• Es gab mal eine Zeit, da hat man dieses Twitter Ding hier auch nur mit Tweets gefüllt und nicht mit endlosen Diskussionen. Es wäre schön, würde man das wieder so schaffen. Diskussionen sollten dann als Tweet veröffentlicht werden und nicht nur als normaler Textbeitrag.

    // gilt nach wie vor :)

  • Die I:L ist wenn Sozialistisch oder Sozialdemokratisch aber nicht Kommunistisch und ja das ist nicht dasselbe. Zudem wollen Kommunisten auf dem Papier niemanden auslöschen, nur leider wird/wurde es in den meisten Ländern die sich Kommunistisch [die meist dies nicht waren ] nannten trotzdem getan

    Joel Jonas Efertz

    Ruhendes Mitglied der Piratenpartei

  • Doch, in all diesen Ländern hat sich gezeigt, was realiter passiert, wenn man die Konzepte von Sozialismus und Kommunismus umsetzt: Leid und Verarmung. Wer Gleichheit vor Freiheit setzt, der wird am Ende beides vermissen.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Wenn dann die IL Sozialdemokratisch wäre, dann wären deren Vorbilder Schumacher, Ollenhauer, Schmidt, meinethalben auch Kautsky und Wilhelm Liebknecht, jedoch nicht dessen Sohn Karl.

    Die verdammten Kommunisten wollten also "auf dem Papier" niemanden auslöschen, ein sehr schwacher Trost für deren Opfer!

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Sehr schön Ihre Erkenntnis, nur fragt sich der normale Bürger höchstverwundert weshalb stehen dann immer noch Büsten bei den Linkslastigen, sei es offen vor dem Gemäuer oder versteckt in Gängen und Räumen im Gemäuer?

    Dr. Christian Theodor Felix Reichsgraf Schenk von Wildungen

    Vizepräsident des Deutschen Bundestages,

    Präsident des bayrischen Landtages a.D.

    Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Umwelt a.D.

    Staatssekretär im Staatsministerium der Finanzen und für Heimat des Freistaates Bayern a.D.

    Ministerpräsident des Freistaates Bayern a.D.


    "Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."

    Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

    7398-verdienstkreuz-ii-jpg0930e48da0.jpg

  • Was laberst du? :D

  • Machen wir’s kurz: Scheiße.

  • Nicht immer von sich auf andere schließen, Fräulein Trautwein.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Moment, ich muss kurz Ihren Spruch sagen.


    Wer hat die Null gewählt, Herrlein Berenson?

  • Junges Fräulein, Sie haben sich doch in die Diskussion eingemischt.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Ich hab lediglich meine Meinung dazugeben, Herrlein Berenson. Ich weiß, dass Sie es damit schwer haben, andere Meinungen zu akzeptieren.

  • Damit habe ich überhaupt kein Problem. Es ist stets angenehm, wenn sich der Politiker selbst entlarvt. Man sollte Ihnen nach Möglichkeit noch viel mehr Redezeit gewähren.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Zudem wollen Kommunisten auf dem Papier niemanden auslöschen

    Ich stell mir gerade einen Mörder vor Gericht vor, der sich so verteidigt. "Ich bitte um ein mildes Urteil, denn auf dem Papier wollt ich ja niemanden auslöschen, ist halt eben passiert. Bin ich damit nicht ein weniger schlimmer Mörder als einer, der das ankündigt?"

    Der Vergleich hinkt nur leider. Während der Mörder (sofern er nicht schuldunfähig ist, wovon ich hier einfach mal ausgehe) selbst für die Morde verantwortlich ist, hat der Kommunismus keine Morde begangen, sondern in seinem Namen wurde gemordet. Der Kommunismus selbst schreibt (anders als z.B. der Nationalsozialismus) keine Morde vor, aber mit dem Vorwand, man wolle den Kommunismus verwirklichen, wurden selbstverständlich zahlreiche Morde begangen. Dies ändert aber nichts an der ursprünglichen Idee und Ideologie des Kommunismus, welcher ich zwar nicht angehöre, welche ich aber dennoch als kompatibel mit der Demokratie erachte.


    Andere Frage: Im Namen der Freiheit wurden auch extremst viele Morde begangen, ist Freiheit deshalb ein Konzept, das strikt abzulehnen ist?

  • Zudem wollen Kommunisten auf dem Papier niemanden auslöschen

    Ich stell mir gerade einen Mörder vor Gericht vor, der sich so verteidigt. "Ich bitte um ein mildes Urteil, denn auf dem Papier wollt ich ja niemanden auslöschen, ist halt eben passiert. Bin ich damit nicht ein weniger schlimmer Mörder als einer, der das ankündigt?"

    Der Vergleich hinkt nur leider. Während der Mörder (sofern er nicht schuldunfähig ist, wovon ich hier einfach mal ausgehe) selbst für die Morde verantwortlich ist, hat der Kommunismus keine Morde begangen, sondern in seinem Namen wurde gemordet. Der Kommunismus selbst schreibt (anders als z.B. der Nationalsozialismus) keine Morde vor, aber mit dem Vorwand, man wolle den Kommunismus verwirklichen, wurden selbstverständlich zahlreiche Morde begangen. Dies ändert aber nichts an der ursprünglichen Idee und Ideologie des Kommunismus, welcher ich zwar nicht angehöre, welche ich aber dennoch als kompatibel mit der Demokratie erachte.


    Andere Frage: Im Namen der Freiheit wurden auch extremst viele Morde begangen, ist Freiheit deshalb ein Konzept, das strikt abzulehnen ist?

    Dem kann ich nicht folgen. Gewalt ist im Kommunismus ausdrücklich als legitimer Zweck zur Zielerreichung beschrieben.

    Vizepräsident

    des Obersten Gerichts

  • Zudem wollen Kommunisten auf dem Papier niemanden auslöschen

    Ich stell mir gerade einen Mörder vor Gericht vor, der sich so verteidigt. "Ich bitte um ein mildes Urteil, denn auf dem Papier wollt ich ja niemanden auslöschen, ist halt eben passiert. Bin ich damit nicht ein weniger schlimmer Mörder als einer, der das ankündigt?"

    Der Vergleich hinkt nur leider. Während der Mörder (sofern er nicht schuldunfähig ist, wovon ich hier einfach mal ausgehe) selbst für die Morde verantwortlich ist, hat der Kommunismus keine Morde begangen, sondern in seinem Namen wurde gemordet. Der Kommunismus selbst schreibt (anders als z.B. der Nationalsozialismus) keine Morde vor, aber mit dem Vorwand, man wolle den Kommunismus verwirklichen, wurden selbstverständlich zahlreiche Morde begangen. Dies ändert aber nichts an der ursprünglichen Idee und Ideologie des Kommunismus, welcher ich zwar nicht angehöre, welche ich aber dennoch als kompatibel mit der Demokratie erachte.


    Andere Frage: Im Namen der Freiheit wurden auch extremst viele Morde begangen, ist Freiheit deshalb ein Konzept, das strikt abzulehnen ist?

    Kommunismus schreibt keine Morde vor?

    Diktatur des Proletariats und Tod der bourgeoisie sind also nur Phrasen und sollen nicht ernstgemeint sein?

  • …und beim "Gespenst des Kommunismus" ist auch die Sichtung von paranormalen Aktivitäten gemeint.


    Ich finde es echt erstaunlich wie häufig sich die Konservativen an Marx, Engels und der DDR/UdsSR abarbeiten.
    Müssten wir nicht eigentlich über diese historischen Kontexte sprechen, damit ihr uns diese Sachen vorwerfen könnt?
    Ach ja, Logik und so....
    Es ist ja viel einfacher irgendwelche zusammenhanglosen Dinge zu nehmen und sie dann dem politischen Gegner immer wieder ohne irgendwelchen realen Bezug vorzuwerfen...