einer lebenswerten und guten Stadt machen. Pöbeln bringt nichts für politische Arbeit. Ich glaube, der neue Senat wird arbeiten für die Bürger*innen. Sie glauben es ja nicht, aber ganze 75 % haben die I:L in Hamburg gewählt. Also so schlecht kann es nicht sein.
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Hamburg ist eine altehrwürdoge Stadt der Kaufleute, nun aber regiert dort der Pöbel.
Deshalb muss alles getan werden, das Hamburg wieder zur Stadt der Kaufleute wird,
Wir als I:L wollen Hamburg zu einer lebenswerten und guten Stadt machen. Pöbeln bringt nichts für politische Arbeit. Ich glaube, der neue Senat wird arbeiten für die Bürger*innen. Sie glauben es ja nicht, aber ganze 75 % haben die I:L in Hamburg gewählt. Also so schlecht kann es nicht sein.
75 % bei einer geringen Wahlbeteiligung. Offenbar haben die beklatschten Gewaltdrohungen des I:L-Vorsitzenden erste Früchte getragen.
