Immer mit der Ruhe, Sie Handtaschengoebbels.
Gezwitscher
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Immer mit der Ruhe, Sie Handtaschengoebbels.
Geiler Spruch
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An Israel kann und muss sich Deutschland ein Beispiel nehmen. Das einzige zivilisatorisch gefestigte Land im Nahen Osten war in der Vergangenheit und ist auch heute nur deswegen in der Lage, sich zu verteidigen und den Feind, wenn nötig, zu vernichten, weil die Bevölkerung Israels ein gemeinsames Schicksal teilen und ihr kulturelles Erbe verteidigen. Nur für ein höheres, quasi-spirituelles Gut kann vom Einzelnen Opferbereitschaft und Einsatz für die Gemeinschaft verlangt werden. Es ist logisch, dass niemand mehr stolz ist, Deutscher zu sein, wenn Deutschland die Staatsbürgerschaft verschenkt und damit ein exklusives, kulturelles Erbe des deutschen Volkes leugnet. In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass der Gazastreifen möglichst schnell annektiert wird. Das Land gehört Israel und Israel alleine!
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Es ist logisch, dass niemand mehr stolz ist, Deutscher zu sein
Es ist nicht nur logisch, es ist auch wünschenswert.
Diesbezüglich bleibt nur noch ein Zitat zu nennen: "Say it clear, say it loud: We are proud of not being proud!"
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Es ist logisch, dass niemand mehr stolz ist, Deutscher zu sein
Es ist nicht nur logisch, es ist auch wünschenswert.
Diesbezüglich bleibt nur noch ein Zitat zu nennen: "Say it clear, say it loud: We are proud of not being proud!"
Wiso genau sollte sowas wünschenswert sein?
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Ich wiederspreche Ihnen energisch, ich bin sehr stolz Deutscher zu sein!
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Gott sei Dank haben elende Dreckskommunisten NICHT darob zu entscheiden!!
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Es ist logisch, dass niemand mehr stolz ist, Deutscher zu sein
Es ist nicht nur logisch, es ist auch wünschenswert.
Diesbezüglich bleibt nur noch ein Zitat zu nennen: "Say it clear, say it loud: We are proud of not being proud!"
Lassen Sie es mich unmissverständlich sagen: Auch Sie sind kein Deutscher, wenn Sie dieses Land ablehnen und dem Selbsthass dem Stolz den Vorzug geben.
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Gott sei Dank haben elende Dreckskommunisten NICHT darob zu entscheiden!!
Heul leise, Chantal.
Damit ist alles gesagt.
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Es ist logisch, dass niemand mehr stolz ist, Deutscher zu sein
Es ist nicht nur logisch, es ist auch wünschenswert.
Diesbezüglich bleibt nur noch ein Zitat zu nennen: "Say it clear, say it loud: We are proud of not being proud!"
Lassen Sie es mich unmissverständlich sagen: Auch Sie sind kein Deutscher, wenn Sie dieses Land ablehnen und dem Selbsthass dem Stolz den Vorzug geben.
Womit wir bei der schwierigen Frage angekommen sind, was Deutsch sein heißt. Ist es eine Sache des Blutes, der Bildung (bzw. Kenntnis eines bestimmten Kanons), der Fakt, dass man in Deutschland lebt oder der Ausübung von bestimmten Bräuchen? Abgesehen davon sollte das keine Frage der Politik sein, denn es geht darum Verantwortung für die Menschen in diesem Land zu übernehmen, egal wer man ist. Wir übernehmen für alle Menschen gleichermaßen Verantwortung.
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Es ist logisch, dass niemand mehr stolz ist, Deutscher zu sein
Es ist nicht nur logisch, es ist auch wünschenswert.
Diesbezüglich bleibt nur noch ein Zitat zu nennen: "Say it clear, say it loud: We are proud of not being proud!"
Wiso genau sollte sowas wünschenswert sein?
Ganz einfache Frage: Worauf konkret ist man denn stolz, wenn man stolz ist, Deutscher zu sein?
Darauf, dass man ein Stück Papier, namens deutscher Pass, in der Tasche hat? Für das man selbst nie etwas geleistet hat? Darauf ist Stolz wohl kaum möglich.
Auf irgendeine besondere Tat, die man geleistet hat? Das hätte aber mit dem "Deutscher sein" nicht viel zu tun, schließlich ist "Deutscher sein" keine Tat, sondern wird als Eigenschaft dargestellt ("Deutscher sein", nicht "Deutsches tun").
Es bleibt also nur noch, das man auf irgendeine eigene Eigenschaft besonders stolz ist. Diese Eigenschaft wird als ausschlaggebend für "Deutsch sein" eingeordnet, da man ja nicht stolz auf die Eigenschaft ist, sondern auf das "Deutsch sein", das untrennbar mit dieser Eigenschaft verbunden sein muss. Da die Menschen, die Deutsche sind, aber keine homogene Gruppe sind, gibt es so eine Eigenschaft, die "die Deutschen" vom Rest der Welt abgrenzt (zum Glück) nicht. Um das eigene Weltbild vom Stolz darauf, Deutscher zu sein, zu bewahren, müssen also deutsche Menschen zu nicht-deutschen erklärt werden, sobald sie die entsprechende Eigenschaft nicht mehr erfüllen. Dies führt zu einer völkisch-nationalistischen Definition von "Deutsch sein", die als direkte Konsequenz hat, andere Menschen auszuschließen; in der Praxis führt dies zu Antisemitismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Queerfeindlichkeit usw.
Es ist logisch, dass niemand mehr stolz ist, Deutscher zu sein
Es ist nicht nur logisch, es ist auch wünschenswert.
Diesbezüglich bleibt nur noch ein Zitat zu nennen: "Say it clear, say it loud: We are proud of not being proud!"
Lassen Sie es mich unmissverständlich sagen: Auch Sie sind kein Deutscher, wenn Sie dieses Land ablehnen und dem Selbsthass dem Stolz den Vorzug geben.
1. Wo habe ich jemals gesagt, ich lehne dieses Land ab? Was heißt es überhaupt, ein Land abzulehnen? Man kann einen Vorschlag ablehnen, man kann ein Angebot ablehnen, aber ein Land? Wie geht das?
2. Was heißt denn hier Selbsthass? Ich sage lediglich, es ist wünschenswert, nicht stolz darauf zu sein, deutscher zu sein. Dass man sich deshalb hassen soll, weil man Deutscher ist, habe ich nie gesagt und vertrete ich nicht.
3. Da haben wir ja schon ein perfektes Beispiel für meine Erklärungen! Die Eigenschaft, auf die man sich zu berufen versucht, ist im Grunde der Stolz selbst, was wirklich ein interessanter Ansatz ist. Dadurch, dass ich diese Eigenschaft nicht erfülle, werde ich als Nicht-Deutscher kategorisiert. Daraufhin wurde ich sofort ausgeschlossen ("Auch Sie sind kein Deutscher"). Man merkt, der Stolz des Kollegen Fuhrmann kann sich nicht anders behelfen, als mich auszuschließen. Vielen Dank für das Beispiel!
4. Natürlich bin ich Deutscher, immerhin habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft. Dass Sie eine Vollmacht haben, diese Menschen abzuerkennen, wäre mir neu.
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Vergewaltigung in der Ehe ist Vergewaltigung und zu bestrafen
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Vergewaltigung in der Ehe ist Vergewaltigung und zu bestrafen
Völlig richtig, zumal eine Vergewaltigung - auch in der Ehe - seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland strafbar ist.
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Und unter anderem deswegen muss es oberstes Gebot der Politik sein Migration aus nahöstlichen Ländern zu begrenzen. Wer in frauenverachtenden Kulturen aufwächst, wird nicht am nächsten Morgen aufwachen und unter dem Regenbogen Flagge für Frauen zeigen.