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    Soll man dann demnächst mit jedem diskutieren dem was nicht gefällt?

    Wie stehen den die Grünen zur Pegida oder den Montagsdemos während Corona, war man da auch für Gespräche oder waren das die bösen Rechtsextremen?

    Diskussionen gehören immer zur Politik.
    Doch was die Letzte Generation in letzter Zeit für Aktionen unternommen hat, geht überhaupt nicht. Aus meiner Sicht, ist es wichtig, dass wir die Forderungen der LG und vermeintliche Lösungsvorschläge hören und so den Klimaschutz voranbringen.
    Klimaschutz kann man zudem nicht mit Corona vergleichen. Denn Corona haben wir nun hinter uns, den Klimawandel haben wir noch vor uns und werden ihn immer spüren.

  • Ernstnehmen ja, Gespräche hab ich dort jedenfalls nie gefordert.

    Genauso kann man die Sorgen über den Klimawandel Ernstnehmen ohne sich mit Kriminellen zu unterhalten.


    Zeigen Sie mir bitte auf wo genau ich jetzt gesagt habe man solle überhaupt nicht über das Thema diskutieren?

  • Das war allgemein gesagt, weil in der Zeit, in der über die LG gesprochen wurde, hätte man besser über Maßnahmen zum Klimawandel sprechen können. Wo bleibt da die Empörung darüber, dass wir sehenden Auges in den Untergang rasen? Tangiert die Kritiker der LG gefühlt null und wenn es nicht die LG gäbe, würde man was anderes finden, über das man sich empören kann (siehe Fridays for Future), Hauptsache man muss nicht über den Klimawandel reden.

  • Mal darüber nachgedacht, dass nicht jeder die Fantasie des Weltuntergangs teilt die Sie hier verbreiten?

  • Es ist für Sie also nur eine Phantasie? Leugnen Sie nun wissenschaftliche Fakten?

  • Kommen Die nicht damit.

    Es gibt heutzutage genügend seriöse Wissenschaftler die die jeweiligen Probleme genau nennen.

    Bei zu hochen Temperaturen kann es zu höheren Meeresspiegeln und größeren Umweltkatastrophen kommen, der hier von ihnen herbeiphantasierte Weltuntergang ist jedoch Meilenweit von den schlimmsten Szenarien entfernt.

    Außerdem darf erinnert werden das es auch schon vor Jahrzehnten Wissenschaftler gab die das Ende der Welt prophezeiten und behaupteten das es heutzutage keine Polarkappen mehr geben würde und der Riss in der Ozonschicht uns umbringt, komischerweise sind wir aber noch hier und auch quicklebendig.

    Vielleicht sollten Sie sich mit der von Ihnen erwähnten Wissenschaft mal lieber mehr befassen statt sich an Klimaklebern und Antifa-Krawallmachern anzubiedern.

  • Ach sehen Sie, nun bestätigen Sie doch selber was ich vorhin sagte, wer sich über die LG übermäßig empört, der will im Kern gar nichts unternehmen, um den Klimawandel zu stoppen. Herzlichen Dank dafür, dass Sie sich an der Stelle doch selbst verraten haben.

  • Weil ich gesagt habe das die Konsequenzen bei weitem nicht so massiv sind wie Sie es hier darstellen?

    Wie verblendet kann man in seiner eigenen Ideologie eigentlich sein?

    Wenn überhaupt dann zeigen Sie der deutschen Gesellschaft ihre maximalistischen Vorstellungen auf und wie aus ihrer Sicht Leute mir anderen Meinungen als der Ihren anscheinend in ihren Augen komplett gegen Umweltschutz sind.

  • Man merkt, dass Sie kein Interesse an einer redlichen Diskussion haben. Herr Knoller hat an keiner Stelle erwähnt, man müsse nichts gegen den Klimawandel unternehmen. Der Minister hat sich lediglich gegen Ihre unwissenschaftliche Panikmache verwahrt, die eine an der Sache orientierte Klimapolitik verunmöglicht.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Herr Augstein, kandidieren Sie nicht als Bundespräsident?

    Das ist richtig. Ich trage als Mitglied des Deutschen Bundestages dennoch eine Verantwortung dafür, dass die politische Stabilität unseres Landes nicht aufgrund interner Querelen in einer Partei gefährdet wird, obgleich andere Mehrheiten möglich sind. Diese Verantwortung nehme ich war.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Herr Augstein, kandidieren Sie nicht als Bundespräsident?

    Das ist richtig. Ich trage als Mitglied des Deutschen Bundestages dennoch eine Verantwortung dafür, dass die politische Stabilität unseres Landes nicht aufgrund interner Querelen in einer Partei gefährdet wird, obgleich andere Mehrheiten möglich sind. Diese Verantwortung nehme ich war.

    Bedeutet das, Sie würden sich als Allianz-Spitzenkandidat zum Bundeskanzler wählen lassen, sollte sich eine andere Regierungsmehrheit in diesen Gesprächen ergeben?

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


    EN MARCHE!

  • Herr Augstein, kandidieren Sie nicht als Bundespräsident?

    Das ist richtig. Ich trage als Mitglied des Deutschen Bundestages dennoch eine Verantwortung dafür, dass die politische Stabilität unseres Landes nicht aufgrund interner Querelen in einer Partei gefährdet wird, obgleich andere Mehrheiten möglich sind. Diese Verantwortung nehme ich war.

    Bedeutet das, Sie würden sich als Allianz-Spitzenkandidat zum Bundeskanzler wählen lassen, sollte sich eine andere Regierungsmehrheit in diesen Gesprächen ergeben?

    Das bedeutet zunächst einmal, dass wir mit anderen Parteien über die Möglichkeit reden werden, eine stabile Bundesregierung zu bilden. Der Souverän hat den Mitgliedern des Deutschen Bundestag einen Auftrag für die gesamte Wahlperiode erteilt. Es ist nicht zu rechtfertigen, diesen Auftrag aufgrund von Meinungsverschiedenheiten in einer Partei zu missachten. Darüber wollen wir reden. Personalfragen stehen dabei nicht im Vordergrund.

    24. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

    Bundeskanzler a.D.

  • Herr Augstein, kandidieren Sie nicht als Bundespräsident?

    Das ist richtig. Ich trage als Mitglied des Deutschen Bundestages dennoch eine Verantwortung dafür, dass die politische Stabilität unseres Landes nicht aufgrund interner Querelen in einer Partei gefährdet wird, obgleich andere Mehrheiten möglich sind. Diese Verantwortung nehme ich war.

    Bedeutet das, Sie würden sich als Allianz-Spitzenkandidat zum Bundeskanzler wählen lassen, sollte sich eine andere Regierungsmehrheit in diesen Gesprächen ergeben?

    Das bedeutet zunächst einmal, dass wir mit anderen Parteien über die Möglichkeit reden werden, eine stabile Bundesregierung zu bilden. Der Souverän hat den Mitgliedern des Deutschen Bundestag einen Auftrag für die gesamte Wahlperiode erteilt. Es ist nicht zu rechtfertigen, diesen Auftrag aufgrund von Meinungsverschiedenheiten in einer Partei zu missachten. Darüber wollen wir reden. Personalfragen stehen dabei nicht im Vordergrund.

    Sie weichen meiner Frage aus, Herr Augstein. Verlässlichkeit scheint Ihnen viel zu bedeuten. Worauf also sollen sich die Bürger verlassen? Wollen Sie jetzt Bundespräsident oder doch wieder Kanzler werden? Das ist keine unberechtigte Frage, die das Volk interessiert.

    Freie Journalistin & Dark Chocolate Connaisseur


    EN MARCHE!